Haushaltung und
Zankst du schon wieder? sprach Hans Lau zu seiner lieben Ehefrau. Versoffner, unverschämter Mann, Geduld, mein Kind, ich zieh' mich an, wo nun schon wieder hin? Zu Weine. Zank' du […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Zankst du schon wieder? sprach Hans Lau zu seiner lieben Ehefrau. Versoffner, unverschämter Mann, Geduld, mein Kind, ich zieh' mich an, wo nun schon wieder hin? Zu Weine. Zank' du […] Mehr lesen
Mehr lesenIndividueller Möbelbau - Möbel aller Art - Kompletteinrichtung für Gastronomie inclusive Projektierung, maßgefertigte Inneneinrichtung, individuelle Büroeinrichtung, […] Mehr lesen
Mehr lesenKurzerhand ging Merian zu einem Waffenhändler nicht weit von dem wo er den Jagdbogen erstanden hatte und kaufte eine sehr teuern aber auch hochwertigen Bogen aus Buchenholz. Er […] Mehr lesen
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Mit Gruß aus dunklen Dresdner Archiven, in denen der Staub tanzt und goldene Geheimnisse vorborgen liegen,
Ihr nächtlicher Sammler verlorener Wahrheiten.
*Der geneigte Leser möge verzeihen, wenn sich die Wahrheit gelegentlich hinter einem Gewand von Gold, Tinte und Einbildung verbirgt. In Zeiten, in denen selbst Algorithmen zu erzählen versuchen, sei es erlaubt, das Unsagbare zu umkreisen, ohne es ganz zu entblößen. Und wer meint, der Goldene Reiter sei nur ein Denkmal, dem sei ein nächtlicher Spaziergang empfohlen, möglichst zur Geisterstunde, bei Nebel.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Irrwegen menschlicher Gier und den Geheimnissen hinter den Mauern von Dresden.
Wikipedia: Goldener Reiter
Wikipedia alte Alchemie und neuzeitliche Alchemie
Wikipedia, August der Starke
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, 
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa mehr lesen >>>
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt mehr lesen >>>
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine mehr lesen >>>
colorierte Gewebe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- sowie Haizähne, Honig, Tobak weiterhin Baumwolle ausgebreitet darüber hinaus die komischsten Käufe mehr lesen >>>
Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine mehr lesen >>>
Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende mehr lesen >>>
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter mehr lesen >>>
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen mehr lesen >>>
Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, mehr lesen >>>
Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach mehr lesen >>>
Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen mehr lesen >>>
Die Straße fraß ihn buchstäblich. Ein gewöhnlicher Februarabend in mehr lesen >>>
Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß mehr lesen >>>
In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die mehr lesen >>>
Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn mehr lesen >>>
Der Regen hatte längst das mehr lesen >>>
Die Welt unter dir mehr lesen >>>
In der Stille mehr lesen >>>
Die mehr lesen >>>
Der König, als solcher Friedrich August I., erklärte nach der Erhebung S-s zum Königreich das Fortbestehen der bisherigen Staatsverfassung, hob jedoch gemäß der erlangten Souveränetät 1809 alle fremde Lehnsherrlichkeit in seinen Staaten auf und gab auch 1806 den […]
Zucht der Kuhblume, das Musizieren für die Ratten, das Zähmen von Schlangen und Spinnen und besonders gegen die verrückte Plage, wie er sich ausdrückte, mit den Federn, Inschriften, Tagebüchern und so weiter, wovon er mehr Geschäft und Verantwortung als Gefangener habe, […]
Leise drückte er die schwere Eichentür auf und trat aus dem Dunkel des Sakristeiraumes ins Freie. Überrascht blieb er auf dem Stufenpodest stehen. Gleißendes Sonnenlicht tauchte den Stadtplatz in ein silbrig flirrendes Licht, gebündelt von dem noch feuchten […]