Wellen am Strand der
Die Wellen schlagen gegen das Ufer, Salz liegt schwer in der Luft, die Dunkelheit des Meeres dehnt sich endlos aus. Niemand erinnert sich an den Namen der verlorenen Küste, doch […] Mehr lesen
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Die Wellen schlagen gegen das Ufer, Salz liegt schwer in der Luft, die Dunkelheit des Meeres dehnt sich endlos aus. Niemand erinnert sich an den Namen der verlorenen Küste, doch […] Mehr lesen
Mehr lesenVor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer […] Mehr lesen
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Regen, sanftes Tröpfeln auf das Fensterblech, doch keine Träne in der Welt kann meine Wunden heilen. Mein Herz, ein verdorrter Bach, sehnt sich nach dem Segen des Himmels, nach der erlösenden Kraft des Wassers, nach dir, meinem Regen. Doch du bleibst fern, und ich wandere rastlos weiter, dem Wind entgegen, durch den Dampf der Nebel, durch den grauen Schleier der Verlorenheit. Die Straße wird zum Meer, und ich bin ein verlorener Matrose, ohne Kompass, ohne Ziel. Der Sperling, der sich duckt, erinnert mich an die Freiheit, die ich einst besaß, doch jetzt gefangen bin in meinem eigenen Dasein. Und so sitze ich hier, in Franken, und sehe dem Regen zu, der meine Seele durchnässt und doch nicht erlöst. Quellen entspringen, Flüsse fließen, doch mein Herz bleibt trocken, meine Hoffnung erloschen. Regen, bitte komm zurück zu mir und lass mein Leben erblühen.
Ich sitze hier, wie jeden Abend, und höre das sanfte Tröpfeln des Regens auf das Fensterblech. Es ist, als ob das Wasser meine Gedanken und Gefühle widerspiegelt - unendlich traurig und verloren. Ich frage mich, ob es einen Weg gibt, meine Wunden zu heilen, meine Seele zu erlösen. Vielleicht, wenn du zurückkommst, Regen, und deine erlösende Kraft über mich ergießt. Doch die Zeit scheint still zu stehen, als ob der Regen die Stunden verlangsamt, um mich noch tiefer in meine Einsamkeit zu stürzen. Ich sehne mich nach dir, nach dem Moment, in dem ich dich das letzte Mal spürte. Du hast meine Haut benetzt hast und mein Herz zum Leben erweckt. Doch jetzt bleibt mir nur die Erinnerung an dich, derweil ich rastlos dem Wind entgegen wandere, durch den Dampf der Nebel und durch den grauen Schleier der Verlorenheit.
Die Straße wird zum Meer, und ich bin ein Matrose auf der Suche nach einem neuen Ziel, nach einem neuen Weg. Der Sperling, der sich duckt, erinnert mich an die Freiheit, die ich einst besaß, aber die ich jetzt verloren habe. Ich schließe die Augen und lasse den Regen auf mich herabprasseln, um meine trockene Seele zu befeuchten, aber es ist vergeblich. Meine Hoffnung erlosch wie eine Kerze im Wind. Doch ich werde nicht aufgeben. Ich werde weitermachen und darauf hoffen, dass du, Regen, eines Tages zurückkehrst und mir die Kraft gibst, die ich brauche, um mein Leben erblühen zu lassen.
Regen strömt, ein feuchter Segen er labt das atmende Tal. Doch in meiner Seele herrscht Leere und Qual. Der Regen scheint zu spiegeln meine trübe Stimmung, denn auch er fällt unentwegt und ohne Unterbrechung. Ich fühle mich verloren in dieser Dunkelheit, die Trauer lastet schwer auf meinem Herzen, es scheint keine Aussicht auf Besserung zu geben. Der Wind peitscht mir das Wasser ins Gesicht, es fühlt sich an als würde ich ertrinken in diesem endlosen Regen. Ich gehe rastlos der Straße entlang, immer auf der Suche nach einem Ort, an dem ich Ruhe und Frieden finden kann. Doch selbst der Sperling duckt sich unter das Dach, um dem Regen zu entgehen. Die Welt um mich herum scheint zu ertrinken, wie in einem großen See. Aber ich lasse meinen Mut nicht sinken, denn ich weiß, dass irgendwo da draußen die Sonne wieder scheinen wird. Bis dahin begleitet mich das Plätschern der Quellen, das Rauschen des Regens und das Tropfen der Wassertropfen von den Blättern der Bäume.
