Tautropfen
Viel wilde Rosen erblühn und glühn und glühn und verwelken am Hage - und der Wald ist duftig, der Wald ist grün am leuchtenden Julitage . . . . . Vom Meer herauf die Sonne […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Viel wilde Rosen erblühn und glühn und glühn und verwelken am Hage - und der Wald ist duftig, der Wald ist grün am leuchtenden Julitage . . . . . Vom Meer herauf die Sonne […] Mehr lesen
Mehr lesenTief in den nebligen Wäldern des Nordens verbirgt sich ein Ort, von dem nur die mutigsten Abenteurer träumen. Hier, wo die Bäume so hoch in den Himmel ragen, dass sie die Wolken […] Mehr lesen
Mehr lesenEin heftiger Regenguß stürzte alsbald auf die Reisenden herab: die von den sogenannten Nullahs, einer Art von Augenblicksströmen, durchschnittenen Wege wurden ungangbar, waren […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
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los! O weh! Kaum die Hälfte dieser Mordgewehre hatte den Mut, einen Laut von sich zu geben. Der Agha rollte die Augen; die Träger der konfusen Schießinstrumente rollten auch die mehr lesen >>>
bedienten sich ihrer Stöcke gleich Sensen und mähten ganze Reihen von Kurukus nieder, die gar nicht daran dachten, zu entfliehen, und sich stumpfsinnig niedermetzeln ließen. mehr lesen >>>
Dies ist der Wurm, der nimmermehr In den Verdammten stirbet, Durch den die Seele noch so sehr Als durch das Feur verdirbet. Dies ist der allergrößte Schmerz, mehr lesen >>>
Verführerin, o Sonne, dein Gestrahle beblendet Kore, kühn im Feld; an schwülem Tag, eine noch heißre Welt umfaßt das Kind vieltausendmale. Ein Stern, mehr lesen >>>
Die der ersten Sehnsuchtflamme Wurden Asche, Glut ihr Grab; An des Lorbeers jungem Stamme Flog das Feuer auf und ab. Flog empor und leuchtet mehr lesen >>>
Ein leises Rauschen durch die Tannenzweige - des kurzen Tages Zwielicht geht zur Neige. Im Westen glimmt ein matter Rosenstreif, auf mehr lesen >>>
Auslöser dieser Diskussion ist die Einbindung des Tools „Website-Leistung“ unter den Webmastertools bei GOOGLE. Dadurch wird mehr lesen >>>
Noch freudiger ist das Wiedersehen der Familie im heimatlichen Dorfe. Fast ohne Ausnahme ist im heimatlichen Dorfe mehr lesen >>>
Du bliebest mir treu am längsten, Und hast dich für mich verwendet, Und hast mir Trost gespendet, In mehr lesen >>>
Da auf einmal, neunzehnhundert- fünf, vernimmt die Welt verwundert, daß die Kirche diesen mehr lesen >>>
Es war ein Stückchen Fromage de brie, das fiel untern Tisch. Man sah nicht wie. Dort mehr lesen >>>
Es ist wohl dasselbe Gefühl, das unsre Vorfahren so oft über die Alpen mehr lesen >>>
Dick, und Du wirst den Einfluß der reinen Luft und der Sonne bald mehr lesen >>>
Wohl aus dem Felsenquell, Hinab zum Thale rauschen So mehr lesen >>>
Dichte Wolken über der Stadt, stumm mehr lesen >>>
Siehe, dort am nahen Strande Steht mehr lesen >>>
Es wandelt voll Liebe im mehr lesen >>>
Fünfundzwanzig mehr lesen >>>
Um neun Uhr morgens holte der König in vier Dampfschiffen den Kongreß ab; drei Stunden dauerte die Fahrt auf dem Mälarsee bis nach Björkoe, wo die Ausgrabungen der vor etwa 1000 Jahren verschwundenen Stadt stattfanden. In den Laufgräben, die gezogen waren, um die […]
Und gehen sollst du, geliebter Mann, mit all' dem zitternden Bangen, mit der ungelöschten Glut hindann - und durften uns kaum umfangen. Wie lange währt es, so schwillt der Wein, im Felde die Sicheln klingen; all', was da blühte im Sonnenschein, wir reifen und Früchte […]
wozu sollen wir die Leute warnen, daß etwas los ist? das ist doch ihre Sache - sie sollen selber aufpassen! Das ist freilich wahr, aber ich traue denen hier nicht - die sind zu dickfellig, haben uns ja von Anfang an alles allein thun lassen. Die sind so blind und […]