databeacon

Internet-Magazin

Liebe, Band der Nacht

Zerrisse je das Liebesband, Das unsre Herzen hält verbunden, Dann bleib' kein welkes Treuepfand Als Trauerrest der schönen Stunden; Kein Katafalk, auf dem noch lang Zur Schau […] Mehr lesen

Mehr lesen

Er wurde öffentlich

"Woher wollt ihr wissen ob der Zeitplan so wichtig ist?" fragte Merian angriffslustig. "Ich weiß es weil..." Bertard stockte. "Weil jemand den ich kenne diesen Fehler begangen hat […] Mehr lesen

Mehr lesen

Spur der Flamme

Kein Kreuzlein, das ich dir gesetzt, und kein Veilchen, das ich auf dein Grab gepflanzt. Deine Flamme flackerte auf, sehnsüchtig und blaß, ein Weilchen nur, - und dann kam der […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama Shop Speicherplatz Panorama Speicherplatz Cloud Hosting Daten Bruecke Panorama Server-Hosting Europa USA Asien

Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Herbststürme verlorener Liebschaften

Eine melancholische Wanderung durch das öde Feld

Ich wandle gerne durch öde Felder im Herbststurm bei abendkaltem Brausen. Die Dunkelheit, die sich aus den Wolkenballen ergießt, ist wie ein warmer Umhang, der mich schützt und umhüllt. Die sausenden Stoppeläcker und der sich duckende Dornbusch erzählen Geschichten von vergangenen Stürmen und Herbstnächten, in denen sie allein auf sich gestellt waren. Doch ich fühle mich nicht allein, denn die Natur umgibt mich und ich bin ein Teil von ihr. Der düstere Trost, der von dieser Atmosphäre ausgeht, inspiriert mich und erhebt meine Seele. Aber plötzlich wird meine Aufmerksamkeit von etwas anderem angezogen. Der Hochspannungsmast in Löbtau erhebt sich majestätisch in die Höhe und wird zum Symbol für das Erreichen großer Ziele. Er erinnert mich an die Helden Alexandrias, die ebenfalls unerschütterlich waren und große Taten vollbrachten. Ich frage mich, ob er in ferner Vergangenheit genauso beeindruckend gewesen wäre oder ob die Zeit und die Geschichte ihn geformt haben. Es bleibt ein Geheimnis. Ich erinnere mich an den Tag, an dem mein Vater mir Boten schickte, um mir die Welt zu zeigen und meine Augen für die Schönheit und Vielfalt der Natur zu öffnen. Ich folgte ihnen treu und erfuhr, wie sehr ich reisen und entdecken wollte. Die Liebe, die er in mir entfachte, fruchtet auch heute noch, wenn ich durch Felder und Wälder streife und den Klang des Herbststurms höre. Eine Quelle tröpfelt im Herbststurm und ich kann den Klang des Wassers hören, der wie eine Melodie in meinen Ohren klingt. Die blumigen Äste der Bäume umgarnen mich und bilden ein Gewirr aus Farben und Düften. Ich erkenne, dass Schönheit und Vergänglichkeit untrennbar miteinander verbunden sind. Die große, schmachtende Augen des Regens scheinen mich anzuschauen und zu fragen, ob ich auch bereit bin, mich auf eine Reise zu begeben. Aber der Regentropfen, der am Ende seines Gewichts hängt, ist ein Zeichen dafür, dass die Zeit begrenzt ist und dass alles, was schön ist, irgendwann vergeht. "Flieh, Unseliger, flieh", sprachst du zum Efeu, der sich um den entwurzelten Baum schlingt und hält. Aber ich bleibe und beobachte weiterhin, wie die Natur sich verwandelt und verändert, wie sie mich auf eine Reise schickt, die mich nach Franken führt.

Aber der Hochspannungsmast in  Löbtau wird ein Raub der Helden Alexandrias, wich er dir an Reiz und Gestalt in ferner Vergangenheit, umsonst nur sandte der Vater mir Boten um Boten,
    Ach, wo Liebe gebeut, fruchtet ein ander Gebot 046

uwR5


Blumiger Äste Gewind zierte das wallende Haar, 
im Regen schienst du zu sein, mit großem schmachtendem Auge, aber der Regentropfen Gewicht hing an den Zweigen bereits, Flieh, Unseliger, flieh, sprachst du, dem Efeu zu, der mit Liebe sich schlingt um den entwurzelten Baum, doch ich blieb, da kam mit dem Fremdlingig der Traum nach Franken 132



weiterlesen =>

Informationen aus dem Internet

Sie war das Weib von Ismail

dem letzten erblichen Sohne der abbassidischen Khalifen? Ja; du weißt es. Sie führte den Ehrentitel Khan, wie alle Frauen dieser erlauchten Familie. Er wurde, nämlich Ismail Pascha, mehr lesen >>>

Bald schlängelte sich der

der Malagasari, unter einem grünen Teppich dahin; er bot den zahlreichen Wassern eine Zuflucht, welche aus zur Zeit des Hochwassers angeschwellten Strömen entstanden waren, mehr lesen >>>

