Mondschein im roten
Flirrend spielt der Mondenschein über dem Balkone in den roten Capriwein preß ich die Limone. Lachend bis zur Rebenfirst schleuderst du den Becher: meiner Küsse Herbheit wirst […] Mehr lesen
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O Sonne hinter den Kiefern,
Rotglühende Abendsonne!
Wie schwimmst du mit Entzücken
Im angestralten Himmelsteiche!
Du bist entzückt, weil du so schön
Den Himmel und das Land bestralst.
In tiefen, trunkenen Zügen
Und leise schwellend, saugst du
Den goldigroten Atem ein
Und hauchst ihn liebend
In langen Strahlen durch der Kiefern Gassen.
Da duften, überstäubt von Glanz, inbrünstig
Strohblume, Haidekraut und Thymian;
Voll Ehrfurcht steht der struppige Wachholder,
Die hochgewachsenen Kiefernstämme gleißen
Wie glühende Stangen, ihre Häupter starren
Andächtiglich mit staunendem Sausen
Hinein in des hehren Weltenfeuers
Blendend großen Tropfen...
Mein Blitz und Schall Wirft Schanz' und Wall. Donner sprech' ich, Mauern brech' ich, Städte schirm' ich, Leichen türm' ich, Alles zerreiß' ich, Kriemhild heiß' ich. Quelle: mehr lesen >>>
und verschwand, von seinem unvergleichlichen Instinct geleitet, zwischen den Dünen. Die Dünenreihe bestand zunächst in breiter Ausdehnung aus einer ungeordneten Menge kleiner mehr lesen >>>
Lebensgeschichte der Herzöge zu Sachsen, welche vom Kurfürst Johann Friedrich an bis auf den Herzog Ernst August Constantin regiert haben, Weim. 1770; von Gotha: F. mehr lesen >>>
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