Andern Tags nahmen wir's
mit in den Wald, aber es wollte nicht in die Pastete hineingehen. Da hätte man vierzig Pasteten mit füllen können, wenn wir sie gebraucht hätten, und es wäre auch noch übrig […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
mit in den Wald, aber es wollte nicht in die Pastete hineingehen. Da hätte man vierzig Pasteten mit füllen können, wenn wir sie gebraucht hätten, und es wäre auch noch übrig […] Mehr lesen
Mehr lesenTelefon- und Laternenmasten, einsam hinterm Haus geht die Sonne schlafen, klingt der Tag nun aus, letzte Lichter huschen spät in die Dunkelheit der Zeit, sinkt in die Nacht, […] Mehr lesen
Mehr lesenOlivers Stimme wurde lauter und schneller. "Warum langen sie nicht einfach mal richtig zu. Ist doch ihr Recht, das Beste und das Gute für sich zu nehmen. Haben sie sich doch […] Mehr lesen
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            Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Mit einer Tasse schwarzem Tee in der Hand und dem Kopf voller Pixel,
Ihr staunender Märchenmechaniker und Geschichtensammler des digitalen Zeitalters
*Der geneigte Leser wird vielleicht denken, dies sei bloß ein digitales Märchen, geschrieben zwischen zwei Meetings, nach einem zu langen Update. Doch wer je die Tiefen eines alten Quelltexts durchwanderte, erkennt, dass dort mehr verborgen liegt als bloßer Code. Dort warten Ideen, zu schade für den Papierkorb, zu eigenwillig für den Algorithmus. Vielleicht liegt ja auch in Ihrer Agentur noch irgendwo ein vergessenes Seitenlayout, das nur darauf wartet, wachgeküsst zu werden. Und wenn nicht, dann bleibt zumindest die Geschichte, die Ihnen in den Lesezeichen kleben bleibt.
Quellenangaben:
Inspiriert von schlaflosen Nächten zwischen Ladebalken und Layoutideen.
onlinemarketing.de
neilpatel.com
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
    
    
                     
                    
            seiner Krieger Staunen und Entsetzen; der Muth ihrer Widersacher wurde von Neuem angefacht, und in wenigen Secunden war das Schlachtfeld von der Hälfte der Kämpfenden verlassen. Das mehr lesen >>>
Nun wird es Friede; nun schweigt einmal des Lebens Schmerz; es senkt sich der Mond ins träumende Tal und in mein Herz; die Sonne in schimmernden Fluten schwand, die Blüten mehr lesen >>>
Und keiner kennt den letzten Akt Von allen, die da spielen, Nur der da droben schlägt den Takt, Weiß, wo das hin will zielen. Quelle: Joseph Freiherr von mehr lesen >>>
Das ist ein Flöten und Geigen, Trompeten schmettern drein; Da tanzt den Hochzeitreigen Die Herzallerliebste mein. Das ist ein Klingen und Dröhnen Von mehr lesen >>>
Greif zu, o Mensch, greif zu flüstern die Blumen, wenn dir der Himmel reicht die offne Hand, sonst denke nicht, daß du Einst seist im Buch des mehr lesen >>>
Die mit mir aufgliedern sollte mein Fortüne, jene wendet einander ab mehr noch sieht rückwärts, Sie schaut zurück an schön'ren mehr lesen >>>
Obwohl die, wie wir es deutlich lesen, Durchaus kein Tugendausbund gewesen. Schon auf einer Ansicht von Köln aus dem 16. mehr lesen >>>
der Gestalt der Insel, von der der Reporter sofort eine Karte mit hinreichender Genauigkeit entwarf. Der mehr lesen >>>
ausgebreiteten Armen auf mich zu. Als ich ihn beim Blitze erblickte, stand mir fast das Herz still, und ich mehr lesen >>>
Ich rief herauf die Geister aus tiefer Höhlen Schacht, Mein eigner Geist geht unter in noch viel mehr lesen >>>
Auch den Briefen aus England, wie gleich hier bemerkt werden mag, sind solche mehr lesen >>>
Lerchenlied, so labefrisch und rein wie Blumenthau! So funkelhell Wie junger mehr lesen >>>
Ein leises Pfeifen, ein zischender Dampfstoß, und schon setzt sich mehr lesen >>>
Wir haben viel füreinander gefühlt, Und dennoch uns gar mehr lesen >>>
Alljährlich auf langen Reisen abwesend und mehr lesen >>>
Inmitten der majestätischen mehr lesen >>>
Von Surate sehen wir ihn mehr lesen >>>
Doch durch dieses mehr lesen >>>
Menkalin mehr lesen >>>
Tief unten da ist ein Garten, Da wohnt eine schöne Frau, Wir können nicht lange warten, Durchs Gittertor wir schaun, Wo die weißen Statuen stehen, Da ist's so still und kühl, Die Wasserkünste gehen, Der Flieder duftet schwül. Wir ziehn vorbei und singen In der stillen […]
Dem zum Guten und zum Schönen Liebe nur die Brust erfüllt, Der der armen Waise Stöhnen Und der Witwe herbe Tränen Helfend wie ein Engel stillt. Einfach Engel und In dem schwarzen Wettermantel, der von Berg zu Berg sich dehnt,Steht des Todes blasser Engel auf sein […]
Meine Schachtel schwamm wegen meines Körpergewichts, wegen der Gegenstände, die sie enthielt, und wegen der breiten eisernen Platten, die zur Verstärkung an den vier Ecken des Bodens und der Seite angebracht waren, fünf Fuß tief im Wasser. Ich vermutete damals und glaube […]