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Freund des Doctor

Geschichte ihrer Freundschaft in London. Ein unerwarteter, aber keineswegs beruhigender Vorschlag. Das wenig tröstlich klingende Sprichwort. Einige Worte über die afrikanische […] Mehr lesen

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Vorfrühling

Seelenvoll neigt dämmernd des Himmels Lichtblau sich zur Erdnacht nieder im Blumenkelche; Laub an Laub, schwertauende Blätter, wie sie flüstern im Schlafe! Will es Frühling […] Mehr lesen

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Geheimer Monds

Geheimer Mondschein unter Mittagsstrahlen, mit sachter Muschel, fahl wie Dämmerung, erstaunt dich Aphrodites naher Schwung auf eigner Rhythmen Flügeltum bei Qualen. Es dunkle nie […] Mehr lesen

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Das grausame Schauspiel des Galgens

Ich war ein einfacher Mann aus einer einfachen Familie, der sein ganzes Leben lang hart gearbeitet hatte, um sich ein bescheidenes Leben aufzubauen. Ich hatte niemals gedacht, dass ich jemals in eine solch grausame und unmenschliche Situation geraten würde. Doch hier stand ich nun, gefesselt und geknebelt, vor einer Menge von Menschen, die meine Schuld forderten. Ich konnte ihre Augen sehen, die mich wie Raubtiere anstarrten, und ihre Stimmen hörte ich, die schrien und brüllten, als ob sie meinen Untergang herbeisehnten. Ich wusste nicht, was ich getan hatte, um eine solche Strafe zu verdienen. Ich hatte niemandem etwas getan, keinen Mord begangen oder jemanden verletzt. Doch das schien für die Menge irrelevant zu sein. Sie hatten ihr Urteil gefällt und ich war dazu verdammt, für den Rest meines Lebens am Galgen zu hängen. Mein Herz schlug schnell und ich wollte schreien, meine Unschuld beteuern. Doch ich konnte keinen Ton hervorbringen, denn ich war gefesselt und geknebelt. Ich konnte nur in Stille leiden, während mein Geist von Furcht und Verzweiflung erfüllt war. Als ich das Gefängnis betrat, wusste ich, dass ich niemals die Freiheit wiedererlangen würde. Ich war dazu verdammt, meine Tage in Dunkelheit und Einsamkeit zu verbringen. Meine Gedanken wanderten zurück zu meinem Leben vor meiner Verhaftung - meine Familie, meine Arbeit, meine Freunde. Alles schien so fern und unerreichbar. Doch ich gab nicht auf. Ich kämpfte, um meine Unschuld zu beweisen. Ich schrieb Briefe an Anwälte und bat um Hilfe. Ich schrieb an Freunde und Familie und bat um Unterstützung. Ich gab niemals auf, denn ich wusste, dass ich unschuldig war.

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thut Ihnen weh, Menschen unglücklich zu sehen, mir geht es auch oft so - und doch gesteht man nicht immer gern, was einen schmerzt. Was ist Ihnen? Mittlerweile war's Zeit zum mehr lesen >>>

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Wo Demeter nun ruht, versinkt als Stufe zum Reich Erbleichender, beseelt der Stein. Sie wandert oft. Troezen mehr lesen >>>


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Venedig – Der Markusplatz ist der bekannteste und berühmteste Platz Venedigs. Er ist neben dem Piazzale Roma der einzige Platz der Stadt, der piazza genannt wird. Denn alle anderen Plätze Venedigs tragen den bescheidenen Namen campi. Der Platz ist das Werk baulicher Geschlossenheit. […]

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Lügenhafte

Mein Dämon spricht: Kind, lüge nicht! Sonst werd' ich strafen müssen, Und dich zur Strafe küssen. Er droht mir, sieht verdrüßlich aus, Und strafet mich schon im voraus. Sonst log ich nicht. Nun seit er spricht: Du sollst mir fein mit Küssen die losen Lügen büßen, red' […]

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Zwei ansässige

Östlich der Brücke ist die Destillerie Bortolo Nardini zu finden. Es handelt sich die älteste Destillerie Italiens, welche sich zur Gänze auf die Produktion erstklassiger Grappas spezialisierte. 1779 verließ Bortolo Nardini seine Heimatgemeinde Segonzano im Val di Cembra […]

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Ins Freie

Kind hüt dich! bei Nacht Pflegt Amor zu wandern, Ruft leise die andern, Da schreiten erwacht Die Götter zur Halle Ins Freie hinaus, Es bringt sie dir alle Der Dichter ins Haus. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Oft gibt es […]