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Diskretem Orte

Es lebte an diskretem Orte ein Stückchen Seife, bester Sorte, in einem Porzellanbehälter. Das ward mit jedem Tage älter. Weil es mit Moschusduft durchhaucht, ward es vom […] Mehr lesen

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Nachtigallen in Waldes

Jeder will dem Geiger reichen nun sein Scherflein auf die Hand, da vergeht ihm gleich sein Streichen, und fort ist der Musikant. Und sie sehn ihn fröhlich steigen nach den […] Mehr lesen

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The Heart Hip Hop

in australischer Geisteszustand Ja ein Rap von Adorable99. Ayo, Bob, es ist Zeit. Es ist Zeit, Bob (ach, Bob, beginne). Raus aus den einsamen Dungeons des Rap. Der Engel fällt […] Mehr lesen

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Der Tag beginnt mit dem ersten Licht im Reich der Schatten

In den frühen Morgenstunden, als die ersten Strahlen des Morgengrauens den Himmel erleuchten, blicke ich auf einen schwarzen Sarg, der in einem verlassenen Raum steht. Der Sarg, schwer und düster, birgt einen bleichen, ernsthaften Toten, dessen starre Augen in die Welt hinausblicken, als suchten sie nach einem letzten Geheimnis. Keine Spur von Emotion zeigt sich auf seinem Gesicht, eine unerschütterliche Ruhe umgibt ihn, während ein leises Schluchzen durch die Wände des Beigemachs schallt. Trotz der Stille und der Schwere des Moments, bricht der Morgen mit einer unerwarteten Wärme herein, begrüßt von einem Chor aus Vogelzwitschern, das durch das Fenster dringt.

Gedanken eines Toten über ein Leben voller Leidenschaft und Pein

Der Tote, eingehüllt in die Stille des Morgens, grübelt über die Paradoxien seines früheren Lebens. Wie konnte er, ein Wesen so voller Leben und Leidenschaft, nun so reglos und kalt sein? Er erinnert sich an Jahre, in denen Lust und Leid sein Herz zum Beben brachten, und nun ist alles, was bleibt, ein fahler Nachklang dieser Emotionen. Um ihn herum erscheinen die Geister der Gefallenen, blutig und bleich, ein schauriges Bild des Krieges, das ihn auch im Tod nicht loslässt.

Die Last des Krieges und das Echo des Leidens

Die Geister, die mir in den Morgenstunden erscheinen, sind die Gestalten jener Männer, die im Streben nach Ehre fielen oder schwer verwundet wurden. Sie weinen vor mir, ein Bild des Jammers und der Verzweiflung, am Kriegerdenkmal in Stradow im Spreewald. Ihre Klagen und Flüche hallen in meinen Ohren wider, während ich die Bilder von Tausenden von Männern und Frauen sehe, die vor dem Krieg glücklich waren und nun in tiefem Elend versunken sind. Die Gesichter der Mütter, Väter und Bräute, die über ihren Verlust klagen, sind in meinem Geist eingebrannt.


Mit den besten Wünschen, einem Hauch Melancholie und einer tiefen Verpflichtung zur Erinnerung,
Ihr Chronist vergessener Geschichten und Botschafter der Hoffnung.

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Quellenangaben:
Inspiriert vom stummen Stein der Kriegerdenkmäler und den Geschichten, die sie bergen.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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tausend Väter, Mütter, Bräute, so glücklich vor dem Krieg, nun alle elend, arme Leute, wehklagten über mich? Wenn Hunger, böse Seuchen und ihre Nöten Freund und Feind ins Grab versammelten, und mir zu Ehren krähten, von tausend Leichen am Kriegerdenkmal in Langebrück 119 Wir morden alle Tage unsre Kameraden im Totentanz, Bruder reck dich auf vor mir, Bruder, deine Brust! Bruder, der du fallen und sterben musst, dein Kriegerdenkmal in Dresden 037

Kriegslied es ist Krieg! Ist Krieg und Gottes Engel reden dir darein es ist leider Krieg und ich begehre nicht schuld daran zu sein! Was sollt ich machen, wenn im Schlaf mit Grämen im Staub sich vor mir wälzten, und mir fluchten in ihrer Todesnot am Kriegerdenkmal Stradow im Spreewald 894

Informationen aus dem Internet

Ist auch kein Wunder bei

Also ich kam zur Erde zu liegen und konnte nur langsam wieder auf. Es mußte sich etwas in mir verbogen haben. Die Büchse war weit fortgeschleudert und der Gürtel aufgegangen; alle mehr lesen >>>

ein Morgenschimmer der G

Um etwas vom Wechselgeschäft und von Kolonialwaren kennenzulernen, mußte ich später das Comptoir eines Bankiers meines Vaters und die Gewölbe eines großen Spezereihändlers mehr lesen >>>