Inmitten der unendlichen Weite des Regens erhebt sich langsam ein neues Gefühl. Ein Flüstern beginnt, eine leise Melodie, die durch die Tropfen tanzt und sich in die Dunkelheit meiner Gedanken webt. Es ist ein Gefühl der Hoffnung, zart und zerbrechlich wie der erste Sonnenstrahl nach einem langen Sturm. Ich spüre, wie mein Herz, das lange trocken und leer war, beginnt, sich mit diesem neuen Licht zu füllen.
Die Erinnerung an jene Tage, als der Regen noch ein Freund war, kehrt zurück. Er war ein Spielgefährte, der die Luft mit Leben füllte, während ich durch Pfützen sprang und die Welt durch einen Schleier aus Wassertröpfchen betrachtete. Jeder Regentropfen war ein Funke der Inspiration, der meine Fantasie entfachte und mich in Welten voller Wunder und Abenteuer trug. Diese Tage sind längst vorbei, doch in Momenten wie diesen, wenn der Regen wieder mit mir spricht, fühle ich eine tiefe Sehnsucht nach dieser verlorenen Unbeschwertheit. Die nassen Straßen werden zu Spiegeln der Vergangenheit, in denen ich mein jüngeres Ich erkenne, lachend und frei von den Sorgen, die mich heute bedrücken. In jedem Tropfen sehe ich eine verlorene Erinnerung, einen vergessenen Traum. Es ist, als würde der Regen mir zeigen, was ich verloren habe und zugleich, was ich wiederfinden könnte.
Plötzlich durchbricht ein sanftes Flüstern die Monotonie des Regens. Es ist kaum mehr als ein Hauch, ein leises Zischen, das sich mit dem Prasseln des Regens vermischt. Es klingt wie eine ferne Stimme, ein Ruf aus einer anderen Welt. Mein Herz klopft schneller, als ich versuche, das Flüstern zu verstehen. Es scheint mir eine Botschaft zu bringen, eine verborgene Weisheit, die sich nur im Verborgenen offenbart. Das Flüstern wird stärker, klarer, und ich spüre eine Verbindung, eine unsichtbare Brücke zwischen meiner Seele und dem Unbekannten.
Langsam beginnt sich der Regen zu wandeln. Er wird sanfter, fast liebevoll, als ob er meine wachsende Hoffnung spürt und darauf antwortet. Die Dunkelheit weicht einem zarten Dämmerlicht, und ich erkenne die Umrisse der Welt um mich herum. Die Straßen, die einst wie ein tosendes Meer erschienen, sind nun ruhige Pfade, die mich einladen, ihnen zu folgen. Der Wind trägt nun nicht mehr nur Kälte und Nässe, sondern auch die Versprechen eines neuen Morgens.
Mit jedem Schritt, auf den nassen Straßen, fühle ich mich mehr und mehr erneuert. Der Regen, einst Symbol meiner Trauer, wird nun zum Zeichen meines Wiederaufblühens. Er erzählt von Möglichkeiten, von Wegen, die ich noch erkunden kann, von Träumen, die noch geträumt werden wollen. Die Erinnerungen an vergangene Tage vermischen sich mit der Hoffnung auf die Zukunft, und ich erkenne, dass jeder Regentropfen nicht nur das Ende, sondern auch den Beginn einer Geschichte erzählt.
Mit den besten Wünschen unter dem Schleier des Regens und einem Blick auf vernebelte Horizonte,
Ihr wandernder Seelenforscher und Träumer im Grau.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert vom melancholischen Klang des Regens, der gegen die Fensterscheiben der Pension in Franken prasselt.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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