databeacon

Internet-Magazin

Errare humanum est, von

Quitschfidel, mit roter Nase, seh ich Meier gehen. Warum bleibt er plötzlich mitten auf der Straße stehn? Warum runzelt er die Brauen? Warum mag er so entsetzlich schmerzlich […] Mehr lesen

Mehr lesen

Geschmack der Alten

Ob wir, wir Neuern, vor den Alten den Vorzug des Geschmacks erhalten, was les't ihr darum vieles nach, was der und jener Franze sprach? Die Franzen sind die Leute nicht, aus […] Mehr lesen

Mehr lesen

Die Versammlung hörte

Aufmerksamkeit zu, mir aber war es sehr lieb, als sie zu Ende waren und wir uns zur Ruhe begeben konnten. Zu diesem Zweck führte uns der Bey in eine große Stube, an deren Wänden […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama Shop Speicherplatz Panorama Speicherplatz Cloud Hosting Daten Bruecke Panorama Server-Hosting Europa USA Asien

Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Braunes Ackerland

Fern hält der Arme zitternd, keuchend,
Und schüttelt die Händeknochen:
"Warte nur! Was ein Sterbender flucht,
Ist nicht in den Wind gesprochen.
Ihr Reichen rafft uns alles weg
Und freßt es in den Magen,
Und wollt uns selbst den Abfall
Nicht gönnen zum Benagen?"

Wutglotzend, knirschend hastet er
Auf braunes Ackerland
Zur Vogelscheuche und zerreißt
Ihr zundriges Gewand;
Dem Holzgerippe zieht er an
Den eignen Lumpenrock
Und seinen schäbigen Filzhut
Stülpt er über den Stock;

Und schaut sein Werk mit Grinsen an:
"Du dürres Lappenluder,
Du gleichst fürwahr mir bis aufs Haar
Als wie ein Zwilligsbruder.
Das bin ich selbst! Nun kann ich
Dem reichen Hunde trotzen
Und, wenn mein Leib als Aas verwes't,
Die Satten frech beglotzen." -

Am Weg ein greiser Pappelbaum
Mit niedrigem Geäst,
Der hilft dem Strolch zu sich herauf
Und hält die Schlinge fest:
"Hinein den Hals, du Menschenkind!
Ich will dich treulich henken.
Spring ab! Nun mag der tolle Wind
Die />Die zuckende Leiche schwenken." - - -

Doch drüben auf dem Ackerland
Da flattert des Toten Rock,
Schüttelt die schlaffen Arme grimm
Und zerrt an seinem Stock;
Er möchte würgelustig
Zum Hals des Feindes zappeln ...
Der Lenzwind aber wächst und heult
Bedrohlich in den Pappeln.

Quelle:
Einsiedler und Genosse von Bruno Wille
Berlin 1894
www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft Verlagsgesellschaft mbH
 

Informationen aus dem Internet

Regen ist genau so wie

Sag es deinen Freund, aber du wirst jetzt nicht mehr mit ihm spielen können und ich kann ihn nicht finden, bis ich im Urlaub bin. Oh, ich bin auf dem Weg zum Flughafen, um Yuri mehr lesen >>>

Eilt dem Feinde entgegen und

welcher er nicht vorüber kann. Die Kurden werden nicht angreifen, sondern einen Boten senden, der sich zuvor nach uns erkundigen soll. Diesen Boten bringt hierher, und dann mehr lesen >>>

Wir retten ihn noch, sagte

Nab schöpfte bei diesen Worten wieder Hoffnung. Er entkleidete seinen Herrn, um nachzusehen, ob er vielleicht irgend eine Wunde habe. Weder Kopf, Rumpf noch mehr lesen >>>

Ein Traum bricht die

Hinunter zu der süßen Braut, zu Jesus, dem Geliebten. Getrost, die Abenddämmrung graut den Liebenden, Betrübten. Ein Traum bricht unsre Banden los und mehr lesen >>>

Reisen, Deutsche Kunst

Die Klosterkirche wird in der oben zitierten Inschrift ein erhabenes Denkmal echt Deutscher Kunst genannt, was richtig und nicht richtig ist, je mehr lesen >>>

displayced zEIT Leubnitz FETE

Zeit für Veränderungen am Parkplatz Leubnitz. Aus einem nur zum Beraten der Beamten bestimmten Kollegium war im Laufe der Zeit der mehr lesen >>>

Wilde Tiere

Ich allein nur soll dich meiden, Holde Spenderin der Lust? Ich soll wilde Tiere neiden Um das Fühlen ihrer Brust? Nein! dem mehr lesen >>>

Vereinigung beider

Rücksichtlich der einstigen Erbfolge in Koburg-Gotha bei der Kinderlosigkeit des Herzogs wurde dem vereinigten mehr lesen >>>

Schuhe, Kleidung, Uhren,

Der Vorname des jungen Chefs war Fabian. Er war etwa 1,80 Meter groß und von Statur und Körperbau mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für Informationen aus dem Internet.

Dunkel verborgene Gipfel im Bei dieser Bezeichnungsweise denkt man nicht an das bürgerliche Jahr, sondern an einen Zeitraum von zwölf Monaten, der für die verschiedenen Arten einen verschiedenen Anfang nimmt. Mit den Eiern dieser Schmetterlinge beginnt die zweite oder Winterbrut, die vor dem Winter bis zum […]
Deutschland und Holland Ein Rheinsalm schwamm den Rhein bis in die Schweiz hinein. Und sprang den Oberlauf von Fall zu Fall hinauf. Er war schon weißgottwo, doch eines Tages – oh! – da kam er an ein Wehr: das maß zwölf Fuß und mehr! Zehn Fuß – die sprang er gut! Doch hier zerbrach sein Mut. […]
Ausschreitungen in Koburg Die vom Reichsministerium so dringend empfohlene Vereinigung Gothas mit Koburg war dagegen auch in Gotha auf Widerstand getroffen. In der Deutschen Frage hatte die Regierung in Übereinstimmung mit den übrigen Thüringischen Staaten sich für die Übertragung der Kaiserwürde an den […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Röhren und das Schlangenrohr

Röhren und das

schienen in gutem Zustande zu sein; Dank ihren Kautschukgliedern hatten sie allen Schwingungen des Luftschiffes nachgegeben. Der Tisch ist gedeckt, meldete er bald mit seiner einladendsten Stimme. Und die drei Reisenden brauchten sich nur auf dem grünen Rasen zu setzen; […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Exerzieren und die Beschaffung von Rekruten, besonders von Riesenrekruten

Exerzieren und

Der Kronprinz hatte sich vorgenommen, "daß sein Regiment kein Sallat-Regiment (wie der König bei schlechten Regimentern sich auszudrücken beliebte) werden sollte", und machte sich daher, um ihn selber sprechen zu lassen, den Grundsatz zu eigen: "Ich exerziere, ich habe […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Erinnerung, kein großes Glück, ein Wegestreckchen Sonnenschein

Erinnerung, kein

In meinen Versen weint und lacht, was mir mein Leben reich gemacht. Wie mir das stille Tröstung gibt: Ich habe dich so sehr geliebt. Auch du blickst wohl darauf zurück; und wars dir auch kein großes Glück, wars doch vielleicht, mags wenig sein, ein Wegestreckchen […]