Berg und Sturm, im
Über Felsen, windumflattert, klimm ich hoch hinan zum Freien; droben will ich mich entladen dieser Qual, im Sturme baden, neugeboren meine Seele weihen. Berg, vor deinem […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Über Felsen, windumflattert, klimm ich hoch hinan zum Freien; droben will ich mich entladen dieser Qual, im Sturme baden, neugeboren meine Seele weihen. Berg, vor deinem […] Mehr lesen
Mehr lesenZierlich aus dem Brunnenbecken nippt die Taube perlend Licht, das umgrünt von dunklen Hecken quillt aus einem Steingesicht, und des Vogels Glanzgefieder spielt der Welle Farben […] Mehr lesen
Mehr lesenwenn wir Jim doch unter dem Schuppen herausbohren wollen? Na, dafür giebt's genug berühmte Vorbilder. Genug haben's schon gethan. Wenn sie die Kette nicht anders loskriegen […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Ich stehe hier, umgeben von Heuchlern, die sich selbst als ehrenwerte Diplomaten ausgeben, aber in Wahrheit so hohl sind wie die Gräber, die sie übertünchen. Während sie belanglose Konversationen führen und ihre Weingläser klirren lassen, betrachte ich schweigend die weißen Wolken, die über die Berge ziehen. Der Anblick ist atemberaubend, doch irgendwie auch surreal. Denn während wir hier in diesem feudalen Ambiente tafeln, gibt es Menschen da draußen, die sich kaum ein Dach über dem Kopf leisten können.
In diesem Moment fällt mein Blick auf einen grünen Affen, der auf einer Olivenranke herumturnt und sie anscheinend dazu bringt, schneller zu wachsen. Es ist absurd und gleichzeitig faszinierend, wie Natur und Tier miteinander interagieren.
Als ich wieder zu den Heuchlern und ihrem belanglosen Gerede zurückkehre, kann ich nicht anders, als mich über ihre Ignoranz und Selbstgefälligkeit zu amüsieren. Es ist so typisch für Menschen wie sie, sich nur um ihr eigenes Wohl zu kümmern und dabei die Welt um sie herum zu vergessen.
Doch meine Gedanken werden unterbrochen, als meine Tafeldame lispelnd betont, dass der Schutzzoll erhöht werden muss, um den Staat zu retten. Ich kann nur den Kopf schütteln angesichts dieser kurzsichtigen und egoistischen Einstellung. Es ist ein Wunder, dass wir überhaupt so lange überlebt haben, wenn jeder nur an sich selbst denkt.
Und so blicke ich wieder hinaus auf die Berge und atme tief ein. Die Luft hier ist so rein und kühl, dass ich das Gefühl habe, sie würde meinen Geist von all dem Unsinn reinigen. Vielleicht ist das der Grund, warum ich immer noch hier bin, nach all den Jahren als Journalist. Denn trotz aller Heuchelei und Doppelmoral gibt es immer noch Schönheit in dieser Welt, die es zu entdecken und zu bewahren gilt.
Die Dame an meinem Tisch lispelte weiterhin mit süßlicher Stimme von Schutzzöllen und Profit, als ob sie das Elend und die Verzweiflung vergessen hätte, die diese Maßnahmen für die Ärmsten der Gesellschaft mit sich bringen würden. Aber das war keine Überraschung für mich, schließlich waren wir hier in einem von den Reichen und Mächtigen frequentierten Restaurant, wo man sich hinter hohen Mauern und gepanzerten Türen von der Realität abschottete und sich an den Früchten des Leids anderer labte.
Ich ließ meinen Blick durch den Raum schweifen, vorbei an den teuren Anzügen und den glitzernden Schmuckstücken, und mein Blick blieb an einem Tisch hängen, an dem ein paar ungewöhnlich gekleidete Gestalten saßen. Sie schienen nicht hierherzugehören, nicht in diese Welt der oberflächlichen Eitelkeiten und des selbstgefälligen Snobismus. Doch ich war neugierig, also stand ich auf und ging hinüber.
Es war eine bunte Gruppe von Leuten, die aussehen, als wären sie von einem anderen Planeten gekommen. Sie trugen auffällige Kostüme und hatten wild gefärbte Haare und seltsame Accessoires. Einer von ihnen, ein Mann mit einem Zylinder auf dem Kopf, sah mich an und sagte: "Willkommen in unserer Welt, mein Freund. Hier gibt es keine Schutzzölle und keine Profitgier, nur Freiheit und Kreativität."
