Fährhafen Punta
Doge di Venezia Vogel am Hafen Punta Sabbioni Pier , Steg, Seebrücke, Schiffsanlegestelle Fähre il Doge am Pier Fahrgäste stehen in einer Schlange Passagiere auf dem Steg der […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Doge di Venezia Vogel am Hafen Punta Sabbioni Pier , Steg, Seebrücke, Schiffsanlegestelle Fähre il Doge am Pier Fahrgäste stehen in einer Schlange Passagiere auf dem Steg der […] Mehr lesen
Mehr lesenDurch die Nacht, so kirchenstill, geht ein Raunen und ein Regen, jedes kleinste Pflänzchen will Zwiesprach mit dem Schöpfer pflegen. Indem es als Regen niederfällt, die obersten […] Mehr lesen
Mehr lesenrief Harbert erfreut. Wirklich war es dieser, ein prächtiger, anglo-normannischer Hund, der durch die Racenkreuzung ebenso die Schnelligkeit der Beine, wie die feinste Witterung […] Mehr lesen
Mehr lesen
                
                
                
            Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Der Morgen erwacht im Zauber der Lerche: Ein romantischer Spaziergang durch die Moritzburger Landschaft
Die Lerche singt ihr Lied und der Morgen zeigt sich von seiner schönsten Seite. Es ist, als ob die Natur ihren Atem anhält und die Zeit stillsteht. Ich fühle mich wie in einem Märchen, als ich durch die Landschaft von Moritzburg spaziere. Die Sonne scheint warm auf meine Haut und ich atme tief ein. Ein sanfter Windhauch streicht durch meine Haare und ich höre das Rauschen des nahegelegenen Flusses. In der Ferne höre ich das Läuten der Kirchenglocken und das Zwitschern der Vögel.
Ich schaue mich um und sehe Schloss Moritzburg, das majestätisch im Silberstrahl der Sonne steht. Die Riesen auf dem Dach wirken unbesiegt und während etwas Staub im Tal von ihren Sohlen fliegt, gleiten Adler hoch im Blau und singen ihr Lieblingslied im Fürstentraum. Es ist ein Anblick, der mich fasziniert und zugleich demütig stimmt.
Ich setze meinen Spaziergang fort und wandere durch die Täler und Hügel. Ich sehe, wie zwischen den grauen Wolkenhügeln aus rotbesäumten Schluchten des Tages goldene Quellen brechen. Ich höre das Plätschern des Wassers und die Vögel singen ihre Liebeslieder. Ich spüre die Natur in all ihrer Schönheit und Kraft.
Als ich weitergehe, höre ich plötzlich das Zwitschern einer Lerche. Ich schaue nach oben und sehe, wie sie in lichtgetränkten Wolkenräumen selig zwitschert. Ich lasse mich nieder und lausche ihrem Gesang, der mich in eine Welt der Träume und Sehnsüchte entführt. Es ist ein Moment der puren Liebe und Freiheit, in dem ich mich geborgen und glücklich fühle. Ich denke an die Worte des Dichters, der sagte: "Wie bist du süß! Wie bist du süß!" Und ich weiß, dass er recht hatte. Die Natur ist süß und schön und sie zeigt uns, wie wichtig es ist, den Moment zu genießen und das Leben in vollen Zügen zu leben. Ich lasse mich von diesem Gedanken tragen und spüre die Freude und die Leichtigkeit des Seins.
Die Mondesschimmer fliegen, Als säh ich unter mir Das Schloß im Tale liegen, Und ist doch so weit von hier! Als müßte in dem Garten Voll Rosen weiß und rot, Meine Liebste auf mich mehr lesen >>>
Sein Land wurde 1553 durch den Anfall der Besitzungen des Herzogs Johann Ernst von Koburg und durch den Naumburger Vertrag mit dem Kurfürsten von Sachsen vom 24. Febr. 1554 mehr lesen >>>
Wir sahn dem Schiff am Ufer nach, bis der Wind die Segel fing, bis über die See das Dunkel brach und die Augen übergingen, dann kehrten wir heim, allein und mehr lesen >>>
Die Sonne flimmert durch das Dachfenster, der Geruch von Leinöl schwebt schwer in der Luft, und irgendwo zwischen Farbtopf und Zinnfigur erhebt sich ein mehr lesen >>>
Die Nacht legt sich schwer auf die Welt, drückt gegen die Fenster, sickert in jede Ritze. Ein Sturm jagt über den Asphalt, peitscht Regen gegen mehr lesen >>>
Der Wind flüstert durch die kahlen Äste, während die ersten Schatten der Dämmerung die Landschaft in ein unruhiges Zwielicht tauchen. mehr lesen >>>
Laut pocht mein Herz und dürstend blickt dein Aug': den Becher hebst du, - wohl, so laß uns trinken! Verglühen sollst du mehr lesen >>>
Man wird euch anhalten. Ihr sagt, daß ihr euch verirrt habt und zu dem Feste nach Scheik Adi kommen wollt. Ihr mehr lesen >>>
Inmitten einer Stadt, die vom sanften Schleier der Dämmerung umfangen ist, beginnt eine Melodie zu atmen, mehr lesen >>>
Die Rückweg fast vorüber, nachdenkliches reisen was ich erkenne, lauschst weit in unheimlichen mehr lesen >>>
Dresden leuchtet im Zauber des Winters, und der Dresdner Striezelmarkt öffnet sein mehr lesen >>>
Ein kalter Abend legte sich wie ein schwerer Mantel über die alten Gassen mehr lesen >>>
Die Stille auf dem Deich war dichter wie der Nebel, der über den mehr lesen >>>
Dresden ist eine Stadt mit zwei Gesichtern. Das eine mehr lesen >>>
Inmitten eines undurchdringlichen Waldes, wo mehr lesen >>>
NetYourBusiness, Ihr Partner für mehr lesen >>>
In den frühen mehr lesen >>>
Die Pfaffenmat, mehr lesen >>>
ist augenscheinlich durch seine erhabene Lage das natürliche Flußbecken der Ströme des östlichen Theiles von Afrika. Der Himmel giebt ihm an Regen wieder, was er ihm anderweitig entzieht. Es scheint mir nunmehr gewiß, daß der Nil dort seine Quelle hat.Doctor Fergusson […]
Ein Magnet für Freunde von Grappa ist die Stadt Bassano del Grappa, nahe Venedig am Fuße des Monte Grappa. Die Kleinstadt Bassano del Grappa ist die Hauptstadt des Grappas mit Sehenswürdigkeiten wie alten Palästen, engen Gassen und den beiden Plätzen, der Piazzale della […]
Du Weiser, seit die Engelharfen klangen, sind nun Jahrtausende dahingegangen, die deinen Namen auf den Fahnen trugen und zu den fernsten Ländern Brücken schlugen, Millionen Kirchen prangen dir zum Ruhme, die ewige Flamme brennt im Heiligtume. Unter der Herrschaft von Davids […]