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Goldnes Licht über Wald und Schlucht

Ein Vogel kreischt und schlägt mit starkem Fittig
Und wiegt sich spähend über Wald und Schlucht;
Dumpf tost der Gießbach zwischen Felsgeblöck,
Und eine Wolke schattet.

Geil grinsend drückt drückt die alte Excellenz
Die Patschhand seiner Dame an den Weißbart.
Die Gnädige lächelt wie ein Kind - und denkt:
"Hat erst mein Mann die Stelle in der Tasche,
Dann, Herr Protektor ... warte, alter Ekel!"

"Entzückend!" lispelt meine Tafeldame
Durch ihre falschen Zähne; "o Natur!"
Und blickt hinan zum Angesicht des Berges, Berges, -
Das sich verfinstert und in Wolken hüllt.

Nur auf der der Matte ruht noch goldnes Licht;
Das lächelt mich wehmütig an. Ich schlage
Die Augen nieder auf das weiße Tuch
Und tippe sinnend mit dem Tafelmesser.

Quelle:
Einsiedler und Genosse von Bruno Wille
Berlin 1894
www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH

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