databeacon

Internet-Magazin

Ach, wie wünschte ic

die Tante käm' herbei und prügelte mich meinetwegen durch, ließe mich dann aber laufen, so daß ich Tom sagen könnte, in welch greuliches Wespennest wir gestochen, und daß wir […] Mehr lesen

Mehr lesen

Menschen mit

Die Station lag in einem gedämpften Licht. Der hellgrüne Anstrich der Wände unterstrich den Eindruck von Ruhe und dem Hinweis leise zu sein. Aus den Zimmern hinter den dicht […] Mehr lesen

Mehr lesen

Glanz der Sonne

Ich hab mich dir so ganz ergeben und bin mit Leib und Seele dein, du meines Lebens wahres Leben, du meines Daseins tiefstes Sein! Wie sich der Mond sein mild Gefunkel vom goldnen […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama Shop Speicherplatz Panorama Speicherplatz Cloud Hosting Daten Bruecke Panorama Server-Hosting Europa USA Asien

Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Der vertraute Fremde im Kiefernwald

Im Kiefernforst, allein in meiner Hütte, fühle ich mich geborgen und doch auch einsam. Es ist still um mich herum, nur das leise Rauschen des Windes durch die Baumwipfel erfüllt die Luft. Doch plötzlich, als ich gerade Holz für meinen Herd holte, stand er da: ein Fremder, unbekannt und doch vertraut. Ich bot ihm meine Hand an und er nahm sie dankend an. Er setzte sich an meinen Herd und hielt die Stirn in den Händen, als ob er eine schwere Last tragen würde. Ich spürte sofort, dass er ein Mann war, der viel gesehen und erlebt hatte. Er fragte mich, ob ich der Sorgen viel hätte, und ich spürte, dass er nicht nur nach meinem physischen Wohlbefinden fragte. Wir saßen schweigend nebeneinander, während der Wind draußen immer lauter wurde und die Bäume um uns herum zu tanzen schienen. Ich fragte ihn nicht, woher er kam oder was ihn hergeführt hatte. Ich spürte, dass er hier sein musste, und so akzeptierte ich seine Anwesenheit ohne Fragen zu stellen. Er hatte seinen Sack zu mir dahingesetzt, und als er ihn öffnete, sah ich nur einen Stein darin. Doch dieser Stein hatte eine Bedeutung für ihn, das spürte ich. Er begann zu erzählen, von der Rhapsodie der vergangenen Zeit, von Freundschaften und Verlusten, von der Schönheit und Grausamkeit des Lebens. Ich hörte ihm gebannt zu, während er sprach, und spürte, wie ich mich immer mehr öffnete, um ihm zuzuhören. Es war, als ob er eine Welt in mir zum Leben erweckte, die ich bis dahin nicht gekannt hatte. Wir saßen noch lange beieinander, bis das Feuer im Herd langsam erlosch und die Nacht hereingebrochen war. Ich bot ihm an, in meiner Hütte zu übernachten, und er nahm dankend an. Wir schliefen nebeneinander und ich spürte, wie ich endlich wieder die Wärme eines anderen Menschen neben mir fühlte. Am nächsten Morgen war er fort. Sein Sack und der Stein waren verschwunden, doch ich spürte, dass er etwas in mir zurückgelassen hatte. Etwas, das mir half, die Einsamkeit zu ertragen und mich geborgen zu fühlen, selbst in der Stille des Kiefernforstes. Und so saß ich wieder allein in meiner Hütte, aber diesmal fühlte ich mich nicht mehr einsam. Im dichten Kiefernwald umfängt mich die Stille, als plötzlich ein Fremdling in meine kleine Behausung tritt. Ein Hauch von Mysterium umgibt ihn, als er sich an meinen Herd setzt und seine Stirn in seine Hände stützt. Ich erkenne sofort, dass er viele Sorgen mit sich trägt. Seine Füße sind voller Staub, als hätte er einen weiten Weg hinter sich. Doch ich frage nicht nach seinem Herkunftsland, denn es ist unbedeutend. Stattdessen gewähre ich ihm Zuflucht und biete ihm meinen Platz an. Er legt seinen schweren Sack ab, der nur einen einzigen Stein enthält. Doch dieser Stein ist voller Bedeutung und birgt die Rhapsodie der vergangenen Zeit. Der Fremdling beginnt zu sprechen und seine Worte entführen mich in eine andere Welt. Er erzählt von fernen Ländern, unerforschten Gebieten und schicksalhaften Begegnungen. Seine Worte sind wie Poesie, die sich in meinem Herzen verfängt und meine Seele erhellt. Ich lausche seinen Geschichten, während draußen der Wind durch die Bäume streicht und das Feuer im Kamin knistert. Der Fremdling ist ein Meister des Erzählens und seine Worte berühren mich zutiefst. Ich spüre, wie seine Anwesenheit etwas in mir verändert und ich fühle mich reicher und erfüllter als zuvor. Bis er am nächsten Morgen wieder aufbricht.