Ich lächelte und setzte mich zu ihnen. Sie stellten sich als eine Gruppe von Künstlern und Freigeistern vor, die sich dem Konformismus und der Gleichschaltung der Gesellschaft widersetzten. Sie erzählten mir von ihren Projekten und Ideen, von ihren Träumen und Hoffnungen. Und ich fühlte mich zum ersten Mal seit Jahren wieder lebendig.
Die Dame an meinem Tisch räusperte sich laut, und ich wusste, dass es Zeit war zu gehen. Ich stand auf und verabschiedete mich von meinen neuen Freunden, während ich in Gedanken schon an meinen nächsten Artikel dachte. Es würde eine Ode an die Freiheit und die Rebellion werden, ein Aufruf zum Widerstand gegen die Unterdrückung und die Diktatur des Geldes.
Ich ging hinaus in die Nacht, den Kopf voller Ideen und Inspiration. Ich fühlte mich wie ein neuer Mensch, bereit, die Welt zu verändern, ein Wort nach dem anderen. Und ich wusste, dass ich das alles nur meinem wilden, experimentellen, subjektiven, provokanten Stil und meinem unterhaltsamen, sarkastischen, humorvollen Tonfall zu verdanken hatte.
Des Mittelmeeres Schwermut war dein Sagen, nach der Versunkenheit verlorner Ruf; was Hellas wagte und Italien schuf, verwunderte das Herz durch altes Fragen: So dumpfe Schöpfung, sprich, mehr lesen >>>
des berühmten Ismail Pascha und blieb seitdem herrenlos, bis ich es in Besitz nahm. Komm, ich werde dir alles zeigen! Dieser wackere Befehlshaber der Arnauten hatte mehr lesen >>>
und werde wohl alle mit ausgeworfen haben ... Verflucht!" fuhr der Seemann auf, der diesen Kraftausdruck nicht nieder zu würgen im Stande war. Es ist wohl kein mehr lesen >>>
Das war ein laut verworrnes Schallen, Das mich aus meinen Träumen rief. Verklungen war jetzt die Legende, Die Leute schlugen in die Hände, Und riefen mehr lesen >>>
Ein neuer Stern ist leuchtend aufgestiegen, in seinem Licht seh ich das Ufer liegen, an das die Wasser meiner Sehnsucht schäumen in wehem Wachen mehr lesen >>>
Bei Gelegenheit der Verhandlung über eine dem koburg-gothaischen Landtage gemachte Vorlage wegen einer eventuellen Regierungsverwesung mehr lesen >>>
Eines Tages kaufte er ein Klassenlos, und in einer Anwandlung froher Laune versprach er seiner Schwägerin, die fado ao centro mehr lesen >>>
Nun weht schon durch die Wälder Der kalte Boreas, Wir streichen durch die Felder, Von Schnee und Regen naß, Der mehr lesen >>>
Ob sie wohl seelisch sehr leiden? Warum fühlen die beiden wechselnd einander den Puls? Ängstlich hustet mehr lesen >>>
Und bang und bebend flieht der Luft Gefieder, Die holden Sänger kunstlos schöner Lieder, Des mehr lesen >>>
Die Lutheraner hatten, um ein schon oben gebrauchtes Wort zu wiederholen, eine Reihe mehr lesen >>>
Immer leiser wird mein Schlummer, Nur wie Schleier liegt mein Kummer Zitternd mehr lesen >>>
Dagegen war eins nicht à la mode Sei weit in Gott, weit wie das mehr lesen >>>
In Europa, Asien und Amerika richtete der verheerende mehr lesen >>>
alle die Zeit, Bengel, he? Ich - ich hab' gar mehr lesen >>>
Hoben Geisterhände nicht in der mehr lesen >>>
Allen tut es weh im Herzen, mehr lesen >>>
bis ich drum gebeten werde! bis Ihr mich drum bittet! Mich wundert's, wundert's grenzenlos, ich kann gar nicht klug draus werden! Sie haben mir's doch alle gesagt und ich hab's auch selbst gedacht! Aber –" er hielt ein und sah sich langsam rings auf allen Gesichtern um, als […]
Sein Tagebuch enthält eine Notiz von der Nacht der ersten Hochzeit in Dublin und dort das Vergnügen zu haben, mich zu sehen und zu berühren, sich nackt auszuziehen und auch ihre Hemden auszuziehen, während ich auf ihrem T isch vor ihren entblößten Gliedmaßen stand, ein […]
Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in Dresden - Sachsen - Deutschland - Europa - DAS Handwerk Handwerk IN Handwerk* Mit zahlreichen Abbildungen im Tafelanhang. Kurzbeschreibung: Eine Darstellung der Chorgestühle und ein Beitrag zur Geschichte von […]