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Am Brunnen strahlendes

Der der Brunnen schweigt, spielte mit seinen Möglichkeiten, leise im Lichte verzichtend. Auf gestern, auf diesen Brunnen fällt der Verdacht unserer Zukunft, der zögernden; […] Mehr lesen

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Einst kommt der

Wie liegt die Welt in Regenfloren so leichenhaft verloren! Der Himmel grau und greise, die Erde runzlig greise; und beide weinen leise. Vergilbter Rasen, Moderlaub, der Bäume […] Mehr lesen

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Qual und Vergnügen in

Die Toten stehn auf, die Mitternacht ruft, Sie tanzen im luftigen Schwarme; Wir beide bleiben in der Gruft, Ich liege in deinem Arme. Die Toten stehn auf, der Tag des Gerichts […] Mehr lesen

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Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Staubige Straße im Sonnenbrand

Dort am engen Giebelfenster
Trauert ein blasses Mädchengesicht
Gleich welkender Blume geneigt;
Durch die schmalen Finger
Schleicht der Faden schlangenhaft
Und heftet die matte Hand
An das peinliche Gewebe.
Finster wie ein Sklavenvogt
Schaut vom Hof­e die Mauer zu.



Drunten im sonneschmachtenden Hofe
Sitzt auf kühlen Steinen ein Kind
Träumerischen Auges
Und spielt mit Hölzchen
Und pflanzt die Hölzchen in spärliche Erde
Und baut ein Gärtchen
Im sonneschmachtenden Hofe.
Heimlich aber schleicht das Siechthum
Und küßt des Kindes Wange.



Wo ist des Kindes Mutter?
Sie krümmt den schmerzenden Rücken
Am dunstigen Waschfaß,
Bis die barmherzige Nacht
Die müde Hand ergreift.



Der Vater aber steht
Auf staubiger Straße im Sonnenbrand
Und schwingt mit braunen Armen
Den eisenbereiften Stampfer
Zum Stoß auf ächzende Steine,
Um zu ersticken
Der Erde keimende Sehnsucht,
Halm und Blumen. -
Und Mutter Erde lockte so gern
Die Menschenkinder mit Halm und Blumen
Zu Kindesliebe und Kindesglück ...

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Weg in die Ferne, quillt auf einmal so ahndungsvoll unterm Herzen, und verschluckt der Wehmuth weiche Luft in Sachsen, gefallen hat uns die dunkle Nacht 414

Staubige Straße in der Sonne von Asolo, dort wohnte ich fern vom Erdengewimmel schont entfernt, in eurem Freudenhimmel, theure Seelen, kniete ich schon an des Gottversöhners Thron, braune Haide, schwarzer Wald, Feld und Welt so still, so stille, fernhin jeder Laut verhallt, nur im Grase zirpt die Grille 02068 Treppe zum sonneschmachtenden Hof in Asolo, die Einsamkeit bot ihren Gruß heute mir im Lärm der Gassen, wie verzaubert hielt mein Fuß, Mensch und Tier vorbei zu lassen 02065 Sachsen-015 ­

Informationen aus dem Internet

Religionsgespräch in

1583 starb das Haus Henneberg aus, und nun machte der Kurfürst auf., 5/12. dieser Erbschaft, als Ersatz der Belagerung von Gotha, Anspruch. Die Streitigkeiten darüber blieben mehr lesen >>>

Frei auf blauem Meer

Da singt eine Fei auf blauem Meer, Die Myrten trunken lauschen – Mir aber gefällt doch nichts so sehr, Als das deutsche Waldesrauschen! Quelle: Joseph Freiherr von mehr lesen >>>

Jugendzeit wie ein

Du wonnesel'ge Jugendzeit, heut laß mich dein gedenken, in deine Tiefen all das Leid des grauen Jetzt versenken, - daß wie ein Blumenkelch betaut mein Aug' noch mehr lesen >>>

Wir werden sichere,

Es ist der Nil! wiederholte der Doctor mit voller Ueberzeugung. Der Ursprung seines Namens hat die Gelehrten, ebenso wie der Ursprung seiner Gewässer, mehr lesen >>>

Drei Mädchen weinten vor

Alle Männer nahmen die Hüte ab und senkten ihre Köpfe - man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Am Sarge angelangt, beugten sich die mehr lesen >>>

