Weihnachtstraum
Verstohlen durch den Wolkenflor blitzt hie und da ein Sonnenfunken - es war, als sei im Weihnachtstraum die schlummermüde Welt versunken. Der Ruhesuchende Urlauber kann sich aber […] Mehr lesen
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Verstohlen durch den Wolkenflor blitzt hie und da ein Sonnenfunken - es war, als sei im Weihnachtstraum die schlummermüde Welt versunken. Der Ruhesuchende Urlauber kann sich aber […] Mehr lesen
Mehr lesenIn eines wüsten Schlosses Hallen Lag eingesperrt, Bewacht von eines Drachen Krallen, Ein Zauberschwert. Schon mancher suchte es zu heben, Vergebens doch, Der Drache machte alles […] Mehr lesen
Mehr lesenStets liebt er das stürmen der Wellen zur Küste außerordentliche, mag es Tollkühnheit, Abenteuerlichkeit, Ausschweifung, Ungeheures von Plänen und Wagnissen spiegelt den […] Mehr lesen
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Graue Wolken ziehen langsam dahin, Das weite Feld liebevoll umhüllend, Und sanft und behutsam fällt herab Ein warmer, milder Regen, der die Erde küsst. Nun tropft und rinnt die erfrischende Feuchtigkeit, Die zartgrüne Wiese dampft und duftet; Die durstige Erde hat sich gesättigt, Ihren unstillbaren Durst gestillt und genährt. Ein verlockender Duft von neuem Leben Durchdringt behutsam den kühlen, schattigen Wald; Die Knospen zittern vor Wonne und Erwartung, Und leises Tropfen erklingt wie eine zarte Melodie. Der Wind streift liebevoll durch die Erlebüsche, Mit seinen feuchten Haaren wie ein verspielter Bote; Ein sanftes Flüstern lässt er durch die Blätter schweben Und singt dabei ein Lied voller Hoffnung und Freude: "Sonne, entfalte deine strahlenden Strahlen, Erwecke das himmlische Blau zu neuem Leben, Gieße großzügig deinen goldenen Glanz Auf die sanften Hügel und die grünen Auen! Ihr benetzten Blumen, erhebt eure zarten Gesichter, Lasst eure feuchten Augen vor Glück erstrahlen! Ich schüttle von den schwankenden Erlen Für euch spielende, glitzernde Perlen herab. - Solche kostbaren Perlen webten einst Die schwebende Brücke oben Am endlosen, tiefblauen Himmelmeer."
erwiderte der Ingenieur nachdenklich. Und auf diesem Strande haben Sie Spuren von Menschen gefunden? Spuren von Schritten, sagte der Reporter. Wenn aber zufällig Einer dazu gekommen mehr lesen >>>
Die Tage verstrichen, und der Fluß trat wieder in seine Ufer zurück. Wir wußten nichts eiligeres zu thun, als einem Kaninchen die Haut abzuziehen, es als Köder auf einem der mehr lesen >>>
Laß, mein Herz, das bange Trauern Um vergangnes Erdenglück, Ach, von diesen Felsenmauern Schweifet nur umsonst der Blick. Sind denn alle fortgegangen: Jugend, Sang mehr lesen >>>
Mit Ehren, Wein, von dir bemeistert, und deinem flüß'gen Feu'r begeistert, stimm ich zum Danke, wenn ich kann, ein dir geheiligt Loblied an. Doch wie? in mehr lesen >>>
Waldwege Immer geradeaus, verlaß mich nicht! Immer vorwärts zum weißen Haus ich steh im dunkeln Land. Herr, schau mich an eine mehr lesen >>>
Die dem förmlichen römischen Nutzen außerordentlich zusagende didaktische Lyrik fand zeitig ebenso wie zu vielen Perioden der mehr lesen >>>
In das nasse Grab mit der Pest werde ich mein Leben nehmen! Aber was sollte ich denken, als ich mich auf die Wohnstätte des mehr lesen >>>
Neben mancher Sonderbarkeit besaß er viel Genialität und begünstigte Künste und Wissenschaften; er st. 17. Mai mehr lesen >>>
Im steinernen Herzen Dresdens, wo die Wellen der Elbe plätschern und die Schatten der Vergangenheit mehr lesen >>>
Ich glaube nicht, sagte er, daß es gelingen wird, die Ballons zu lenken. Ich kenne alle in mehr lesen >>>
höher sei, als der meinige Ich bin nicht ein Diener des Schweige! Ich bin gewohnt, mehr lesen >>>
Fernen der Erinnerung, Wünsche der Jugend, der Kindheit Träume, des ganzen mehr lesen >>>
Der Wind, im dunklen Laube wühlend, bringt zu mir den Ruf der mehr lesen >>>
Dornige Wege bin ich gewandelt, blutende Wunden trag ich mehr lesen >>>
Doch in Waldes grünen Hallen Rast ich dann mehr lesen >>>
Da sprach sie schnell: Sei bald mehr lesen >>>
Ach, wie sie alle entsetzt mehr lesen >>>
Hinaus, mehr lesen >>>
Vertikal mehr lesen >>>
Das mag wie Schmeichelei klingen, ist aber keine. Und was Schönheit anbetrifft, und auch Güte - ach, da übertraf sie alle. Seit dem Augenblicke, da sie aus der Thür ging, hab' ich sie nie wiedergesehen; nein - nie; aber an sie gedacht hab' ich viele, viele millionenmale und […]
Am Brunnen steh ich lange, Der rauscht fort, wie vorher, Kommt mancher wohl gegangen, Es kennt mich keiner mehr. Da hört ich geigen, pfeifen, Die Fenster glänzten weit, Dazwischen drehn und schleifen Viel fremde, fröhliche Leut. Ein am 25. Sept. vom preußischen […]
Das erste, was der Reisende in Italien erblickt, ist das Symbol dieses Landes: Die Kette. Namentlich wird die Osterfeier sehr ausführlich geschildert. Ketten an den Grenzen und Ketten um die Gehirne, alle Taschenuhren liegen gleichfalls an der Kette. Bald danach bricht die […]