Erster Schmerz, letzter
Nun sitz' am Bache nieder Mit deinem hellen Rohr, Und blas' den lieben Kindern Die schönen Lieder vor. Die Lust ist ja verrauschet, Das Leid hat immer Zeit: Nun singe neue […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Nun sitz' am Bache nieder Mit deinem hellen Rohr, Und blas' den lieben Kindern Die schönen Lieder vor. Die Lust ist ja verrauschet, Das Leid hat immer Zeit: Nun singe neue […] Mehr lesen
Mehr lesenEr lag in einer Höhle dunkeln Schatten Dahingestreckt auf weiche Binsenmatten. Der Sturm weckt' ihn aus seinem süßem Schlafe. Er hebt den nassen Blick von Tränen schwer, denn […] Mehr lesen
Mehr lesenwir stehen in seiner Hand; er allein kann uns retten. Bereiten wir uns auf jegliches Ereigniß vor, selbst auf einen Brand. Unser Fall kann nur langsam von Statten gehen. Der […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank, 
kühlem Kopf und scharfem Blick für die dunklen Seiten des Netzes,
Ihr digitaler Spurensucher und Meister der Pixel.
*Der geneigte Leser möge verzeihen, dass wir hier nicht im Detail auflisten, welche Daten unzähliger Serverfarmen, obsoleter Browserversionen und längst vergessener Social-Media-Plattformen in den Wirren der digitalen Evolution, mehrerer Domain-Reformen und dem ewigen Kampf um die Aufmerksamkeit der Nutzer unwiederbringlich im Daten-Nirwana verschwanden. Auch die dunklen Foren und verschlüsselten Chats, die das Rückgrat manch finsteren Plots bilden, bleiben hier im Verborgenen.
Quellenangaben:
Inspiriert vomn Unheimlichen das in den unendlichen Tiefen des Internets lauert.
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
Bayerische Polizei – Internetkriminalität
Heise Security
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Das einstmalige slawischen Platzdorf Striesen wurde 1350 erstmals als Stresen urkundlich als, Dorf des Streza, genannt. Der Kern des Dorfes Streza befand sich nördlich der heutigen mehr lesen >>>
Ungerührt von Annens Tränen Sieht der Vater ihren Schmerz, Und, um seinem Geiz zu frönen, Martert er der Tochter Herz. Um Reichtümer, Hoheit und Macht zu erreichen, Mag mehr lesen >>>
Die Linde blühte, die Nachtigall sang, Die Sonne lachte mit freundlicher Lust; Da küßtest du mich, und dein Arm mich umschlang, Da preßtest du mich an die mehr lesen >>>
Der Wald, der Wald! daß Gott ihn grün erhalt, Gibt gut Quartier und nimmt doch nichts dafür. Zum grünen Wald wir Herberg halten, Denn Hoffart ist nicht mehr lesen >>>
Stell dir vor, du schlenderst durch die Straßen Wiens, wo Geschichte und Moderne harmonisch verschmelzen. Vor dir erhebt sich der majestätische mehr lesen >>>
Der Heimdall wird auf meine Rede hören. Aber es sind mehrere der Unsrigen getötet worden: sie müssen gerächt werden. Habt ihr mehr lesen >>>
Und sich darmite rächen Und können kaum ein Wort ausdrehn Noch vor Verbosung sprechen. Die Zung ist noch dazu verwundt, mehr lesen >>>
Natürlich habe sie zu Beginn ihres Aufenthaltes nicht gedacht, dass ich einmal auf Deutsch schreiben würde. Auf mehr lesen >>>
So schal und dunkel des Jahres Rest - die Glocken läuten zum Totenfest. Der Mund, der schmeichelnd dich mehr lesen >>>
Was Gescheiteres und was Wahreres hast du noch nie gesagt, das schwör' ich dir! Und einmal sagte mehr lesen >>>
Nun so laß uns abwärts wallen. Bebe nicht, Der Weg ist so tief, Ohne Licht. Manch mehr lesen >>>
Die Rückreise beinahe vorbei, nachdenkliches reisen was ich anschaue, hörst mehr lesen >>>
Es ist Abend, es ist dunkel, Lichter erhellen Dresden im Januar, mehr lesen >>>
Der geräuschvolle Markt. Erscheinung des Victoria. Die mehr lesen >>>
Die Morgendämmerung über den alten mehr lesen >>>
Die Ruine von Pillnitz thront wie ein mehr lesen >>>
Den Händen Demeters mehr lesen >>>
O bete, gern in mehr lesen >>>
Ein mehr lesen >>>
Aus dem Schleier lichter Wolken lächelt matt der Sterne Schein auf die dunkle Welt hernieder, auf den totenstillen Hain. Lautlos ruht das Reh des Waldes, lautlos steht des Waldes Baum, und, von Geisterhand gesponnen, deckt die Welt ein tiefer Traum. Lautlos, wie des Waldes […]
Nicht nur der Durst, sondern auch die unaufhörliche Betrachtung der Wüste ermüdete den Geist; keine Unebenheit des Bodens kein Sandhügel, kein Kieselstein gab dem Blick einen Ruhepunkt. Die ebene Fläche verursachte einen förmlichen Ekel und erzeugte die unter dem Namen […]
und niemand hatte sie fortgehen sehen. Als ich der Susan und der Hasenlippe begegnete, sagte ich:"O, hör' doch auf, dich anzuklagen - es ist nicht recht von dir, und ich leid' es nicht; du hast nicht anders können - es war nicht deine Schuld. Wo hast du ihn versteckt? Das […]