Informationen aus dem Internet
Der Wind, der sprach
Was bringt der Wind herauf So fremden Laut getragen, Als hört ich ferner Ströme Lauf, Dazwischen Glocken schlagen? Das ist des Nachtgesanges Wehn, Sie loben Gott in stillen Höhn. Der mehr lesen >>>
Das Echo dieser Welt verbirgt
Der flache Kiesel in der Jackentasche war mehr als nur ein Stein. Er war der stumme Zeuge einer rastlosen Suche, das gewichtige Versprechen eines Mannes, der auf den alten mehr lesen >>>
Orkan der Gespenst ruft mit
Der Tod ist an einem Ort, getrieben von irgendeinem Instinkt, und hier, dort, überall Wie ein Ding, das von hinten kommt Wie aus dem Schatten dieser Welt In einem mehr lesen >>>
Herr Gott des Himmels das
Nebelschwaden kriechen über einen vergessenen Pfad, der keine Richtung kennt, keine Namen trägt und keine Versprechen gibt. Das Licht der Zivilisation mehr lesen >>>
Gaststätte Forsthaus mit
Waldschänke mit rustikaler Gemütlichkeit in bäuerlichem Stil mit Freiterrasse, kleine Bauernstube mit schönen Sitzecken, Jagdstube mit mehr lesen >>>
Manche Türen schließen sich
Ein stillgelegter Klinikflügel, von keiner offiziellen Karte verzeichnet, liegt am Rand eines bewaldeten Tals, verborgen hinter mehr lesen >>>
Ausflugsziele,
Ein verstaubtes Schloss in Dresden, ein vergessener Flur, eine zugemauerte Tür. Was wie der Anfang einer banalen Restaurierung mehr lesen >>>
Halme zum Nest und K
Vorbei! Zerrissen, zerstoben wie zarter Morgentraum! Kalt blickt die Welt in meine thränenden Augen; und meine mehr lesen >>>
Glührot leuchtet der
Stille Nacht herrscht feierlich ernst ringsum noch, nur der Waldbach braust im Geklüft hin schäumend, nur mehr lesen >>>
Der kalte Ozonhauch aus den
Das Licht fließt in Netopia, einem Reich aus kalten, präzisen Datenströmen. Doch die mehr lesen >>>
Meer und Geschichten, die nur
In einer Nacht, in der der Himmel dunkler leuchtete als der Tag, beginnt eine stille mehr lesen >>>
Odyssee auf Dresdner Pfad des
Ein Samstagmorgen in Dresden, so gewöhnlich, wie nur ein Rentnerleben ihn mehr lesen >>>
Still und kalt die tausend
Eine vereiste Landstraße irgendwo im Nirgendwo, eingefroren mehr lesen >>>
Blicke fest dorthin! Du wirst
Jetzt! Ich sehe ihn. Er ist wieder fort. Kennst du mehr lesen >>>
Die Uhr schlägt immer
Zwischen der letzten Stunde der Nacht und dem mehr lesen >>>
Alles beginnt mit einer Tür,
Nebelschwaden wie atmende Schleier mehr lesen >>>
Die Feder, die das Reich ins
Kiel, 1848. Die salzige mehr lesen >>>
Allabendlich
Ich harre dein am mehr lesen >>>
Also da bist du endli
Bist mehr lesen >>>
