So darf ich dich nicht
Effendi, deine Gegenwart ist mir lieber als alles! Und dein Auge ist mir wie das Auge des besten Freundes, aber deine Zeit ist kostbar; ich darf sie dir nicht rauben. Aber […] Mehr lesen
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Mehr lesenEr möcht in die Schranken reiten Und rufen die Ritter zum Streit: Der mag sich zum Kampfe bereiten, Wer mein Lieb eines Makels zeiht! Da würden wohl alle schweigen, Nur nicht […] Mehr lesen
Mehr lesenJung und hohen Sinns, Paläste baun und Tempel, und sehntest dich, ein Haus zu sehn mit deines Geistes Stempel. Was dir der Gott an Schönheit gab, das liegt nun all im dunklen […] Mehr lesen
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Die Sonne kitzelt meine Nase und ich atme tief ein. Dresden, die Stadt der Kunst und Kultur, empfängt mich mit offenen Armen. Ich fühle mich wie ein Fremder in der Stadt, und doch erkenne ich die Straßen und Gassen, als ob ich hier schon einmal gewesen wäre.
Mein Tag beginnt im Herzen Dresdens, beim Zwinger. Dieses architektonische Juwel, ein Meisterwerk der Barockarchitektur, erstrahlt im frühen Morgenlicht. Die präzise gestalteten Fassaden umrahmen die kunstvoll angelegten Gärten, die mich sofort in eine andere Epoche versetzen. In den Galerien bewundere ich Gemälde und Skulpturen, die die Räume mit einer zeitlosen Präsenz erfüllen. Jedes Kunstwerk erzählt seine eigene Geschichte, eingefangen in Öl und Stein.
Weiter östlich erreiche ich das Schloss Pillnitz, das majestätisch an der Elbe thront. Hier spüre ich die Aura vergangener sächsischer Könige. Das Schloss, mit seinen drei Hauptgebäuden - dem Wasserpalais, dem Bergpalais und dem Neuen Palais - steht im Einklang mit der üppigen Gartenlandschaft. Ich schlendere durch die botanischen Wunder dieser Gärten, wo exotische Pflanzen aus aller Welt den Raum mit Farben und Düften füllen.
Von Pillnitz aus begebe ich mich auf eine Wanderung in die Sächsische Schweiz. Dieses Naturschutzgebiet, bekannt für seine atemberaubenden Sandsteinformationen, bietet Panoramablicke, die das Herz jedes Naturliebhabers höherschlagen lassen. Die Wege führen mich durch dichte Wälder und über steile Treppen zu Aussichtspunkten, von denen aus ich das Elbtal und die umliegenden Felswände überblicke.
Das Schloss Moritzburg, umgeben von Wasser und Wald, erscheint als die perfekte Kulisse für ein Märchenbuch. Die imposanten Türme und die robusten Zinnen des Schlosses sind nicht nur beeindruckend, sondern scheinen Geschichten von vergangenen Zeiten zu flüstern. Ich erkunde die prunkvollen Säle und die reich verzierten Räume, die von Jagdtrophäen und prächtigen Gemälden geziert sind.
Zum Abschluss meiner Reise stehe ich auf der Brücke, die als Blaues Wunder bekannt ist. Diese beeindruckende Stahlkonstruktion, die sich elegant über die Elbe spannt, verbindet die Stadtteile Blasewitz und Loschwitz. Die Brücke, einst eine technische Sensation, ist heute ein beliebter Treffpunkt, von dem aus man den Fluss und das städtische Panorama Dresdens genießen kann. Der Blick auf das Wasser und die vorbeiziehenden Boote ist ein würdiger Abschluss meiner Entdeckungsreise.
In Dresden und Umgebung gibt es so viel zu entdecken, dass ich mich wie ein Kind im Süßwarenladen fühle. Der Zauber der Stadt und ihrer Ausflugsziele hat mich in seinen Bann gezogen, und ich bin mir sicher, dass ich noch lange Zeit davon zehren werde.
Mit herzlichem Dank und mit einem Notizbuch randvoll mit Inspirationen,
Ihr wanderlustiger Geschichtensammler und leidenschaftlicher Kulturschürfer.
Quellenangaben:
Inspiriert von der Brühlschen Terrasse mit Daumenabdruck und den königlichen Gärten Pillnitz.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
in den Hof hinab. Die Thüre des letzteren war verschlossen; wir befanden uns also allein und gingen in den Garten, in welchem einst die schöne Esma Khan geduftet hatte. Nun trennte mehr lesen >>>
Diese hat geheißen die Frauen-Gasse; wie ich dann sehr viel alte und junge alldort hab angetroffen: eine hat engelländisch geredet, und hab ich mir Striesen bis zu Magdeburg, mehr lesen >>>
Du nix machen fest Floß un dann kommen Wasser - brr - un reißen Floß los un Floß schießen immerfort, immerfort un lassen Huck un Boot hinten in Nebel? Nebel, mehr lesen >>>
Nein, mein wackerer Freund, es ist sogar gewiß. Die englische Regierung hat mir ein Transportschiff zur Verfügung gestellt, und es ist abgemacht, daß zu mehr lesen >>>
Häuser, großen Bienenkörben ähnlich, standen im Schutze starrender Palissaden, und die wilden Abhänge der Hügel erinnerten, wie Kennedy mehr lesen >>>
Das Reifchen wird nun bald verbessert, Mit Steinen bunt besetzt, Sein Wert gar bald vergrößert, Als höchstes Gut geschätzt. So ward mehr lesen >>>
Darauf wurden bis zum 20. die Barrikaden entfernt und die Ruhe kehrte äußerlich zurück. Inzwischen war nach dem Juniaufstand mehr lesen >>>
Wenn zwei voneinander scheiden, So geben sie sich die Händ', Und fangen an zu weinen, Und seufzen ohne End'. Wir mehr lesen >>>
Ich sah das Weib, wie tiefer Sehnsucht voll es auf den dürren dornenbewehrten Aeckern nach Paradiesen mehr lesen >>>
Lindes Rauschen in den Wipfeln, Vöglein, die ihr fernab fliegt, Bronnen von den stillen Gipfeln, mehr lesen >>>
Wie kann es aber möglich seyn von der Strandtreppe am Südstrand mit vier kleinen mehr lesen >>>
Auf Höhen Unerreichbarer, o Goethe, gewahrte einst dein Blick den mehr lesen >>>
Auf der rechten Elbseite gehört ein Teil des Fläming im Norden mehr lesen >>>
In sonniger Ferne flog der Traum Von einem Himmel auf mehr lesen >>>
Die ganze Nacht draußen schien von lauter armen, unglücklichen Geistern belebt, die keine Ruhe in ihren Gräbern fanden und nun da draus herum heulten und jammerten und zähneklapperten. Mir wurde heiß und kalt und ich hätte alles drum gegeben, wenn ich nicht allein gewesen […]
Und wenn die Sehnsuchtslieder der Nachtwind auf den Fluren singt, - in meinem Herzen hallt und klingt sein traumhaft Rauschen wider. Der Nachtwind wehte und ich ward erhoben. Es duftete von Lindenlaub die Stadt. Die reine Luft nahm meine Starrnis mit, Die mich zermalmte. […]
vor deinem Mutessarif und vor deinem Miralai Omar Amed. Aber warum denn? Weil der Miralai kommt, um Scheik Adi zu überfallen. Allah akbar, Gott ist groß, und die Hand des Mutessarif ist mächtig! Sage mir, ob ich bei unserem Emir bleiben darf, oder ob ich unter dem […]