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Halloh, Tom, frohlocke

da haben wir's schon, das Brett weg, Jim kriecht durch und frei ist er! Das ging' schon eher, stimmt er bei, da ist doch noch was geheimnisvolles, umständliches dabei. Aber ich […] Mehr lesen

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Boten zwischen Erd und

Viele Boten gehn und gingen zwischen Erd und Himmelslust, solchen Gruß kann keiner bringen, als ein Lied aus frischer Brust. Da wird die Welt so munter und nimmt die Reiseschuh, […] Mehr lesen

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Der Morgen in Well

Der Morgen ist so rein, so schön, Es wogt in den Wellen der brausende Föhn. Ich seh' einen Stern, er sinkt in die Flut, Der Stern und ich, wir kennen uns gut. O hätte mir stets […] Mehr lesen

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Der vertraute Fremde im Kiefernwald

Im Kiefernforst, allein in meiner Hütte, fühle ich mich geborgen und doch auch einsam. Es ist still um mich herum, nur das leise Rauschen des Windes durch die Baumwipfel erfüllt die Luft. Doch plötzlich, als ich gerade Holz für meinen Herd holte, stand er da: ein Fremder, unbekannt und doch vertraut. Ich bot ihm meine Hand an und er nahm sie dankend an. Er setzte sich an meinen Herd und hielt die Stirn in den Händen, als ob er eine schwere Last tragen würde. Ich spürte sofort, dass er ein Mann war, der viel gesehen und erlebt hatte. Er fragte mich, ob ich der Sorgen viel hätte, und ich spürte, dass er nicht nur nach meinem physischen Wohlbefinden fragte. Wir saßen schweigend nebeneinander, während der Wind draußen immer lauter wurde und die Bäume um uns herum zu tanzen schienen. Ich fragte ihn nicht, woher er kam oder was ihn hergeführt hatte. Ich spürte, dass er hier sein musste, und so akzeptierte ich seine Anwesenheit ohne Fragen zu stellen. Er hatte seinen Sack zu mir dahingesetzt, und als er ihn öffnete, sah ich nur einen Stein darin. Doch dieser Stein hatte eine Bedeutung für ihn, das spürte ich. Er begann zu erzählen, von der Rhapsodie der vergangenen Zeit, von Freundschaften und Verlusten, von der Schönheit und Grausamkeit des Lebens. Ich hörte ihm gebannt zu, während er sprach, und spürte, wie ich mich immer mehr öffnete, um ihm zuzuhören. Es war, als ob er eine Welt in mir zum Leben erweckte, die ich bis dahin nicht gekannt hatte. Wir saßen noch lange beieinander, bis das Feuer im Herd langsam erlosch und die Nacht hereingebrochen war. Ich bot ihm an, in meiner Hütte zu übernachten, und er nahm dankend an. Wir schliefen nebeneinander und ich spürte, wie ich endlich wieder die Wärme eines anderen Menschen neben mir fühlte. Am nächsten Morgen war er fort. Sein Sack und der Stein waren verschwunden, doch ich spürte, dass er etwas in mir zurückgelassen hatte. Etwas, das mir half, die Einsamkeit zu ertragen und mich geborgen zu fühlen, selbst in der Stille des Kiefernforstes. Und so saß ich wieder allein in meiner Hütte, aber diesmal fühlte ich mich nicht mehr einsam. Im dichten Kiefernwald umfängt mich die Stille, als plötzlich ein Fremdling in meine kleine Behausung tritt. Ein Hauch von Mysterium umgibt ihn, als er sich an meinen Herd setzt und seine Stirn in seine Hände stützt. Ich erkenne sofort, dass er viele Sorgen mit sich trägt. Seine Füße sind voller Staub, als hätte er einen weiten Weg hinter sich. Doch ich frage nicht nach seinem Herkunftsland, denn es ist unbedeutend. Stattdessen gewähre ich ihm Zuflucht und biete ihm meinen Platz an. Er legt seinen schweren Sack ab, der nur einen einzigen Stein enthält. Doch dieser Stein ist voller Bedeutung und birgt die Rhapsodie der vergangenen Zeit. Der Fremdling beginnt zu sprechen und seine Worte entführen mich in eine andere Welt. Er erzählt von fernen Ländern, unerforschten Gebieten und schicksalhaften Begegnungen. Seine Worte sind wie Poesie, die sich in meinem Herzen verfängt und meine Seele erhellt. Ich lausche seinen Geschichten, während draußen der Wind durch die Bäume streicht und das Feuer im Kamin knistert. Der Fremdling ist ein Meister des Erzählens und seine Worte berühren mich zutiefst. Ich spüre, wie seine Anwesenheit etwas in mir verändert und ich fühle mich reicher und erfüllter als zuvor. Bis er am nächsten Morgen wieder aufbricht.

