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Wenn der Himmel sich schließt und die Nachbrenner für immer verstummen.

Der letzte Start und die ahnungslose Stadt.

Der Asphalt vibrierte unter den Füßen der Bodencrew. Ein dumpfes Grollen, dann das aufheulende Crescendo der Turbinen, die MiG-21 zitterte, ein lebendiges Wesen in Fesseln. Major Peter Makowicka zündete den Nachbrenner und spürte den Druck der G-Kräfte. Ein roter Feuerstrahl fraß sich durch den Morgennebel, während die Landebahn unter ihm zu einem schmalen Streifen schrumpfte. In diesem Augenblick, die Instrumente spielten verrückt und das Fahrwerk weigerte sich einzufahren, wusste er: Es giebt kein Zurück mehr. Seine Hände umklammerten den Steuerknüppel, während die Stadt unter ihm erwachte, ahnungslos, dass ihr Himmel gleich in Flammen stehen würde. Irgendwo in Schmellwitz deckte eine Mutter den Frühstückstisch, ein Kind blickte verträumt zum Fenster hinaus. Peter atmete tief ein. Der Geruch von Schweiß, Leder und Metall füllte seine Nase. Ein letzter Funkspruch: „Kommando 71, ich habe ein Problem...“ Dann nur noch Stille.

Ein Himmel aus Feuer bricht über Schmellwitz herein.

Inge Lehmanns Finger zitterten, als die Milchflasche vom Tisch sprang. Erst dieses leise Klirren, dann ein Donnern, das die Fensterscheiben erzittern ließ. „Mutti, was ist das?“, schrie ihre Tochter, doch die Antwort erstarb in Inges Kehle. Draußen riss der Himmel auf - ein feuriger Schlund, der die Mittagssonne verschluckte. Die MiG-21 von Major Makowicka stürzte wie ein Meteor auf Schmellwitz zu, ihre Tragflächen glühend vor Hitze. Ein letzter, verzweifelter Funkspruch durchdrang die Äther: "Катастрофа, Катастрофа, Катастрофа" Sekunden später traf die Druckwelle das Wohnzimmer. Familienfotos segelten durch die Luft, der Teppich kräuselte sich wie lebendig. Sieben Menschen atmeten in diesem Moment noch, Arbeiter, Rentner, Kinder. Der Rauch sich lichtete, waren da nur Menschen die um Hilfe riefen. In der Kommandantur fiel ein Telefon vom Haken. „Absturz in Wohngebiet“, keuchte eine Stimme. „Wir brauchen... wir brauchen alles.“ In Peters leerer Wohnung summte der Kühlschrank weiter, derweil die Blume im Wasserglas langsam ihre Blütenblätter verlor.

Der Geruch von Aluminium und Kerosin erzählt vom Überleben.

Uwe Behrndts Finger krallten sich um den Schleudersitzgriff, seine Knöchel weiß vor Anspannung. Hydrauliköl spritzte gegen das Visier, verwandelte die Welt draußen in einen verschwommenen Albtraum. „Mayday, Mayday - Fahrwerk versagt, wiederhole, Fahrwerk...“ Seine Stimme brach, als die MiG eine Bö erfasste. Der Höhenmesser raste rückwärts - 3000 Meter, 2500, 2000. Unter ihm: das Studentenwohnheim, seine Fenster golden im Nachmittagslicht. Uwes Gedanken rasten. Seine Frau wartete mit dem Abendessen. Sein Sohn hatte heute Fußballtraining. „Nicht hier“, flüsterte er, derweil seine rechte Hand den Schleudermechanismus aktivierte. Ein Ruck, dann das brutale Beschleunigen, sein Körper wurde zur Puppe, die Welt drehte sich. Der Fallschirm öffnete sich, er sah seine Maschine einschlagen. Zwei Fenster barsten, Glasregen stürzte auf den Hof. Ein Mädchen mit Zöpfen starrte nach oben, ihr Mund ein stummes O. Uwes letzter Gedanke, bevor er im Baum landete: „Warum überlebe gerade ich?“

Museum der gebrochenen Flügel, eine stille Erinnerung.

