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Im Angesicht des Berges

"Wehe euch... ihr Heuchler, Heuchler, die ihr gleich seid den übertünchten Gräbern, welche auswendig hübsch erscheinen, inwendig aber voller Totenbein und Unflat sind!"
(Jesus.)

Ich blicke schweigend auf das weiße Tuch
Und tippe sinnend mit dem Tafelmesser;
Weingläser klirren, eine Dame lacht,
Die beiden Diplomaten reden wichtig,
Und Seidenroben duften nach Parfüm.

Doch über die Terrasse weht ein Hauch
Aus waldiger Bergesschlucht so kühl und rein;
Tief atmend schlage ich die Augen auf.

Da übergipfelt sich der krause Wald
Den Berg hinan, da da lagern grüne Matten
An Felsgehängen, und mit schroffem Stolz
Erhebt der Riese himmelan sein Haupt.

"Entzückend!" lispelt meine Tafeldame,
Die Gouvernante.
"Ceterum censeo,
Ich muß es stets stets betonen, Herr Minister,
Erhöhen wir den Schutzzoll! Unser Staat,
Verlassen Sie Sich drauf, wird ausgesogen.
Das einzige Rettungsmittel ist mein Antrag."
Wie offen blickt das Deputirtenauge -
Nur blitzt es heimlich drin: "Wenn es gelingt,
O köstlicher Profit!"

Quelle:
Einsiedler und Genosse von Bruno Wille
Berlin 1894
www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH

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