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Der wüthende Sturm

Der wüthende Sturm hatte wohl eben den höchsten Grad der Heftigkeit erreicht. Da es Neumond war und das Nachtgestirn also in Conjunction mit der Sonne stand, so drang auch von […] Mehr lesen

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1000 Traktoren rollen

Am Freitagmorgen rollten 1000 Traktoren durch Dresden und wurden auf dem Weg zu einem weiteren Umzug von der Polizei begleitet. Am diesem Tag stieg die Zahl der Demonstranten an […] Mehr lesen

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Dafür erhielt er zwei

gehen. Dann erhob sich der Mutesselim, zum Zeichen, daß diese amüsante Soiree beendet sei. Man sagte sich einige sulminante Höflichkeiten, verbeugte sich gegenseitig und war […] Mehr lesen

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Ein morgendlicher Traum

Zwitschernde Lerchen und flüsternde Dämmerung

Der Morgen erwacht im Zauber der Lerche: Ein romantischer Spaziergang durch die Moritzburger Landschaft Die Lerche singt ihr Lied und der Morgen zeigt sich von seiner schönsten Seite. Es ist, als ob die Natur ihren Atem anhält und die Zeit stillsteht. Ich fühle mich wie in einem Märchen, als ich durch die Landschaft von Moritzburg spaziere. Die Sonne scheint warm auf meine Haut und ich atme tief ein. Ein sanfter Windhauch streicht durch meine Haare und ich höre das Rauschen des nahegelegenen Flusses. In der Ferne höre ich das Läuten der Kirchenglocken und das Zwitschern der Vögel.
Sonne im glutverklärten Fenster, seht auch dort das Bergschloß schimmern, dessen Mörtel lauterer Wein! Wollt ihr auch so dauernd zimmern, nehmt auch Kitt, so frisch und rein 045
Ich schaue mich um und sehe Schloss Moritzburg, das majestätisch im Silberstrahl der Sonne steht. Die Riesen auf dem Dach wirken unbesiegt und während etwas Staub im Tal von ihren Sohlen fliegt, gleiten Adler hoch im Blau und singen ihr Lieblingslied im Fürstentraum. Es ist ein Anblick, der mich fasziniert und zugleich demütig stimmt. Ich setze meinen Spaziergang fort und wandere durch die Täler und Hügel. Ich sehe, wie zwischen den grauen Wolkenhügeln aus rotbesäumten Schluchten des Tages goldene Quellen brechen. Ich höre das Plätschern des Wassers und die Vögel singen ihre Liebeslieder. Ich spüre die Natur in all ihrer Schönheit und Kraft.

Schloss Moritzburg  im Silberstrahle stehn die Riesen unbesiegt, während etwas Staub im Thale ihnen von den Sohlen fliegt! Adler, hoch im Blau dich wiegend, Lieblingslied im Fürstentraum, doppelt ihrem Stolz kaum genügend und erreicht doch einfach kaum 067

Als ich weitergehe, höre ich plötzlich das Zwitschern einer Lerche. Ich schaue nach oben und sehe, wie sie in lichtgetränkten Wolkenräumen selig zwitschert. Ich lasse mich nieder und lausche ihrem Gesang, der mich in eine Welt der Träume und Sehnsüchte entführt. Es ist ein Moment der puren Liebe und Freiheit, in dem ich mich geborgen und glücklich fühle. Ich denke an die Worte des Dichters, der sagte: "Wie bist du süß! Wie bist du süß!" Und ich weiß, dass er recht hatte. Die Natur ist süß und schön und sie zeigt uns, wie wichtig es ist, den Moment zu genießen und das Leben in vollen Zügen zu leben. Ich lasse mich von diesem Gedanken tragen und spüre die Freude und die Leichtigkeit des Seins.

