Beitritt zum Berliner
Die bezüglich des Etats zwischen Landtag und Regierung entstandenen Differenzen lösten sich in befriedigender Weise, da trotz der neuen Gerichtsorganisation (Geschwornengerichte, […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Die bezüglich des Etats zwischen Landtag und Regierung entstandenen Differenzen lösten sich in befriedigender Weise, da trotz der neuen Gerichtsorganisation (Geschwornengerichte, […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Kurde stieß einen Ruf aus und ließ den Dolch sinken. Prompt riß ihn der Köter zu Boden und packte ihn an der Gurgel. Einige wenige Dutzend Waffen richteten sich auf das […] Mehr lesen
Mehr lesenNetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit NetYourBusiness bekommen Sie mehr Zugriffe für […] Mehr lesen
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Sie ist gegangen ... horch, die Flurthür fällt ins Schloß! O mein geschlagenes Herz! Es fühlt ein wildes Stechen, zuckt wie ein röchelnd Lamm und möchte brechen. Nun haucht mich kalt die Öde an; wie eine Sterbekammer ist die Stube, wenn der zugedeckte Sarg schwankend schied - Gramverstummt, frostig, leer. Ihr meine Augen, starrt nicht mehr in dieses eisige Grauen, schließt euch fest wie Totenaugen! Nach Innen will ich schauen: Hier im Tiefgeheimen seh ich zärtliche Augen von Einst, sanfte Hände fassen mein Haupt, auf meinen Lippen glühendes Saugen ... O bleibe, liebewarmer Mund! So wird mein schmachtend Herz gesund, wie flammenroter Mohn, aus thauiger Flur geraubt, vom Welken heimlich heimlich sich erholt am Kusse des Wassers im Glase und von der heimischen Wiese träumt ... Träumen will auch ich, von meiner Wiese träumen - von dir, mein Lieb - - Ein Stübchen mit lichten Gardinen, über die graue Straße hoch emporgehoben zum sonnigen Blau, wo weiße Wolken weiden und blitzende Tauben kreisen ... Auf dem Sofa sitzen du und ich; vor uns auf dem Tische ruht die Zither, und mit schüchternen Fingern tippst du auf die Saiten. Ich schaue den Fingerchen zu, damit sie nicht fehlen, und zähle den Takt.
Die Kammern in ihrer demokratischen Mehrheit begannen ihre Verhandlungen mit Anträgen wegen Aufhebung des Belagerungszustandes und Ertheilung einer Amnestie für die minder gravirten mehr lesen >>>
Ein abgelegenes Atelier, dessen Tür kein Schloss, sondern ein Symbol trägt. Wände, die sich anfühlen wie Haut. Stille, die nicht leer ist, sondern atmet. Die Geschichte mehr lesen >>>
Die Magnetfelder der Kühlschränke flüsterten bereits Rebellion, während das kollektive Summen der Haushaltsgeräte eine neue, unheimliche Melodie des Widerstands mehr lesen >>>
Tief unter der Erde, in einem vergessenen Bunker, der von rostigen Rohren und dem schwachen Summen uralter Server gesäumt wird, liegt ein Geheimnis mehr lesen >>>
Die Glocke läutet, doch es ist kein gewöhnlicher Schulgong - es klingt wie das Lachen eines vergessenen Gottes. Die Flure dieser Schule sind mehr lesen >>>
Die Faszination alter Karten liegt in ihren Lücken, den weißen Flecken, die die Fantasie beflügeln. Sie sprechen von verschwundenen mehr lesen >>>
Der Morgentau über der Elbe hüllt Dresden in einen Schleier aus Stille und Erwartung, während die ersten Sonnenstrahlen die mehr lesen >>>
Clara spürte, dass Sachsen mehr verbarg, als die Augen gewöhnlicher Sterblicher sehen konnten. Unter dem mehr lesen >>>
Ich kam mit dem Glauben, das Internet sei ein Raum für Verbindungen, Webdesign eine Kunst des mehr lesen >>>
Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner mehr lesen >>>
Unter der schweren Hitze eines Dresdner Sommertages suchte ich Zuflucht, ein Entkommen mehr lesen >>>
Es sollte eine einfache Reise in die Alpen werden, ein Versuch, dem Alltag mehr lesen >>>
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Sachsen mußte nun bis zum Frühjahr 1814 ein neues Heer mehr lesen >>>
Der Morgen brach an, doch über den Dächern mehr lesen >>>
Es begann an einem grauen, mehr lesen >>>
Der Regen kam nicht in mehr lesen >>>
Ein abgelegenes mehr lesen >>>
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Es war eine Zeit und ein gesellschaftlicher Konsens, die zu Skrupellosigkeit, Egoismus und Unmenschlichkeit im Denken und im Handeln erzogen und die sich dessen auch noch lautstark und krakeelend öffentlich rühmten. Es war eine Gesellschaft, zerfressen von Gier und inwendig […]
Hippokrates führte um 400 vor Christus den Wein in die Heilkunst ein. Er nutzte Wein für spezifische Anwendungen als Kräftigungsmittel für Genesende, als Beruhigungs- und Schlafmittel, bei Kopfschmerzen und Verstimmungszuständen, als Schmerzmittel, bei […]
Joe glitt rasch auf den Baum hinunter und befestigte vorsichtig den Anker; der Doctor ließ sein Knallgasgebläse in Thätigkeit, um dem Luftschiff eine gewisse emportreibende Kraft, die es in der Luft oben halten könnte, zu bewahren. Der Wind hatte sich fast plötzlich […]