Nacht der Flammen und
Nun aber begann sich das Leben erst zu regen. Es giebt nichts, womit ich diese Nacht im Thale Idiz vergleichen könnte, diese Nacht der Flammen und Fackeln zwischen himmelan […] Mehr lesen
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Mit zauberhaften Grüßen aus dem nebligen Erzgebirge und der Hoffnung auf viele weitere märchenhafte Abenteuer,
Ihr Suchender nach verlorenen Gefühlen und Chronist der unsichtbaren Pfade im Erzgebirge.
*Der geneigte Leser möge es der Eigenart der Berge des Miriquidi verzeihen, dass sie sich beharrlich jeder präzisen Vermessung entziehen, ihre Pfade mit jedem Mondlauf neu verweben und ihre wahrhaftigen Namen nur dem Wind anvertrauen. Was hier verzeichnet steht, ist keine Geographie, sondern eine Topographie der unheimlichen Stimmung, festgehalten in einer Epoche, die selbst bereits zur Sage zu verblassen beginnt.
Quellenangaben:
nspiriert von der Stille im Fichtenwald und der roten Nase des einsamen Pilzsuchers.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Sagen.at: Volkserzählungen aus dem Erzgebirge
ISGV: Sächsische Sagen- und Märchenwelt
Erzgebirge Tourismus: Brauchtum & Sagen
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Was wär ich ohne dich gewesen? Was würd' ich ohne dich nicht seyn? Zu Furcht und Aengsten auserlesen, ständ' ich in weiter Welt allein. Nichts wüßt' ich sicher, was ich liebte, die Zukunft wär in dunkler Schlund und wenn mein Herz sich tief betrübte, wem thät' ich meine […]