Der Rost hatte ganze Arbeit geleistet. Jahrzehnte lang fraß er sich durch die Aluminiumhaut der MiG-21 in Hangar 3, hinterließ braune Flecken wie Brandwunden. Tims Finger zuckten zurück, wie er die Tragfläche berührte. „Opa, warum ist das Loch da?“, fragte er und zeigte auf den grotesken Krater im Rumpf. Der alte Mann seufzte, sein Atem roch nach Pfefferminz und Erinnerungen. „Das, mein Junge, ist wo die Welt wieder hereinkam.“ Über ihren Köpfen summte eine Drohne - ein surrendes Insekt aus Plastik und Mikrochips. Tims Opa blickte auf, seine Augen wässrig. „Früher... früher haben die Drachen gebrüllt“, murmelte er. In der Ecke des Hangars stand eine Vitrine mit Pilotenhelmen. Der seines Bruders fehlte seit 1985. Draußen knarrte ein Schild im Wind: „Flugplatzmuseum Cottbus - Bewahren. Erinnern. Lernen.“ Niemand bemerkte die einzelne Blume, die durch einen Riss im Beton spross.

Wolken aus Stahl und das Beben unter den Füßen.

Die Mi-24D-Hubschrauber kamen im Dezember, nachdem der erste Frost die Startbahn überzog. Ihre Rotorblätter zerstäubten Schnee und Eis, ein metallisches Pochen, das in den Knochen der Anwohner nachhallte. Frau Nowak, deren Wohnung genau unter der Einflugschneise lag, schlug die Kissen gegen die Wand, wenn eine Salve aus der 12,7-mm-Kanone donnerte. „Verfluchte fliegende Panzer!“, fluchte sie und versuchte vergeblich, das Zittern ihrer Hände zu stillen. Ihr Enkel Tobias stand am Fenster, die Nase an der kalten Scheibe, und zählte die Sekunden zwischen Überflug und dem Beben der Vitrinen. Fünf... vier... drei... genau bei „eins“ klirrten die Gläser im Schrank. In der Kommandobude notierte Hauptmann Weber die Flugdaten mit bleiernem Griff. Jede Stunde in der eisigen Luft war eine Qual für Mensch und Maschine. Die Mi-24D, von den NATO-Piloten „Hind“ genannt, war ein Biest aus Stahl, schwerfällig, unberechenbar, aber unzerstörbar. Nachdem der letzte Hubschrauber an diesem Abend landete, tropfte Öl aus seinem Getriebe und malte dunkle Blumen auf den Schnee.

Blumen am Betonrand erzählen von einem Vater.

Marta kniete zwischen den Rissen der alten Startbahn, ihre Finger zupften vorsichtig einen Löwenzahn aus dem Spalt. „Hier, Papa“, flüsterte sie und steckte die Blüte in einen Mauerritzen genau dort, wo 1975 der linke Flügel der MiG eingeschlagen hatte. Ihr Vater war an jenem Januarmorgen mit einem Eimer weißer Farbe losgezogen - „Um den Ort zu markieren“, hatte er gesagt. Sie hatte ihn nie wiedergesehen. Nur seinen Schlüsselbund hatten sie gefunden, die Aufschrift „VEB Flugzeugwerke“ schon halb verblasst. Eine brüchige Stimme hinter ihr: „Die blühen jedes Jahr wieder.“ Marta drehte sich um. Ein alter Mann in abgetragener NVA-Uniform lehnte am Zaun. „Die Blumen“, fügte er hinzu und zeigte auf den Betonrand, wo Dutzende gelbe Punkte aus den Rissen sprossen. „Als ob sie was wiedergutmachen wollten.“ Marta nickte stumm. Irgendwo über ihnen kreiste ein Bussard - lautlos, anders als die Drachen von einst.

Das Schweigen der Techniker und die rostigen Wahrheiten.

