Heimkehr, Abend,
Die Abendglocken tönen hinaus ins stille Land - die Weizenfelder glühen im letzten Sonnenbrand - es schließen sich die Blüten, die Lüfte flüstern lind: Auch dir ist Ruh […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Die Abendglocken tönen hinaus ins stille Land - die Weizenfelder glühen im letzten Sonnenbrand - es schließen sich die Blüten, die Lüfte flüstern lind: Auch dir ist Ruh […] Mehr lesen
Mehr lesenSie geht in aller Frühe, Noch eh die Dämmrung schwand, Den Weg zur Tagesmühe Im ärmlichen Gewand. Die dunklen Nebel feuchten Noch in der Straße dicht, Sonst sähe man […] Mehr lesen
Mehr lesenIn diesen Tagen allen Ängste fern, seh ich mich um zum Abendstern, der schillernd wichtig wie eine weiße Wasserrose, euphorisch wie ein Weissager, am milchigen Himmelszelt […] Mehr lesen
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In düsterer Verbundenheit, Ihr Sammler von Geisterlegenden und Erwecker vergessener Geschichten.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der schattenhaften Pracht des Mondscheins im Spreewald,
der die Nacht in ein mystisches Reich verwandelt.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, 
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Was bringt der Wind herauf So fremden Laut getragen, Als hört ich ferner Ströme Lauf, Dazwischen Glocken schlagen? Das ist des Nachtgesanges Wehn, Sie loben Gott in stillen Höhn. Der mehr lesen >>>
Der flache Kiesel in der Jackentasche war mehr als nur ein Stein. Er war der stumme Zeuge einer rastlosen Suche, das gewichtige Versprechen eines Mannes, der auf den alten mehr lesen >>>
Im dichten Morgennebel, wo die Grenzen zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem verschwimmen, offenbart sich ein Reich, das auf keiner bekannten Karte verzeichnet ist. mehr lesen >>>
Der Tod ist an einem Ort, getrieben von irgendeinem Instinkt, und hier, dort, überall Wie ein Ding, das von hinten kommt Wie aus dem Schatten dieser Welt In mehr lesen >>>
Nebelschwaden kriechen über einen vergessenen Pfad, der keine Richtung kennt, keine Namen trägt und keine Versprechen gibt. Das Licht der mehr lesen >>>
Waldschänke mit rustikaler Gemütlichkeit in bäuerlichem Stil mit Freiterrasse, kleine Bauernstube mit schönen Sitzecken, Jagdstube mehr lesen >>>
Ein stillgelegter Klinikflügel, von keiner offiziellen Karte verzeichnet, liegt am Rand eines bewaldeten Tals, verborgen mehr lesen >>>
Ein verstaubtes Schloss in Dresden, ein vergessener Flur, eine zugemauerte Tür. Was wie der Anfang einer banalen mehr lesen >>>
Vorbei! Zerrissen, zerstoben wie zarter Morgentraum! Kalt blickt die Welt in meine thränenden Augen; und mehr lesen >>>
Stille Nacht herrscht feierlich ernst ringsum noch, nur der Waldbach braust im Geklüft hin mehr lesen >>>
Das Licht fließt in Netopia, einem Reich aus kalten, präzisen Datenströmen. Doch die mehr lesen >>>
In einer Nacht, in der der Himmel dunkler leuchtete als der Tag, beginnt eine mehr lesen >>>
Ein Samstagmorgen in Dresden, so gewöhnlich, wie nur ein mehr lesen >>>
Eine vereiste Landstraße irgendwo im Nirgendwo, mehr lesen >>>
Jetzt! Ich sehe ihn. Er ist wieder fort. mehr lesen >>>
Zwischen der letzten Stunde der Nacht mehr lesen >>>
Die Luft hing schwer über mehr lesen >>>
Nebelschwaden wie mehr lesen >>>
Kiel, mehr lesen >>>
Das wird nie vergessen werden, Das verlöscht kein andrer Tag, Nicht das größte Glück auf Erden, Nicht des Anglücks schwerster Schlag. Eine Flamme, nie verglühend, Ein lebend'ger Edelstein, Lebt mir der Gedanke blühend: Einmal so und ewig mein! Quelle: Erste Liebe […]
Das Leben wird zur Liebesstunde, die ganze Welt sprüht Lieb' und Lust. Ein heilend Kraut wächst jeder Wunde, und frey und voll klopft jede Brust. Für alle seine tausend Gaben bleib' ich sein demuthvolles Kind, gewiß ihn unter uns zu haben, wenn zwey auch nur versammelt […]
Wenn er auch eine nur ungenutzt ließ, und ihr nicht Spenden wie andern entriß, ach zu spät, ach zu spät! Alles was schön ist und edel und gut, zeuget nur rascher und männlicher Mut, und die Zeit, und die Zeit! Freunde, drum haltet die Fliehenden auf, Fleiß nur und Tugend […]