Wunsch und Traum
Zwar, was damals uns durchglühte, Ward zur Tat aus Wunsch und Traum, Aber lieblich wie die Blüte Däucht die reife Frucht uns kaum. Schöner war die trübe Schwüle, Als die […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Zwar, was damals uns durchglühte, Ward zur Tat aus Wunsch und Traum, Aber lieblich wie die Blüte Däucht die reife Frucht uns kaum. Schöner war die trübe Schwüle, Als die […] Mehr lesen
Mehr lesenEr hatte eine ausgeklügelte Taktik entwickelt bei der er den Wind so einberechnete, dass er nur ein Stück neben den Ast zielen musste und ihn mithilfe des Windes traf. Sie ritten […] Mehr lesen
Mehr lesenSchwiegermutter und 6 starke Männer vom Stamm der Kabruk, die seit mehr als 100 Jahren im Gefängnis sitzen. 6 Männer in diesem Fall, aber ich habe 7 verwendet. Zuerst stellt er […] Mehr lesen
Mehr lesen
                
                
                
            Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Mit herzlichem Dank und einem Flüstern aus der Vergangenheit,
Ihr Erzähler von düsteren Sagen und unerklärlichen Vorkommnisse.
*Der geneigte Leser möge es mir nachsehen, dass ich hier nicht detailliert auf die zahllosen Aktenvermerke der Inquisition, die vergilbten Protokolle des Leipziger Schöppenstuhls oder die unendlichen Thesen der Theologen eingehe, die sich in den Jahrhunderten nach Dulichius' Wirken in den Archiven türmten. Auch die genauen Koordinaten jener obskuren Winkel, in denen die Schatten sich noch heute verdichteten, bleiben besser im Reich der Spekulation.
Quellenangaben:
Inspiriert von dem kalten Hauch, der selbst an Sommertagen durch die Gassen von Kamenz zieht.
Der Rote Turm in Kamenz Wikisource
Sagenhaftes Sachsen
Historicum.net Hexenforschung
Deutsche Digitale Bibliothek, Hexenverfolgung
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, 
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
zwischen den Büschen verschwunden. Der Hund wollte ihm augenblicklich folgen, aber ich hielt ihn zurück. Sihdi, wir müssen ihm nach; er ist ein Arnaute und bleibt uns gefährlich! mehr lesen >>>
Ein gefährliches Abenteuer bestand ich in demselben Garten, als meine kleine Wärterin mich niedergesetzt hatte, und zwar, wie sie glaubte, an einem sicheren Ort (ich bat sie mehr lesen >>>
darob dünkt es mich nahezu ein süßer Traum; vor dem Heim jener alte Lindenbaum, selbige bejahrte Gier in dieser Brust nach Fabelmagie, Liebeslied - auch rings diese mehr lesen >>>
Er sah Kinder die auf den Straßen spielten viele kleine Nebengassen in denen sich dunkle Gestalten herumtrieben und auch ganz viele kleine Läden am Rande mehr lesen >>>
Und wo mit hellen Zinnen aufragt die Residenz, grüsst man die reichen Fremden mit tiefer Reverenz. Sie schreiten, wie geladen, durch das Gewühl mehr lesen >>>
Am 28. April wurde mit Belgien ein Vertrag wegen Auslieferung von Verbrechern abgeschlossen. Der Landtag war nur vom 22._- 27. März mehr lesen >>>
Die Heimweg fast vorüber, nachdenkliches kreuzfahren was ich erblicke, lauschst arg in heimlichen Bereich, leb ich ohne mehr lesen >>>
Zur Hoch-Zeit ruft der Sensenmann, alle Funzeln leuchten helle, jene Jungfern sind auf Position, ungefähr Öl ist mehr lesen >>>
Habe ja Araber Scheiks seidenes Gewand geschenkt! Möchte ihn auch sehen. Wenn mit darf, dann alles mehr lesen >>>
Hören Sie nicht auf ihn, antwortete dieser mit ruhiger Miene. Das ist eine Frage, die man nicht mehr lesen >>>
Der Schnee knirschte unter den Schuhsohlen, als sich die Dunkelheit wie ein Vorhang mehr lesen >>>
Was treibt und tobt mein tolles Blut? Was flammt mein Herz in wilder Glut? Es mehr lesen >>>
Sieh Freund! sieh da! was geht doch immer dort für ein reizend mehr lesen >>>
Wir fahren vorbei Pizzeria in Lido di Jesolo. Der Weg mehr lesen >>>
Die Meta-Beschreibung wird für SEO auf 155 mehr lesen >>>
Sein älterer Sohn, Ernst II., folgte mehr lesen >>>
Mein Lykoon, ist deinen mehr lesen >>>
Hier ward, o mehr lesen >>>
Fern mehr lesen >>>
sich mit einer der Flinten bewaffnend, ich muß Ihnen helfen, Herr Dick, oder das nimmt kein Ende. Der Elephant blieb stehen, richtete seinen Rüssel empor und nahm in aller Schnelligkeit seinen Lauf nach dem Walde wieder auf; er schüttelte seinen ungeheuren Kopf, und das Blut […]
Mein Glaube gebietet mir nicht, mich feig und unnütz abschlachten zu lassen, sondern er erlaubt mir, das Leben zu verteidigen, welches mir Gott gegeben hat, um den Brüdern nützlich zu sein und mich auf die Ewigkeit vorzubereiten. Wer mir diese kostbare Zeit gewaltsam […]
Nun will kein Stern mehr scheinen. Der Himmel trüb und wolkenschwer, das Haupt so müd, das Auge leer . . . Ich hab verlernt das Weinen! Der Stern ein Übel, dessen poetische Verkörperung man den Teufel nennt, wandte diesem Manne gegenüber, der zur Hälfte eine Frau war, […]