Oberstleutnant Krauses Finger glitten über die vergilbten Aktenseiten. „Unfallursache: Materialermüdung“, las er laut vor, obwohl das Büro leer war. Sein Zeigefinger verweilte auf der schwarzen Linie, die Makowickas letzten Funkspruch zensierte. Durch die geöffnete Tür drang das Klirren von Werkzeugen - die Jungs von der Wartung machten die MiG-23 startklar. Krause wusste, was sie nicht wussten: Dass die Ersatzteile seit Monaten ausblieben. Dass sie mit Klebeband und Gebeten flogen. Im Keller, drei Stockwerke unter ihm, rosteten die Flugschreiber in ihren Kisten - schwarze Kästen voller ungehörter Wahrheiten. Unvermittelt knallte eine Tür. Krause zuckte zusammen, ein kalter Schweißtropfen rann ihm den Rücken hinab. „Herr Oberstleutnant?“ Ein junger Leutnant stand in der Tür. „Die Inspektion aus Berlin ist da.“ Krause schob die Akte beiseite. Sein Kugelschreiber rollte über den Tisch und fiel klappernd zu Boden. Genau wie damals, als der erste Notruf aus Schmellwitz einging.

Letzte Runde, ein Abschied auf dem Rollfeld.

Mechaniker Dittmanns Overall war voller Fettflecke, als er das letzte Triebwerk der Mi-24D ablud. „Für die Ausstellung“, lachte er, aber das Lachen erstickte in einem Hustenanfall. Die Halle roch nach Schmieröl und Abschied. Draußen auf dem Rollfeld standen die Hubschrauber in Reih und Glied, ihre Rotoren demontiert, ihre Kanonen entschärft. „Wie ausgestopfte Raubvögel“, murmelte Dittmann. Er wischte sich die Hände an einem Lappen ab, der längst schmutziger war als sie. Nachdem er die Halle verließ, warf er seinen Schlüsselbund in ein leeres Benzinfass. Der metallische Klang hallte nach, einmal, zweimal, wie ein Fehlstart, der im Nichts endete. Am Tor drehte er sich zum letzten mal um. Die Schatten der Hangars wurden lang. In der Ferne krächzte ein Radio: „...die Vereinigung beider deutscher Staaten...“ Dittmann spuckte aus. Aber der Geschmack von Metall und Niederlage blieb auf seiner Zunge.

Museum der schlafenden Drachen

Der Flugplatz atmet noch. Nicht mehr im Takt von Turbinen, sondern im Rhythmus staunender Schritte. Wo einst Nachbrenner die Luft zerrissen, reckt sich heute eine Tu-134A gen Himmel, ihre Triebwerke stumm, ihre Tragflächen mit Taubenkot gesprenkelt. Daneben steht die MiG-21 wie aufgebahrt. Rost frisst an ihrem Leitwerk, genau dort, wo 1975 der letzte Funkspruch des Majors verstummte. Ein Mädchen berührt die Maschiene. „Papa, warum ist das so kalt?“, flüstert es. Der Vater, ein ehemaliger NVA-Mechaniker, antwortet nicht. Seine Finger zittern, während sie über das zerbeulte Aluminium gleiten. Wenige Schritte weiter hockt die Mi-24D auf ihren Stützen. Mit ihren Rotorblätter, einst gefürchteter Donner, sind jetzt Spielzeug für Selfies. Nur die 12,7-mm-Kanone erzählt noch Geschichten, in ihrem Lauf steckt zerknülltes Papier. Der Museumsführer, ein Mann mit Schmissnarbe und Westakzent, wischt sich die Hände am Kittel ab. „Das war unser Übungsziel 1989“, sagt er und lacht. Niemand lacht mit. Zwischen den Exponaten wandelt Uwe Behrndt. Sein Schatten fällt lang über die Startbahn, die er 1985 nicht mehr erreichte. An der Vitrine mit den Pilotenhelmen bleibt er stehen. Seiner fehlt. „Der ist noch oben“, murmelt er und tippt an die Stirn. „Mit allem Drum und Dran.“ Am Ausgang dreht sich eine junge Lehrerin um. Ihre Brille spiegelt die untergehende Sonne, die jetzt friedlich über den Hallen steht. „Kinder, was bleibt von all dem?“, fragt sie. Ein Junge kickt einen Stein in Richtung der alten Rollbahn. Das Klacken hallt nach, einmal, zweimal, wie ein Echo, das nie ganz verstummt.

