Laß das Bangen Felsen
Soll die Lieb auf sonn'gen Matten Nicht mehr baun ihr prächtig Zelt, Übergolden Wald und Schatten Und die weite, schöne Welt? – Laß das Bangen, laß das Trauern, Helle wieder […] Mehr lesen
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Soll die Lieb auf sonn'gen Matten Nicht mehr baun ihr prächtig Zelt, Übergolden Wald und Schatten Und die weite, schöne Welt? – Laß das Bangen, laß das Trauern, Helle wieder […] Mehr lesen
Mehr lesenO Jugend, du fliegst kühn und rasch, So wie die Schwalbe schnellt; Doch, gleich der Schnecke träge, schleicht In Ewigkeit die Welt. Was heißt auf Kurdisch ein Backenstreich, […] Mehr lesen
Mehr lesenJede Wut ist hier verboten, Denn ich wär der Unterlieger, Wenn ich wild, wie zu Sevilla, Auf den Bandiller der Stier, Stürzte auf den Füselier mit der Feder zart und lila auf […] Mehr lesen
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Das Licht in uns ist zur Finsternis geworden; und die Finsternis, in der wir leben, ist furchtbar geworden." Tolstoi.  An düster ragenden Häuserwällen Durch flammenbesäte steinerne Schlucht Branden die rasselnden Wagen, die Menschen - Wie Wellen in klippiger Meeresbucht - Der rote Vollmond taucht empor. Die Menge wühlt und drängt und stößt; Jedweden kümmert nur seine Not - Wie auf dem Deck des lecken Schiffes, Das in den Tod zu sinken droht - Der rote Mond schaut düster drein. Auf glattem Bürgersteige kauert kauert - Gleichwie am Felsenriff das Wrack - Ein Mann mit vorgesunknem Kopfe, Zur Seite einen Lumpensack - Der Vollmond blickt mit düstrer Glut. Die Leute auf dem Bürgersteige Treiben vorbei und blicken kalt; Die Pferdebahn beglotzt im Rollen Mit grünem Auge die Gestalt - Der rote Mond schaut düster drein. Dort drüben lockt die blutige Flamme Dem Schnapswirt manchen Gast ins Haus; Und öffnet sich die dunstige Schenke, Dringt Schelten und Gejohl heraus - Der Vollmond blickt mit düstrer Glut. Des Handelshauses Fensterreihe Ist noch vom Gaslicht grell erhellt; Papier und Pult und blasse Schreiber; Der Chef durchzählt des Tages Geld - Der Vollmond blickt mit düstrer Glut. Nun heult vom Hofe die Maschine Zur Vesper; da entläßt das Thor Viel arbeitsmatte Blusenmänner; Nur der Fabrikschlot stößt empor Zum roten Monde schwarzen Rauch. Ein würdiger Bürger kommt geschritten, Den Lump am Steige trifft sein Blick; Entrüstet mit dem Kopfe schüttelnd Geht er zu Bier und Politik - Und zornrot glüht der volle Mond. Quelle: Einsiedler und Genosse von Bruno Wille Berlin 1894
Jüngling, lebst du nicht in Freuden, Jüngling, o, so haß' ich dich! Alter, lebst du nicht in Freuden, Alter, o so haß' ich dich! Jüngling, trauerst du in Jahren, wo die Pflicht sich mehr lesen >>>
Sanfter, als die heiße Sonne, winkt dein Schimmer Ruh und Freud, und erfüllt mit süßer Wonne, Tröstung und Vergessenheit. Hüllst in dichtbewachsnen Lauben mit der sanften mehr lesen >>>
Didaktisch ist auch die Satire, die einzige von den Römern selbständig zur Ausbildung gebrachte Dichtgattung. Als kritisch-polemische, oft humoristische Erörterung mehr lesen >>>
Es ist zu bemerken, daß die Gesandten sich durch einen Dolmetscher mit mir unterhielten, denn die Sprachen beider Reiche sind so sehr voneinander mehr lesen >>>
Und Zauberstimmen tönen in Hainen um uns her, wer aber kann sie deuten, und Antwort geben? Wer? Manch Wunderbild umgaukelt im Traum uns jeder Art; mehr lesen >>>
Der große Saal, in dem diese Bilder neben so manchem anderen historischen Hausrat sich vorfinden, nimmt mit Recht unser Hauptinteresse mehr lesen >>>
In des Kornfelds kahl Gebreite tiefe Furchen reißt der Pflug. Weißer Nebel hüllt die Weite, hüllt den Wald in Schleiertuch. mehr lesen >>>
Die Enthüllung des Goethe-Schiller-Denkmals und die Grundsteinlegung zu einem Karl-August-Denkmal am 100jährigen mehr lesen >>>
Ich muß Ordnung machen, tut mir leid. Denn da es mit ihm zum Abdrücken kam, hatte die Seele so viel gute mehr lesen >>>
Die Insel Sansibar, von der afrikanischen Küste jedoch durch einen Kanal abgetrennt, dessen mehr lesen >>>
Das aufgehobene Gebot. Siehst du Wein im Glase blinken, lerne von mir deine Pflicht: mehr lesen >>>
Wolken, wälderwärts gegangen, Wolken, fliegend übers Haus, Könnt ich an mehr lesen >>>
Man mußte am Südstrandsand ein Schiff besteigen, noch einmal ein mehr lesen >>>
Wirklich? Was du nicht sagst. Ei seht! Die schönste mehr lesen >>>
was für mich nur eine Wohlthat war; ich hatte mehr lesen >>>
Reise Network Sachsen: Ausflugsziele, mehr lesen >>>
Trostspruch: Das Schicksal mehr lesen >>>
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Zuerst mehr lesen >>>
Emir, du irrst. Jener Bär, welcher die kurdischen Klammen sowie Wälder bewohnt, ist ein tatsächlich ungefährliches Wildbret. Es giebt Länder, in denen die Bären doppelt so ins Gewicht fallend und gewaltig sind, wie die eurigen. Ich habe davon gehört. Es soll ein Land […]
Doch ho, was hör ich dort in jenem fernen Haine Für ein betäubendes Geschrei, Ha, laßt uns sehen, was es sei. Beleuchtet von der Luna falbem Scheine Tobt dort der Kampf von ein Paar wackren Rittern. Die Großformen der Küsten im südlichen Bereich der Ostsee formten sich […]
Dann ist es ratsam, daß man sich versteckt. Denn später langsam auf den Fersen heben! Denn später wird uns ein Gefühl umschweben, das von Familiensinn und guten Eltern zeugt. Arme - beugt! Denn was die Frau an einem Manne reizt, Hüften fest - Beine spreizt! Grundstellung […]