Winter im Gebirge
Verklungen sind die holden Schwüre, die hier gar oft der Mond belauscht. Statt Flüstern vor der Kammertüre, ist's nur der Brunnen, der da rauscht. Wo keine Schöne kalt […] Mehr lesen
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Mehr lesenAde ernste Weisung, ade! Straße Ich ziehe von dir fort und sage dir ein liebes, schönes Wort: Wenn ich auch nicht an deiner Seite steh, Hyundai FX es schützt dich Gott. Straße […] Mehr lesen
Mehr lesenDoch ist es gewiß, daß von seinen Rezepten Ihn keine, doch Verse viel überlebten. Das Rezipe schuf den Bauch ihm breit, Er war kein Heiliger und kein Held, Hat nirgends nichts, […] Mehr lesen
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Herbstabend
Der Nebelabend kühlt und feuchtet;
Die Ferne stirbt in Dämmerduft;
Mit mattem Blinzeln nur durchleuchtet
Ein Stern die wolkigtrübe Luft.
Gedämpfte Glockenlaute beben
Weich summend über Stoppelfeld;
Aus Wiesenniederungen heben
Sich dunkle Massen in die Welt.
Ein alter Pflüger mit dem Pferde
Zieht müde heim; die Pfeife glimmt;
Vom Schäferhund umtummelt, schwimmt
Mit Blöken dorfwärts eine Herde.
Mit qualmigmatter Rotglut säumt
Der Himmel sich; großleuchtend taucht
Der Mond empor ... Die Landschaft träumt
Vom Tage - schlummerüberhaucht.
Quelle:
Herbstabend - Einsiedler und Genosse von Bruno Wille
Berlin 1894
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