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Laß deine Gedanken

Wenn man auf das Dach und von da hier herunter steigt, so kann man die Hofund auch die Vorderthüre öffnen und alle Pferde entführen, zumal wenn man die Stubenthüre hier mit […] Mehr lesen

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Des Baches Welle

Ach! ihr güldenen Dukaten Schwimmt nicht in des Baches Well', Funkelt nicht auf grüner Au, Schwebet nicht in Lüften blau, Lächelt nicht am Himmel hell – Meine Manichäer, […] Mehr lesen

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Frauenstein, Talsperre

vor Frauenstein liegt rechts der Straße die Talsperre Lehnmühle. Die Talsperre Lehnmühle regelt zusammen mit der Talsperre Klingenberg den Wasserstand der Wilde Weißeritz. Wie […] Mehr lesen

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Eine Entdeckungsreise jenseits der Dornen

Ein Jugendtraum am Dornenzaun - wie oft habe ich als junges Mädchen davon geträumt, über diesen Zaun zu klettern und das verbotene Land jenseits der Dornen zu erkunden. Heute stehe ich hier, Jahrzehnte später, und betrachte die toten, raschelnden Ranken, die sich um den Zaun winden. Der barsche Sturm hat in der Nacht so manches Stück Dornenzaun abgerissen und es in alle Richtungen geschleudert, aber ich bleibe unbeeindruckt. Ich weiß jetzt, dass jenseits dieses Zauns nichts als ein paar trostlose Felder und ein verlassenes Bauernhaus liegen. Der einst so vermessene Jugendtraum ist längst gezaust mir aus dem Sinn. Ich strecke meine Hand aus und berühre vorsichtig einen der Dornen, der sich hartnäckig am Zaun festklammert. Ich frage mich, ob er wohl in all den Jahren gewachsen oder geschrumpft ist, ob er dieselbe scharfe Spitze hat wie damals. Die Antwort bleibt mir verborgen, denn ich wage es nicht, ihn zu packen und daran zu ziehen. Stattdessen blicke ich auf das verlassene Bauernhaus, dessen Fenster längst zerbrochen und von den Elementen gezeichnet sind. Wie oft habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, dort zu leben, fernab von der Zivilisation und ihren Zwängen. Heute weiß ich, dass das Leben auf dem Land genauso seine Tücken hat wie das in der Stadt. Ich wende mich vom Dornenzaun ab und spaziere durch das raschelnde Gras, das sich zwischen den Feldern ausbreitet. Ich erfreue mich an der Stille und dem Frieden, die hier herrschen, fernab von der Hektik und dem Trubel der Stadt. Mit ödem Greisenhaupt muss ich zwar durchwanken, aber ich spüre trotzdem eine gewisse Leichtigkeit in meinem Schritt. Denn ich weiß, dass ich hierher jederzeit zurückkehren kann, um mich an diesem Ort der Ruhe und Besinnung zu erfreuen.

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Informationen aus dem Internet

Erhebungen des Untergrunds

Nach meinen Schätzungen sind wir absolut nicht mehr als dreihundert Meilen vom Meerbusen von Guinea weit; die Einöde kann sich nach dieser Route mitnichten zu weitläufig vergrößern, mehr lesen >>>

Na, da sieh mal einer,

habe sie gesagt, ich hätt's mir denken können, als ich den Burschen allein fortgelassen, ohne irgend jemand, der ihm aufpaßt. Was bleibt mir nun übrig, als selbst hinter dem mehr lesen >>>

Flug des Glücks

Ihr Schatten, hört mein Bitten: Nicht heimlich, hinterrücks, Auf meiner Bahn inmitten Stürzt mich im Flug des Glücks. Noch eh' das Lied verklungen, Eh' Lust und mehr lesen >>>

Die Wolken

Und wie im Traume von den Höhen Seh ich nachts meiner Liebsten Haus, Die Wolken darüber gehen Und löschen die Sterne aus Quelle: Joseph Freiherr von mehr lesen >>>

Blut vor den Augen

Aus dem gebrochnen Herzen fühl ich fließen Mein heißes Blut, ich fühle mich ermatten, Und vor den Augen wird's mir trüb und trüber. Und mehr lesen >>>

Rückfahrt über die Autobahn

Die Rückfahrt kann zügig über die Autobahn mit der Überquerung der imposanten Europabrücke erfolgen. Nach Osten hin lockt natürlich mehr lesen >>>


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Durchs Gitter Mein schwarzes, gefiedertes Großmütterlein! O komm mich im Turme besuchen! Komm, fliege geschwind durchs Gitter herein, Und bringe mir Käse und Kuchen. Mein schwarzes, gefiedertes Großmütterlein! O möchtest du nur sorgen, Daß die Muhme nicht auspickt die Augen mein, Wenn ich […]
Blaue Inseln Kein Trauern kenn ich, kein Begehren, nickst du mir lieb und lächelnd zu: - es ist, als ob wir fern auf blauen Inseln wären, als überflösse nun ein abendlich Verklären die sturmesmüde Welt - ein Traum von Sonnenruh. Quelle: Mit roten Kressen Gedichte von Clara Müller-Jahnke […]
Ich ging voran, das Ende in der Hand haltend, und der Gefangene folgte ohne Zögern. Als die Thür geschlossen war, erhob sich draußen ein tosendes, hundertstimmiges Murmeln: die Menge suchte sich den für sie noch geheimnisvollen Vorgang zu erklären. Drinnen trat uns der Heimdall entgegen. Als er mich […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Flüstern in der Dunkelheit

Flüstern in der

Kalt und schneidend Weht der Wind, ein Regenschauer schiebt sich vorüber, triefend und mitleidlos, aber in seinem Gefolge erhebt sich eine Spukgestalt aus den Tiefen des Jenseits. Ihr Leib aus trübem Nebel, durchdrungen vom regennassen Schleier der Nacht, wird zum Spiegel […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Inhalt des inneren Ballons

Inhalt des

Er ließ ihn in der länglichen Form anfertigen, der man, wie bekannt, den Vorzug giebt; der horizontale Durchmesser betrug fünfzig, der verticale fünfundsiebenzig Fuß**; er erhielt demgemäß ein Sphäroid, dessen Inhalt sich in runden Zahlen auf neunzigtausend Cubikfuß […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Von hier aus gesehen erweiterte sich

Von hier aus

der Meereshorizont schon ganz beträchtlich, doch begrenzte zur Rechten das spitzige südöstliche Vorgebirge den Ausblick, so daß nicht zu bestimmen war, ob die stark zurückweichende Küste sich einem weiteren Hinterlande anschloß oder nicht. Nach links hin schweifte der […]