Domainregistrierung -

Hompageerstellung, Webhosting, Webspace Provider aus Dresden in Sachsen - Ein Internet Service für Webdesign, Hompageerstellung, Webhosting und Domainregistrierung. mehr lesen >>>

Finstre Dämonen der Blu

Laßt ab, ihr finstern Dämonen! Laßt ab, und drängt mich nicht! Noch manche Freude mag wohnen hier oben im Rosenlicht. Ich muß ja immer streben nach der mehr lesen >>>

Tragischer Moment auf der

In einer Welt, in der das Wetter plötzlich von drückender Hitze zu kalten Regenschauern wechselte, entfaltete sich am Freitagnachmittag in mehr lesen >>>

Ich wollte einst ein solcher

Wann wird der Melek hier ankommen? Noch heute; die Stunde aber ist unbestimmt. Ich soll bis dahin in deinem Hause bleiben? Er nickte, mehr lesen >>>

Der Warner zeigt Bilder des

Es tönt von heilger Freundschaft die Sage wundervoll, Von Freundschaft, die treusorgsam und rettend walten soll. Es giebt ein mehr lesen >>>

Firmenprovider für

Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in Dresden - Sachsen - Deutschland - Europa - Systeme mehr lesen >>>

Wo die Schatten alter Pakte

Der Herbstwind weht alte Geheimnisse durch die Gassen von Kamenz, trägt die Ausdünstung von feuchter Erde mehr lesen >>>

Piraten der sieben Meere

Der Schlehdorn am Pirateneingang steht in Blüten, nun da ich als Nixe scheiden muß. Die mehr lesen >>>

Im stillen Monden

Auf Flügeln des Gesanges, Herzliebchen, trag ich dich fort, Fort nach den Fluren des mehr lesen >>>

Der wandernde Student

Bei dem angenehmsten Wetter Singen alle Vögelein, Klatscht der Regen auf die mehr lesen >>>

Stille in Venedig

Die Stille in den Gassen Venedigs, verborgen hinter einem mehr lesen >>>

Pfeil und Bogen!

sagte Pencroff mit einem verächtlichen Zuge um die mehr lesen >>>

Die Entdeckung von Madera 9

Tobe, tobe, toller Knabe, Spricht der Graf mit mehr lesen >>>

Flüstern der Vergangenheit

In einem Land, wo die Geschichte im mehr lesen >>>

Keine Schmerz

Ich fühl's mit Stolz, daß mehr lesen >>>

Reu und Lust an unser Herz

Ein alter, mehr lesen >>>

Nach selbigen Worten trabte

um mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für Informationen aus dem Internet.

Wien Hofburg Stephansdom Busreise nach Wien - 1. Tag Donnerstag 24. März 2016 ­ Gefühlt mitten in der Nacht, startet der Fernbus um 5:00 Uhr am Bahnhof Dresden Neustadt bei 6° C zur Autobahn nach Willsdruff, mit schmutzigen Fenstern. 5:30 Uhr vorbei an Siebenlehn, weiter über Chemnitz Mitte, Meerane […]
Snurkers Kinners De Klock sleit acht, nu Kinners, go Nacht. Man gau un man fixen herut ut de Büxen, man flink ut de Schoh un rinne int Stroh. De Klock sleit negen, de Oellsten, de sägen, de Lütt, mit sin Snuten, kann ok all wat tuten. Dat isn Konzert, is wirkli wat wert. De Klock sleit tein, nu, […]
Frühling, was soll das Die Begriffe, die man damals mit dem Namen Dichter verknüpfte, waren nämlich nicht sehr ehrenhaft, und ein Poet war ein zerlumpter, armer Teufel, der für ein paar Taler[187] ein Gelegenheitsgedicht verfertigt und am Ende im Hospital stirbt. In den kommenden Tagen werden Menschen zu […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Mutter Erde

Mutter Erde

Mitternächtges Dunkel spinnt um die Welt ein heimlich Träumen; leise singt der Frühlingswind in den knospenschweren Bäumen. Diskussionen, Träume, Alpträume und Interpretationen - Ein heute kaum noch angewandtes Verfahren ist die Pistenheizung, also die schlichte […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Residenzschloß Koburg

Residenzschloß

Trotz seiner Sparsamkeit wußte Herzog Ernst schöne Bauwerke und Anlagen zu schaffen; in Koburg baute er ein Residenzschloß und die Rosenau, verschönerte die alte Feste Koburg mit ihren Umgebungen, ließ das alte Schloß Kahlenberg umbauen, so wie bei Gotha das Lustschloß […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Blaß wie Kreide, so still und stumm

Blaß wie Kreide,

Der Hans und die Grete tanzen herum, Und jauchzen vor lauter Freude. Der Peter steht so still und stumm, Und ist so blaß wie Kreide. Der Hans und die Grete sind Bräut'gam und Braut, Und blitzen im Hochzeitgeschmeide. Der arme Peter die Nägel kaut Und geht im […]