Zum Abschied
Als alles feindlich mich verlassen, Ich selbst von Qual zu Qual mich trieb, Da warst es du in all dem Hassen, Nur du allein, die hold mir blieb. Du sahest in der dichten Wildnis, […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Als alles feindlich mich verlassen, Ich selbst von Qual zu Qual mich trieb, Da warst es du in all dem Hassen, Nur du allein, die hold mir blieb. Du sahest in der dichten Wildnis, […] Mehr lesen
Mehr lesenEine weitere Enthüllung aus den Snowden Papieren wird in diplomatischen Kreise für einige Aufregung sorgen: beim G20 Gipfel in 2009 in London wurden die Telefone von Teilnehmern […] Mehr lesen
Mehr lesenDas wilde Wellness-Netzwerk des Herrn Sturm ist eine surreale Reise in eine Welt, die das Gefühl vergessen hat. An einem grauen Tag, als der Himmel sich schwer über das Land […] Mehr lesen
Mehr lesen
Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Mit den besten Wünschen von den Geheimnissen der Natur und dem Flüstern des Windes,
Ihr treuer Bewahrer der Spreewaldmärchen und Führer durch die Nacht der Seelen.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Begegnungen mit den Hütern des Spreewaldes.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Ich weiß es noch, so manches Mal, wenn still der Tag zur Ruhe ging, wenn sich der Sonne letzter Strahl in grünen Baumeswipfeln fing, da ward mir wunderbar zu Sinn in duftverklärter mehr lesen >>>
Die Luft schmeckte nach verkohlten Algorithmen und überbrühten Kaffeebohnen. Ein leises Surren durchdrang die Wohnung - nicht nur vom Computer, dessen Lüfter verzweifelt mehr lesen >>>
Es beginnt mit einem einzelnen Tropfen, der sich in die Chronik der Stadt einträgt. Dann ein zweiter, ein dritter, bis das gewohnte Dresdner Stadtbild unter einem mehr lesen >>>
Der Wind streicht kalt und leise über die Grabsteine, während die Dunkelheit ihren Mantel über die alten Wege ausbreitet. Eine einsame Laterne wirft ihr mehr lesen >>>
Mein' Seele ist so beklommen, Die Gassen sind leer und tot, Da hab ich die Laute genommen Und singe in meiner Not. Ach, wär ich im stillen Hafen! mehr lesen >>>
Ein Kind auf einer Fensterbank. Ein Rat alter Stimmen, der längst vergessen hatte, wie Veränderung klingt. Und ein Wind, der durch mehr lesen >>>
Ausflugsstrecke ab Waldschlößchen Dresden durch die Dresdner Heide, den Gänsefuß entlang, über Heidemühle und Hofewiese mehr lesen >>>
Die klare Luft des alten Waldes der Massenei, durchzogen vom feuchten Duft des Laubes, verspricht eine Flucht vor dem mehr lesen >>>
Ein flirrender Sommertag entfaltet sich zwischen Sonnenblumenfeldern und vergessenen Wegen, als die mehr lesen >>>
In Dresden, einer Stadt, wo vergessene Brötchen und übersehene Kuchen die Straßen füllen, mehr lesen >>>
Wie seltsam diese Dinge, besonders auch diese Summen uns heutigen Tages erscheinen mehr lesen >>>
Ein alter Brief mit einem unbekannten Erbe zieht einen Mann in die Stille mehr lesen >>>
Der Regen senkte sich schwer auf die Welt, die Erde mit einer mehr lesen >>>
Ihr Ansprechpartner für den Verkauf der Pension: Stephan mehr lesen >>>
Nun war sie aber wie rasend. Wir alle duckten mehr lesen >>>
Ein verwitterter Flügel ragt in den mehr lesen >>>
Johann Georg unterstützte mehr lesen >>>
Zwischen mehr lesen >>>
Ein mehr lesen >>>
Der Regen hatte gerade erst nachgelassen, das Pflaster in der Altstadt von Dresden glänzte seltsam, nicht wie nasser Stein, sondern wie etwas, das gerade aus einem anderen Jahrhundert zurückgekehrt war. Zwischen den Mauern des Verkehrsmuseums und dem grauen Himmel hing etwas […]
und sagt: Das wär' ne gute Idee, Jim, das war sicherlich auch schon da, es muß dagewesen sein. Das ist eine herrliche Idee! Jim, wo könntest du sie halten? Herr des Himmels! Wenn Klapperschlang' kämen hier rein, Jim würden stoßen Loch in die Wand mit sein Kopf un springen […]
Ich lag jüngst spät bei tiefer Nacht einsam in meinem Bette, und hatte eben durchgedacht, wie mans zu machen hätte, wenn man der Heuchler große Schar vernichten wollte ganz und gar und fing an zu entschlafen. Bis, als die Glocke zwölfe schlägt, aus meinem süßen Schlafe […]