weiterlesen =>

Informationen aus dem Internet

Ritter Wilhelm von Gr

Jener Kurfürst belagerte Gotha und schloß am 13. April 1567 mittels der Einwohner eine Niederlage, Johann Friedrich jedenfalls mußte sich auf Gunst und Ungnade unterwerfen. Dem Kaiser mehr lesen >>>

Ratsversammlungen des

Als die Nachricht von meiner Ankunft sich im Königreiche verbreitete, strömte eine wunderliche Menge reicher, fauler und neugieriger Leute herbei, um mich zu sehen. Die mehr lesen >>>

Am andern Ende des See's

führte der Pfad weiter in die Wildnis, das wußte ich, aber nicht wohin, jedenfalls aber entgegengesetzt vom Flusse. Das Mehl kam ganz langsam aus dem Riß heraus und mehr lesen >>>

Gut gekämpft, du bist

Jetzt ergriff ihn sein Ehrgeiz und er packte seine kompliziertesten Kombinationen aus Schlägen und Drehungen aus. Doch nichts half und zuletzt schlug mehr lesen >>>

Für IT - Security - Pr

unter den Lesern gibt Bruce Schneier auch gleich Hinweise über die Algorithmen und Schlüssellängen, die er immer noch für sicher hält. mehr lesen >>>

Vulkan als Ursprung der

Die Hülle des Luftschiffes dehnte sich zum Zerspringen aus; dennoch hatte man Zeit gehabt, den vulkanischen Ursprung des Berges zu mehr lesen >>>

Hochzeitsreisen +

NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für Informationen aus dem Internet.

Anklage gegen den ^ Reichsgesetz aus der Regierung Seiner Kaiserlichen Majestät Calin Deffar Plune bestimmt und beschlossen ist, daß jeglicher, welcher seine Blase innerhalb der Ringmauern des kaiserlichen Palastes erleichtert, den Strafen und Folgen des Hochverrats anheimfällt, so hat besagter Quinbus […]
An meine Mutter B. Hei Ich bin's gewohnt, den Kopf recht hoch zu tragen, Mein Sinn ist auch ein bißchen starr und zähe; Wenn selbst der König mir ins Antlitz sähe, Ich würde nicht die Augen niederschlagen. Doch, liebe Mutter, offen will ich's sagen: Wie mächtig auch mein stolzer Mut sich blähe, In […]
Beute der Dummheit Der Wasseresel taucht empor und legt sich rücklings auf das Moor. Und ordnet künstlich sein Gebein, im Hinblick auf den Mondenschein: So daß der Mond ein Ornament auf seines Bauches Wölbung brennt ... Mit diesem Ornamente naht er sich der Fingur Wasserstaat. Und wird von […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und 7sky Design

7sky Design

7sky Design + SEO Ihr Partner für Webdesign, Hompageerstellung, Webhosting und Domainregistrierung realisiert Ihren Internet-Auftritt mit ansprechendem Design, nach Ihren Vorstellungen und Vorlagen, passend zu Ihrem Unternehmen. Internetagentur 7sky.de Internetagentur […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Nordlicht qualmen frostige Dünste

Nordlicht qualmen

Und dicker Anfangs müssen sie leuchten wie Nordlicht; Doch ihr rauchiger Schleier siegt, Und düster blutend, Gleich verglühender Kohle, Erstickt im Qualme die Sonne. Russige Wolken ragen empor, Die auf riesigen Rumpfen Unendliche Flockenlasten zusammentragen, Die Welt zu […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Geister reiten unter Bäumen zum Ostseestrand

Geister reiten

Oder mit dem Schatten eines Schlosses auf seiner Stirn! Und die Geister unter den Bäumen, reiten hier in all ihrer stillen Anmut. Und die Seele lässt uns die Leere nicht vergessen. Von alters her wissen wir, wie eine Familie außerhalb des Dorfes auf der Schwelle der Kirche […]