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Informationen aus dem Internet

Waldeinsamkeit das Herz wird

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Morgenrot Hagel Schauer

Aus düster flammendem Morgenrot, das Hagelschauer den Saaten droht, aus lohendem Blitz, wenn ein Wetter braut, hat schon dein Auge mich angeschaut . . . Nun trittst du selbst mehr lesen >>>

Unsere letzte Hilfe aus

Diese tausendfachen Betrachtungen kreuzten sich in seinem Hirn, während er, den Kopf in beide Hände gestützt, ganze Stunden lang dumpf vor sich hin brütete. mehr lesen >>>

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Geist der Höhle kommen solle. Auch wenn du deinen Vater triffst, sendest du ihn sofort hinauf zur Höhle. Er muß kommen, er mag vorhaben, was er will. mehr lesen >>>

Optische Täuschung

Schwankt dort in der Ferne nicht leis im Wind ein roter Mohn oder täuscht mich mein Gesicht? Aber näher kommt es schon, und es ist kein roter mehr lesen >>>

Zotteln im Frühling

Mir scheint, als ob man nicht ganz nach Verdienste Schätzte des Jobsdoktors Reiterkünste. Sie sehen ja aus, als obs gar nichts wär, mehr lesen >>>

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aus dem sanft zerfallenden Vergehn, überhäuft mit Himmeln, überstarke überlieferte, die überstehn, um sich auf den klaren mehr lesen >>>

Ein Bürger-Dieb mit

Tom Sawyer, der alte Tom, wie er leibt und lebt und da halt' ich meinen Wagen an und warte, bis er dicht bei mir ist. mehr lesen >>>

Orangenbaum im Gart

Entrungen hat sich ihrer Hülle die Blüte vom Orangenbaum, Ihr Wohlgeruch in süßer Fülle Durchströmt mehr lesen >>>

Stadt und Amt Jena mit

Jenasche Linie: Herzog Bernhard erhielt Stadt und Amt Jena mit Lobeda, Burgau, die Ämter mehr lesen >>>

Metal art das neue Dresden

Nur eine Krähe kreischt noch im Geheg auf der goldenen Krohne, Ein Stern ist mehr lesen >>>


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Früchte der Bildung Schränke öffnen sich allein, Schränke klaffen auf und spein Fräcke, Hosen aus und Kleider, nebst den Attributen beider. Und sie wandeln in den Raum, wie ein sonderbarer Traum, wehen hin und her und schreiten ganz wie zu benutzten Zeiten. Auf den Sofas, auf den Truhn sieht […]
Die Entdeckung von Madera Jetzo ist der Berg erstiegen, Und er sieht voll Götterlust Sie in seinen Armen liegen, Schließt sie freudig an die Brust Und hält sie mit selgen Gefühlen umschlungen, Von keinem Barbarn sie zu fliehen gezwungen. Den 19ten Januar 1807 Quelle: Gedichte Franz Grillparzers 1872 […]
Das Meer braust die Wogen schäumen, Die Brandung stürmt die Burg des Felsenstrandes, Und mit dem großen Orlogschiffe treiben Die Wind' und Fluthen ihre wilden Spiele, Wie Kinder mit dem leichten Federballe. Sieh, meine Muse sitzt am Fischerherde Und läßt den grausen Sturm vorübertoben, Ein […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Staubige Straße im Sonnenbrand

Staubige Straße

Drunten im sonneschmachtenden Hofe sitzt auf kühlen Steinen ein Kind träumerischen Auges und spielt mit Hölzchen und pflanzt die Hölzchen in spärliche Erde und baut ein Gärtchen im sonneschmachtenden Hofe. Heimlich aber schleicht das Siechthum und küßt des Kindes Wange. […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Salve von Pfeilen

Salve von Pfeilen

Als die Volksmasse meine Ruhe sah, gab sie mir keine weitere Salve von Pfeilen; aus dem Lärm, den ich vernahm, konnte ich jedoch den Schluß ziehen, daß ihre Anzahl sich vermehrte. Auch vernahm ich, wie man in Entfernung von vier Ellen, meinem rechten Ohr gegenüber, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Die Bürger kamen herein

Die Bürger kamen

Sie war aber nun einmal am Himmel, dem "Ort der Glückseligen", wie sie's nannte, angelangt und teilte mir alles mit, was sie drüber wußte. Sie sagte, alles was man dort zu thun habe, sei, den ganzen Tag lang mit einer Harfe herumzumarschieren und dazu zu singen immer und […]