Kleine Grille

Zwar nur eine kleine Grille Ist es, was mein Lied beweint, Aber diese niedre Hülle Barg mir einen teuern Freund. Aber vergebens! das Stück brachte die mehr lesen >>>

Geister sind drin

Finsternis im Doppelhimmel der Milchstraße, eigentlich ist es nur ein Teil der Milchstraße. Die Milchstraße besteht aus Sternenhaufen, Gaswolken und mehr lesen >>>

Eine mystische

Ich sagte kein Wort, hatt es ja vorher gewußt, daß es mir mit meinem Plan so gehen müßte. Daß sein Plan, wenn er erst ans Licht käme, nicht mehr lesen >>>

Kanäle und Brücken im Bogen

Brücken mit einem Bogen gewölbt Brücken und Gäßchen gegenüber ein schmales Gäßchen Der Canal voll Schiffe und Gondeln Blick zur mehr lesen >>>

Auf der See reisen die

Vöglein hoch in Lüften reisen, Schiffe fahren auf der See, Ihre Segel, ihre Weisen Mehren nur des Herzens Weh. Ist vorbei mehr lesen >>>

Guten Morgen, schöne

Wo steckst du gleich das Köpfchen hin, Als wär' dir was geschehen? Verdrießt dich denn mein Gruß so schwer? mehr lesen >>>

Säbel blank, junger

Leb wohl, du guter Reiterdienst, Zu Fuß muß ich nun wandern! Leb wohl, mein Rößlein, du gewinnst Zum mehr lesen >>>

Eine Expedition durch Prohlis

Ich stehe mitten in Dresden und bin voller Tatendrang, die sächsische Landeshauptstadt zu Fuß mehr lesen >>>

Stunden der Muthlosigkeit,

Der Doctor trat der Trostlosigkeit seiner Lage mit voller Energie entgegen; er bewahrte mehr lesen >>>

Der Vorschlag des Ingenieurs

fand eine einstimmige Billigung. Vor ihnen lag die Insel wie eine aufgerollte mehr lesen >>>

Vorhaltung dieser gothaischen

Auf die Vorhaltung der gothaischen Ritterschaft hinsichtlich mehr lesen >>>

Wir wollen erst sehen, was

und es dann unsern Kaufleuten erzählen. Warum tragt mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für Informationen aus dem Internet.

Niederlage des Nach der Niederlage des österreichisch-sächsischen Heeres bei Hohenfriedberg 4. Juni 1745 rückten die Preußen in Sachsen ein und besiegten das sächsische Heer 15. Dec. 1745 bei Kesselsdorf, worauf am 25. Dec. 1745 der Friede zu Dresden zwischen Sachsen, Preußen und Österreich […]
Dein Zauber Und stösst in seiner Rechten den Speer zum Boden hart, Dess zagen die Studenten, von Schreck und Graus erstarrt. "Halt ein!" so rufen alle: "Nichts weiter lass uns sehn!" Und höhnisch winkt der Zaubrer, und heisst den Schatten gehn. - Lass unten Deine Geister aus alter Heldenzeit, […]
Kaseh, ein wichtiger Punkt ist keine Stadt, wie man überhaupt nicht sagen kann, daß es im eigentlichen Sinne des Wortes Städte im Binnenlande giebt. Es ist nur ein Ensemble von sechs großen Grubengebäuden, in welche dann wieder Häuschen und Sclavenhütten eingeschlossen sind, von sorgsam bebauten, kleinen […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Was werden die nächsten Tage bringen?

Was werden die

Je weiter nach Nordost hinauf, desto wilder werden die Bergvölker, die keinen Ackerbau kennen und nur von Raub und Viehzucht leben. Ali Bey mochte mir diesen Gedanken von der Stirn ablesen. Emir, du gehst beschwerliche und gefährliche Wege, meinte er. Wie weit hinauf willst […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Fenster Sterne in der Nacht

Fenster Sterne in

Die öfteren Gespenster aber und der unleidentliche Gestank thät ferners alles Graben verbieten. Ihre Hände, obwohl an schlaffen Armen, hatten eine Geste der Abwehr. Es scheinte für gewiß, als hätten die Innwohner zu Blursch von der Flora die Gärten, von der Ceres die […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Spital und Messer

Spital und

Lebt wohl, ihr Kameraden all, Ergeh's euch eines bessern! Gott schütz' euch vor Blessur und Fall Und vor Spital und Messern. Und du mit dem Goldgelock Droben im dritten Stock, Schau mir nicht nach! Kaum trag' ich die Schmach. Trompete, du lustiges Reitersignal, Schmettre, […]