Glück im Kin
O du heiliges blasses Glück, du mit dem leuchtenden Kinderblick. Durch die Felder bin ich dich suchen gegangen, Tropfen hingen an meinen Wangen, auf den feuchten Wiesen der Nebel […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
O du heiliges blasses Glück, du mit dem leuchtenden Kinderblick. Durch die Felder bin ich dich suchen gegangen, Tropfen hingen an meinen Wangen, auf den feuchten Wiesen der Nebel […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Markusdom war bis 1797 das zentrale Staatsheiligtum der Republik Venedig und ist seit 1807 die Kathedrale des Patriarchen von Venedig. Der heilige Schutzherr von Venedig war […] Mehr lesen
Mehr lesenZwar, was damals uns durchglühte, Ward zur Tat aus Wunsch und Traum, Aber lieblich wie die Blüte Däucht die reife Frucht uns kaum. Schöner war die trübe Schwüle, Als die […] Mehr lesen
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Möge Ihre Reise durch diese internetlastige Landschaft erhellend sein,
Ihr Geschichtenerzähler und Autor der nachdenklichen Worte.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an die seltenen Stunden in der Natur.
und Coteletten von ihnen? fragte der Seemann. Es waren das keine gewöhnlichen Schafe, sondern eine in den Gebirgsgegenden der gemäßigten Zonen sehr verbreitete Art, denen Harbert den mehr lesen >>>
Ich kenne wen, der litt akut an Fußballwahn und Fußballwut. Sowie er einen Gegenstand in Kugelform und ähnlich fand, so trat er zu und stieß mit Kraft ihn in die bunte mehr lesen >>>
Inmitten in dem Blumenland ein klarer Marmorbrunnen stand; da schaut ich eine schöne Maid, die emsig wusch ein weißes Kleid. Die Wänglein süß, die Äuglein mild, mehr lesen >>>
Führt mich mein Herz in jene Zeit zurück, es ist kein Zufall wie muß ich da im Tode noch dich lieben! Ein kleines Häuschen, doch ein großes Glück; das mehr lesen >>>
Am nächsten Tag war von nichts die Rede, als von dem herrlichen Trauerspiel. Am Abend war das Haus wieder überfüllt und auch diese Versammlung mehr lesen >>>
Hinüber wall ich, und jede Pein wird einst ein Stachel der Wollust seyn. Mit dir bin ich verloren. Du bist alles, was ich liebe. So rufe mehr lesen >>>
Wie sein Freund den Compaß zu Rathe zog, nach Nord-Nordwest. Aber zum Teufel! Das ist nicht Norden! Ein letzter Blick, sagte mehr lesen >>>
Stille Wolken bahnen sich leise ihren Weg durch die Dunkelheit des bleischweren Himmels. Es ist ein Ort des Friedens. mehr lesen >>>
Verstohlen durch den Wolkenflor blitzt hie und da ein Sonnenfunken - es war, als sei im Weihnachtstraum die mehr lesen >>>
Die Rückreise fast vorbei, nachdenkliches reisen was ich sehe, horchst weithin in heimlichen mehr lesen >>>
Noch nicht zwanzig. Die sind alle aus Amadijah? O nein. Es sind mehrere arnautische mehr lesen >>>
Ich bin erst siebzehn und muss noch zuhause in der Schmiede mithelfen da kann mehr lesen >>>
Die Faulheit: Fleiß und Arbeit lob' ich nicht. Fleiß und Arbeit mehr lesen >>>
Umsonst! das ist nun einmal so, Kein Dichter reist mehr lesen >>>
Toxicstudios - Webseiten aus Dresden in Sachsen mehr lesen >>>
Kunstgewerbe aus Holz, mehr lesen >>>
Speicherplatz für Ihre mehr lesen >>>
die Verbindung mehr lesen >>>
Ist mehr lesen >>>
Dann ist es ratsam, daß man sich versteckt. Denn später langsam auf den Fersen heben! Denn später wird uns ein Gefühl umschweben, das von Familiensinn und guten Eltern zeugt. Arme - beugt! Denn was die Frau an einem Manne reizt, Hüften fest - Beine spreizt! Grundstellung […]
Die Sonnen, die Planeten, die Stern' am Himmelszelt das sind zerfallne Glieder des grossen Wesens Welt. Einst war das All nur eines, ein schönes dunkles Graun, nichts Grosses und nichts Kleines, nicht Herr, nicht Knecht zu schaun. Da hat es Wer geschieden, der wies den Sternen […]
Da löst von Kore sich die große Mutter, gehorcht der Tochter des Kroniden schlicht; in Fuhren folgt ihr hochgestuftes Futter. Viel Korn kommt an, auch Überschwang an Butter: Der Stadt enthüllt sich Demeters Gesicht, für Opfer nickt sie - tiefumfleht - Verzicht. Gichtrische […]