Rest der neuntausend
Denen rauben wir nichts, als bloß dies Geld. Die Leute, die das Eigentum kaufen, sind die Verlierenden, denn so bald sich's zeigt, daß es uns nicht gehörte - was nicht lange […] Mehr lesen
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Denen rauben wir nichts, als bloß dies Geld. Die Leute, die das Eigentum kaufen, sind die Verlierenden, denn so bald sich's zeigt, daß es uns nicht gehörte - was nicht lange […] Mehr lesen
Mehr lesenMein Herz entbrennt und pocht in wilder Sehnsucht. Was brennst du so? Ist das die Seele, die heiß umschlingend dein zehrend Schmachten stillt? Soll ich ihr folgen, pochendes Herz? […] Mehr lesen
Mehr lesenDurch ein mit der Schweiz abgeschlossenes Übereinkommen wurden die beiderseitigen Staatsangehörigen von den Handelspatentgebühren befreit. Die Stellung der Deutschkatholischen […] Mehr lesen
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Die weißen Tauben fliegen über Wäldern und Seen, während die dornigen Träume sich um die grübelnde Stirn schmiegen, heiß und heißer. Wild lodert mein Sehnen, lauter mein Flehen: Erlösender Tag, erwache! Früher erhebt sich der erlösende Tag aus seinem Schlaf, sein mutiges Haupt empor; himmlisches Licht ergießt sich über die schmachtende Stadt, die finsteren Dächer vergoldend. Wonnevolle Luft strömt, die dumpfen Mauern bespülend und dunkle Wolken gespenstischer Vögel aus steinernen Nestern vertreibend. So selig ist es, die Tore der Stadt zu öffnen, genesende Geschwister an den Händen zur mutterglücklichen Natur zu führen, die mit ihrem heißen Sonnenmund die bleichen Kinder küsst! Hand in Hand schwärmen wir, von fliegenden Wolken gelockt, den weißen Tauben im Blauen nach, über die jugendfröhlichenWiesen, über die jauchzenden Häupter der Wälder, über den wonnespiegelnden See. Die weißen Tauben fliegen über Wäldern und Seen, während die dornigen Träume sich um die grübelnde Stirn schmiegen, heiß und heißer. Wild lodert mein Sehnen, lauter mein Flehen: Erlösender Tag, erwache! Früher erhebt sich der erlösende Tag aus seinem Schlaf, sein mutiges Haupt empor; himmlisches Licht ergießt sich über die schmachtende Stadt, die finsteren Dächer vergoldend. Wonnevolle Luft strömt, die dumpfen Mauern bespülend und dunkle Wolken gespenstischer Vögel aus steinernen Nestern vertreibend. So selig ist es, die Tore der Stadt zu öffnen, genesende Geschwister an den Händen zur mutterglücklichen Natur zu führen, die mit ihrem heißen Sonnenmund die bleichen Kinder küsst! Hand in Hand schwärmen wir, von fliegenden Wolken gelockt, den weißen Tauben im Blauen nach, über die jugendfröhlichenWiesen, über die jauchzenden Häupter der Wälder, über den voll Wonne spiegelnden See. Düstere Schatten im fahlen Mondlicht, während dornige Träume dich verschlingen wie brennende Ranken, erhitzt sich die Luft um uns herum, erfüllt von einem unheilvollen Flüstern. Wild lodert mein Sehnen, ein verzweifeltes Verlangen, das mich in seinen Klauen gefangen hält, während mein Flehen lauter wird, durchdringend wie der Schrei einer verlorenen Seele. Erlöse den Tag, erwache und befreie uns von dieser düsteren Qual! Früher, als der erlösende Tag sich aus seinem düsteren Schlaf erhebt, reckt er sein mutiges Haupt empor, doch seine Strahlen bringen keine Wärme, sondern nur eine kühle, unheilverkündende Dunkelheit. Die düsteren Schatten ergießen sich über die schmachtende Stadt, ihre dunklen Umrisse verzerrt und bedrohlich, während die düsteren Dächer von einem undurchdringlichen Nebel umhüllt werden. Unheilvolle Luft strömt durch die engen Gassen, ihre dumpfen Mauern bespülend und düstere Gestalten aus den steinernen Abgründen lockend. So unheilvoll ist es, die Tore der Stadt zu öffnen, verstörte Seelen an den Händen zur furchterregenden Natur zu führen, die mit ihrem heißen Sonnenmund die bleichen Kinder verzehrt! Hand in Hand schwärmen wir, von düsteren Schatten umgeben, den finsteren Raben im Blauen nach, über die düsteren Wiesen, über die jauchzenden Häupter der Wälder, über den düsteren See, der seine Geheimnisse in den tiefen, dunklen Wassern verbirgt.
Nebelhafte Bergen fliegen vorüber und Wolken so dampft der Nebel, Gedanken über die Vögel und den Wind. Das tut dieser auch und füllt mit goldnen Stücken und edelen Steinen seine mehr lesen >>>
ABER Schalen sind, drin der Najaden Spiegelbilder, die sie nicht mehr baden, wie ertrunken liegen, sehr verzerrt; die Alleen sind durch Balustraden in der Ferne wie versperrt. mehr lesen >>>
wir stehen in seiner Hand; er allein kann uns retten. Bereiten wir uns auf jegliches Ereigniß vor, selbst auf einen Brand. Unser Fall kann nur langsam von Statten mehr lesen >>>
Hoch oben, unter einem schrägen Dach, lag ein vergessener Raum, von einer rostigen Tür verschlossen. Die Bodenkammer, ein Paradies unberührter mehr lesen >>>
Wärst du da, Geliebte, kühltest Meine heiße Stirne sacht Mit der zarten Hand und fühltest Mit mir diese schöne Nacht! O des Mondes Licht mehr lesen >>>
Im Jahr 2017 sagte der Wettermann, ein Professor für alles mögliche, dem Publikum allerdings, dass trotz dieses Rückschlags die Fertigstellung dieser Leistung nicht schwieriger geworden ist. Wir wissen, dass wir es schaffen. Ich hoffe, dass die engagierten Delegierten diese […]
alias Struppi, Frau Elster, Flax und Krümel, Heinz Fülfe. Bekannt aus Funk und Fernsehen ist Heinz Fülfe als Sprecher von Herrn Fuchs, Frau Elster, Flax und Krümel, Struppi sowie als Schnellzeichner Taddeus Punkt. Heinz Fülfe war verheiratet mit der Puppenspielerin […]
Wohl vor lauter Sinnen, Singen Kommen wir nicht recht zum Leben; Wieder ohne rechtes Leben Muß zu Ende gehn das Singen; Ging zu Ende dann das Singen: Mögen wir auch nicht länger leben. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org In ähnlicher Weise […]