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Informationen aus dem Internet

Nein, nein, Massa

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Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen mehr lesen >>>

Roter Himmel am Morgen

Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, mehr lesen >>>

Neu-Ruppin, Stadt und

Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach mehr lesen >>>

Der Ohrwurm mochte die Taube

Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen mehr lesen >>>

Wo der Asphalt der

Die Straße fraß ihn buchstäblich. Ein gewöhnlicher Februarabend in mehr lesen >>>

Zeit verrinnt heute Abend so

Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß mehr lesen >>>

Blut entquillt des

In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die mehr lesen >>>

Weg zum Ostseeufer

Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn mehr lesen >>>

Wenn der rostige Nagel

Der Regen hatte längst das mehr lesen >>>

Ein unsichtbares Band, die

Die Welt unter dir mehr lesen >>>

Sonnenküsse auf der Nase und

In der Stille mehr lesen >>>

Die Station existiert nicht

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Schwarzes Kleid und Dein schwarzes Kleid, dein süßes Gesicht, deines Zöpfchens blondbraun Licht, dein kindlich Wesen, dein schwellender Mund, dein junger Leib, frisch und gesund: Wie ich so neben dir sitze, geht es wie ein tief und fromm Gebet durch mein ungläubig Herz, und leis, verstohlen, nach […]
Neues Leben Wie der Kranke von der Schwelle Endlich wieder in die warme Luft hinausstreckt Brust und Arme, Und es spült des Lebens Welle Fort die Glieder in das Helle: Also kommt ein neues Leben Oft auf mich herab vom Himmel, Und ich seh vor mir mein Streben Licht und unvergänglich schweben Durch […]
Leuchtturm im Südsturm bei Hoch von der Berghöh'n trotzigem Felshaupt flammt wie von hundert Fackeln der Leuchtturm, leuchtet und kündigt Richtung dem Seemann, Rettung und Landung. Dumpf in die Wellen murmelt der erzne Atlas des Meeres, der wie ein Schutzgeist doppelte Leuchter über sein Haupt hält: Einsam und […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Macht zum Spiel

Macht zum Sp

Und giebt ihm mehr; und herzt ihn, und liebt ihn flammenheiss. Er, sich in Himmeln träumend, giebt sich der Hölle Preis; Er wähnet, wahre Liebe hab' ihn geführt zum Ziel, Und dienet nur den Bündnern der dunklen Macht zum Spiel. Am Trug, den sie begonnen, hielt diese Macht […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Hoffnung zerrann, einsam, im engen, dunkeln Raum meines Lebens

Hoffnung zerrann,

Zur Staubwolke wurde der Hügel - durch die Wolke sah ich die verklärten Züge der Geliebten. In ihren Augen ruhte die Ewigkeit - ich faßte ihre Hände, und die Thränen wurden ein funkelndes, unzerreißliches Band. Jahrtausende zogen abwärts in die Ferne, wie Ungewitter. An […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Alte Märchen

Alte Mär

Aus alten Märchen winkt es Hervor mit weißer Hand, Da singt es und da klingt es Von einem Zauberland: Wo große Blumen schmachten Im goldnen Abendlicht, Und zärtlich sich betrachten Mit bräutlichem Gesicht; - Wo alle Bäume sprechen Und singen, wie ein Chor, Und laute […]