Trauerzug
Wie war der Traum so schön! Da wir uns liebten, Da blühten Rosen um den Trauerzug; Im Schaum der Tage, die sonst leer zerstiebten, War eine Perle, reich und stolz genug. Ich will […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
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Vorbei! Zerrissen, zerstoben wie zarter Morgentraum!
Kalt blickt die Welt in meine thränenden Augen, und meine Thränen wandeln nicht die Welt. 
O warum kann Liebe nicht leben wie auf der Flur ein Vogelpaar?
Die treue Flur gibt Halme zum Nest und Körnchen.
Doch zwei Menschenherzen in steinerner Stadt brauchen Stube und Kleider und Brod, und die Stadt ist so grausam hart ...
Weinendes Lieb, geh von deinem armen Schatz, der dich nicht kleiden und speisen kann, weinendes Lieb, fahr wohl! -
So bist du fortgegangen ...
Ich und die Stube wir sind allein, blicken uns an so leer, beide vor Gram ganz stumm ...
Welch garstiges Gesumm, bösartig dumpfes Rollen tönt drunten von der grauen Gasse!
Höhnst du, steinerne Stadt? 
Wie ich dich hasse, grausame Gasse, brandende Menschenmasse!
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Quelle:
Einsiedler und Genosse von Bruno Wille
Berlin 1894
 
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Kein Gesetz des Landes darf in Worten die Zahl der Buchstaben im Alphabet übersteigen, und dieses besteht nur aus zweiundzwanzig. Wenige Gesetze jedoch haben diese Länge. Sie sind in den deutlichsten und einfachsten Worten geschrieben, und die Einwohner von Brobdingnag […]