Mein Trauern
Ach! weiß denn niemand, niemand um mein Trauern? Wie alle Fernen mir prophetisch singen Von meinem künft'gen wundervollen Leben! Von innen fühlt ich blaue Schwingen ringen, […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Ach! weiß denn niemand, niemand um mein Trauern? Wie alle Fernen mir prophetisch singen Von meinem künft'gen wundervollen Leben! Von innen fühlt ich blaue Schwingen ringen, […] Mehr lesen
Mehr lesenSeit jenen schmerzenreichen Frühlingstagen lieb' ich den Lenz, wie ich ihn nie geliebt, und seine Knospen lieb' ich schmerzlich heiß und pflückt sie gerne, eh' der Sturm sie […] Mehr lesen
Mehr lesenNiemals sitze am Strand um ebenfalls in der Natur die Kraft der Sonne glich er dem Kiebitz, der bald links, bald rechts die Beine verschraenkend am Meeresstrande dahinstreicht. […] Mehr lesen
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Durch bebende Zweige fällt Zerrissenes Mondlicht, Und huscht scheu Über des kauernden Mannes Wüsten Rock und wirres Haar. Seufzend streift vorbei der Nachtwind, Und der weiße Blütenbusch Sinnt zerrissenes Mondlicht in träumender Trauer: "Arme Menschenblüte, Die du gefallen liegst, Verloren für die Sonne, Das Angesicht verwüstet, Auf Stein und Staub! Welch liebeloser Gärtner Ließ so dich darben, dürsten, Daß du verwelkt, gesunken, Zertreten bist in Staub und Stein?" So sinnt in träumender Trauer Der weiße Blütenbusch ... Am Himmel aber flammt es Und rollt und grollt, Als rüsteten sich ferne Wetter Zu heißem Zorne. Das zarte Mondlicht flüchtet Hinter finster ragende Wolken, Und die Nachtigall verstummt ... Nur vom stolzen Hause An des Parkes Saum Aus erhellten Fenstern Klingt Musik wie perlendes Glück. Aus der Thür des Hauses tritt Ein Herr in feiner feiner Tracht, Grüßt zurück "Gute Nacht!" Und kommt gegangen, Leise trällernd. Mit kaltem Blicke Streift er die Gestalt am Gitter Und geht, sein Liedchen pfeifend, Grade zur Laterne An der Straßenmündung.
                     
                    
            Erstes digitales Beben, im finstern Walde springt ein Reh scheu auf. Der Horizont pulsierte, ein schillerndes Meer aus Licht und Schatten, in dem Milliarden von Datenströmen wie ein mehr lesen >>>
Auf meinem zufälligen Stadtspaziergang wurde ich von meinem Bauchgefühl und meinem Herzen geleitet. Die schweren Klöße und das köstliche Gourmet-Rotkohl liegen schwer in mehr lesen >>>
gelang es ihm, das erbärmliche und jetzt doch so kostbare Splitterchen hervorzuziehen. Hier ist welches", antwortete Gedeon Spilett, der nicht ohne einiges Zaudern mehr lesen >>>
Eisnebel drängen vom grauen Meer gespenstisch über die Dünen her und hüllen in frühen Dämmerschein die schneelichtleuchtenden Weiten ein und ziehen die mehr lesen >>>
Die Schergen, die Richter, die Henker, den Galgen, Ich kenne sie insgesammt, Kenne die Welt, die mich verdammt Zum Galgen Zeit des Lebens. Wie mehr lesen >>>
Die Pillnitzer Insel ist ein Ort voller Geheimnisse und Mystik, wo das Unbekannte und Experimentelle auf den Betrachter wartet. Eine mehr lesen >>>
Die Biblioteca Marciana (Markusbibliothek) ist eine der größten Bibliotheken Italiens und eine der wichtigsten Sammlungen mehr lesen >>>
Eingeschlafen auf der Lauer Oben ist der alte Ritter; Drüber gehen Regenschauer, Und der Wald rauscht durch das mehr lesen >>>
Um neun Uhr nahmen die drei Reisegefährten in der Gondel Platz; der Doctor zündete sein Knallgasgebläse mehr lesen >>>
Anfang vom Ende der Geschichte beginnt mit einem ganz normalen Treffen in den verwinkelten Gassen mehr lesen >>>
Balkon Tisch Stühle Seeblick mit Wald Seeblick mit Bäumen Seeblick mit Laub Seeblick mehr lesen >>>
Inmitten verwinkelter Gassen Trabt der Atem Dresdens durch feuchte mehr lesen >>>
In den düsteren Gängen des geheimnisvollen OncoRay-Zentrums, wo mehr lesen >>>
In einer Zeit, in der die Finanzlage des Landes prekär mehr lesen >>>
Über Felsen und durch Klüfte Eilt er fort in mehr lesen >>>
Über die Bäume, die unter seinem mehr lesen >>>
Die Straßenbahn in zwei mehr lesen >>>
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daß Göttin Luna alle tausend Jahre ihren Rundgang halte, um sich von Angesicht zu Angesicht ihren Verehrern zu nähern. Er forderte das Volk auf, von ihrer göttlichen Gegenwart Gebrauch zu machen und seine Wünsche und Bedürfnisse vorzutragen. In diesem Augenblick machte […]
Ich geh nicht allein, mein feines Lieb, Du mußt mit mir wandern Nach der lieben, alten, schaurigen Klause, In dem trüben, kalten, traurigen Hause, Wo meine Mutter am Eingang kau'rt Und auf des Sohnes Heimkehr laurt. Religiöse Ausdrucksformen wie er kommt heute auch in einem […]
und träumte, ich sei zu zu Hause bei Frau und Kindern. Dies vermehrte natürlich meinen Kummer, als ich ich erwachte und mich allein in einem ungeheuren Zimmer befand, das an zwei- bis dreihundert Fuß breit, aber noch bei weitem höher war. Das Bett aber, worin ich lag, war […]