Himmel ohne Echo, die Erinnerung brüllt weiter.

Heute wachsen Birken durch die zerbrochenen Fenster des Towers. Ihre Wurzeln umschlingen Relikte, eine zerfressene Funkmappe, eine zerbrochene Kaffeetasse mit NVA-Emblem. Der Wind spielt mit den losen Drähten, ein surrendes Lied ohne Melodie. Manchmal, wenn der Ostwind steht und die Abendsonne die Betonplatten goldfärbt, meint man noch das Beben in den Knochen zu empfinden. Touristen fotografieren die rostigen MiGs, ihre Kinder klettern lachend auf die Leiter und schauten in die Kabine. Nur die Alten bleiben stehen, legen eine Hand auf die kalte Aluminiumhaut und schließen die Augen. Hörten sie etwas, was andere nicht hörten? Und irgendwo zwischen Rost und Gedenktafel, zwischen verlassenen Hangars, blühendem Beton und Mig-Fänger, flüstert es leise: Wir waren laut. Wir waren da. Der Himmel über Cottbus wurde still. Aber die Erinnerung brüllt weiter.

Das Ende?

Dort, wo einst Nachbrenner brüllten, steht heute das Flugplatzmuseum Cottbus. Zwischen Hallen und Freiflächen, auf Asphalt, der Geschichten kennt, ruhen die MiGs, die Hubschrauber, die Uniformen, die Schilder. Auf rund zwanzigtausend Quadratmetern sammeln sie, was nicht verschwinden soll. Eine Tu-134A, Mi-24D, MiG-21, rostig und doch aufrecht, flankiert von Werkzeugen, Ausrüstung, Bodendienstgeräten, Mig-Fänger, durchzogen von Geschichten, die keinen Lärm mehr machen. Kinder sehen in Cockpits, Veteranen deuten auf Details, Besucher hören das Schweigen zwischen den Flügeln. Kein Triebwerk startet mehr, doch alles ist in Bewegung. Ein Verein bewahrt, was zu leicht vergessen wird, zeigt, was war, ohne Pathos, aber mit Gewicht. Wer durch die Ausstellung geht, begegnet nicht nur Technik, sondern Fragen. Warum fliegen wir, wohin, und was bleibt, wenn niemand mehr landet?


Mit Ruß in den Erinnerungen und Staub auf den Stiefeln,
Ihr Spaziergänger zwischen Rollfeld und Realität.

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*Der geneigte Leser mag annehmen, dies sei ein wehmütiger Rückblick auf vergangene Zeiten, auf Maschinen und Männer, die heute nicht mehr fliegen. Doch wer je an einem verlassenen Flugplatz stand, erkennt, dass dort ein anderer Wind weht, ohne Turbinen, ohne Nachbrenner, ohne Rückkehr. Die Flugzeuge sind fort, doch etwas bleibt. Ein Gedanke zwischen Betonplatten und Birkenzweigen, der sich nicht löschen lässt. Vielleicht ist die eigentliche Frage nicht, was einmal war, sondern was wir tun mit der Stille, wenn niemand mehr startet.

Quellenangaben:
Inspiriert von einem einsamen MiG-Fänger und einer Blume am Rand der Startbahn.
JG 1 „Fritz Schmenkel“ in Cottbus
MiG-21 Standorte in der DDR
Flugzeugabstürze in Cottbus
Wikipedia Flugplatz Cottbus-Nord
Flugplatzmuseum Cottbus

Kalt strich des Frühroths Odem. Da hüllten sich, vor Kälte leichenblaß, die Männer in die schwarzen Mäntel tief, als wickle sie der Tod ins Leichentuch. Das wundervolles Frühroth, dem Tode hauchst du Gluth ins welke Antlitz, dem Leben hauchst du Eis in glühende Pulse am Flugplatz Cottbus 225_1 Flugplatz Cottbus du hauchest Eis ins wunde Herz des Lebens, daß es vor Frost zu Tode möchte erstarren! Dein schönstes Diadem schmückt oft erst Leichen, dein wärmster Kuß schwelgt auf des Todes Lippen 224_1

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