Ruhe ist viel wert

Ruhe ist viel wert sagte das Nilpferd und setzte sich in was Weiches. Der Elefant tat ein Gleiches. Quelle: Die Schnupftabaksdose von mehr lesen >>>

Blaue Laube Hochspannung

Ich weiß kaum, ob ich seitdem einen größeren an der Hecke gehabt habe. Am Tauffeste ward dem kleinen Prinzen ein Schlag mehr lesen >>>

Harbert richtete die

auch auf eine Art prächtiger Tauben mit metallglänzenden Flügeln, unter denen die Einen einen stolzen Kamm auf dem mehr lesen >>>

Gesang der Blinden, Licht zu

Horch, aus tiefstem Lebensabgrund, Drin kein Lichtstrahl je hinabtaucht, Sucht die Stimme frommer Blinden mehr lesen >>>

Sonette von den Quelle

So viele Quellen von den Bergen rauschen, Die brechen zornig aus der Felsenhalle, Die andern mehr lesen >>>

Farbenkranz gleich einem

Ausstreckt er seine Rechte, greift in den bunten Glanz; Und über Allen prachtvoll mehr lesen >>>

Kinderlippen weinen im Wi

Ein wehes Weinen irrt im Wind; empor aus feuchter Tiefe spinnt ein Brodem, mehr lesen >>>

Ohne Dank die Schwäne

Selige Sonne, du darfst spenden Blumenkindern warmes Licht; und die mehr lesen >>>

Böse Lieder schlimm und a

Die alten, bösen Lieder, Die Träume schlimm und arg, mehr lesen >>>

Ausdehnung der Grundsteuer

Am Jahresanfang wurde auch an Stelle des mehr lesen >>>

Merke dir einmal, Mann: ich

ein Emir, und du bist ein mehr lesen >>>

Die wahre Glü

Das ist wohl nicht das mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für Informationen aus dem Internet.

Du hast recht; das Leben Allahs Hand; aber es ist ein Gut, welches man beschützen und erhalten soll! Du scheinst kein guter Moslem zu sein, denn sonst würdest du wissen, daß die Wege des Menschen im Buche verzeichnet stehen. Und dennoch kann der Mensch sein Leben wegwerfen, wenn er diesem Buche nicht […]
Veilchenduft Es war, als sollten nimmermehr ins blaue Meer die Segel gehen, - im Park ertönen Finkenschlag, und Veilchenduft das Tal durchwehen. Danach setzt wieder Flaute ein, also doch nur ein kurzes Intermezzo des Windes. Nach 4 Tagen sogar mehr als nur eine halbe Stunde oder Stunde, der Wind […]
Krieg gegen den Bischof von Als Markgraf Heinrich der Erlauchte von Meißen 1242 die Eventualbelehnung über Thüringen empfing, erhielt er sie auch zugleich über die Pfalzgrafschaft Sachsen und setzte sich nach Heinrich Raspes Tode in deren Besitz. Als Albrecht der Unartige 1291 im Kriege mit seinen Söhnen um […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Schwertertanz - saust das Blei auf aller Kronen Faschingsglanz

Schwertertanz -

Mir gilt des Bettlers hohle Hand und gramzerfressne Miene mehr als der Fürstenhöfe Tand und blutige Hermeline. Und tobt im Ost der Schwertertanz, und saust das Blei, das rasche auf aller Kronen Faschingsglanz streu ich die Handvoll Asche! Ob Kirchen- oder Festungssturm, sie […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Grafen von Ruppin

Grafen von

Auf der Jagd war es auch, wo ihn die tödliche Krankheit befiel. Verschiedene seiner Hofleute rieten zu einem Arzt, aber in Neuen-Ruppin war keine ärztliche Hilfe zu beschaffen (die Städte Ruppin, Wusterhausen und Gransee hatten seit 1466 einen gemeinschaftlichen Bader) und […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Der Liebe Lust

Der Liebe Lus

Nicht bebt, nicht pocht wohl meine Brust, die ist wie Eis so kalt; doch kenn auch ich der Liebe Lust, der Liebe Allgewalt. Mir blüht kein Rot auf Mund und Wang, mein Herz duchströmt kein Blut; doch sträube dich nicht schaudernd bang, ich bin dir hold und gut. Und wilder noch […]