Inselwege Rügen Dino
Schienenstrang geh still, noch ein Dino geht still durchs Leben hin! Geräusch wohnt nur im Hohlen der Tankstelle, leerem Graffiti, und nie wird edler Mannessinn zum […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Schienenstrang geh still, noch ein Dino geht still durchs Leben hin! Geräusch wohnt nur im Hohlen der Tankstelle, leerem Graffiti, und nie wird edler Mannessinn zum […] Mehr lesen
Mehr lesenSeht ihr mich? Und spürt ihr nicht den Wind, den ich mache? Ja, das ist gefährlich! Aber mir, dem alten Seemann, sind Riesenwellen eben unentbehrlich. Käme mir jetzt einer in […] Mehr lesen
Mehr lesenViel wilde Rosen erblühn und glühn und glühn und verwelken am Hage - und der Wald ist duftig, der Wald ist grün am leuchtenden Julitage . . . . . Vom Meer herauf die Sonne […] Mehr lesen
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Die weißen Tauben fliegen über Wäldern und Seen, während die dornigen Träume sich um die grübelnde Stirn schmiegen, heiß und heißer. Wild lodert mein Sehnen, lauter mein Flehen: Erlösender Tag, erwache! Früher erhebt sich der erlösende Tag aus seinem Schlaf, sein mutiges Haupt empor; himmlisches Licht ergießt sich über die schmachtende Stadt, die finsteren Dächer vergoldend. Wonnevolle Luft strömt, die dumpfen Mauern bespülend und dunkle Wolken gespenstischer Vögel aus steinernen Nestern vertreibend. So selig ist es, die Tore der Stadt zu öffnen, genesende Geschwister an den Händen zur mutterglücklichen Natur zu führen, die mit ihrem heißen Sonnenmund die bleichen Kinder küsst! Hand in Hand schwärmen wir, von fliegenden Wolken gelockt, den weißen Tauben im Blauen nach, über die jugendfröhlichenWiesen, über die jauchzenden Häupter der Wälder, über den wonnespiegelnden See. Die weißen Tauben fliegen über Wäldern und Seen, während die dornigen Träume sich um die grübelnde Stirn schmiegen, heiß und heißer. Wild lodert mein Sehnen, lauter mein Flehen: Erlösender Tag, erwache! Früher erhebt sich der erlösende Tag aus seinem Schlaf, sein mutiges Haupt empor; himmlisches Licht ergießt sich über die schmachtende Stadt, die finsteren Dächer vergoldend. Wonnevolle Luft strömt, die dumpfen Mauern bespülend und dunkle Wolken gespenstischer Vögel aus steinernen Nestern vertreibend. So selig ist es, die Tore der Stadt zu öffnen, genesende Geschwister an den Händen zur mutterglücklichen Natur zu führen, die mit ihrem heißen Sonnenmund die bleichen Kinder küsst! Hand in Hand schwärmen wir, von fliegenden Wolken gelockt, den weißen Tauben im Blauen nach, über die jugendfröhlichenWiesen, über die jauchzenden Häupter der Wälder, über den voll Wonne spiegelnden See. Düstere Schatten im fahlen Mondlicht, während dornige Träume dich verschlingen wie brennende Ranken, erhitzt sich die Luft um uns herum, erfüllt von einem unheilvollen Flüstern. Wild lodert mein Sehnen, ein verzweifeltes Verlangen, das mich in seinen Klauen gefangen hält, während mein Flehen lauter wird, durchdringend wie der Schrei einer verlorenen Seele. Erlöse den Tag, erwache und befreie uns von dieser düsteren Qual! Früher, als der erlösende Tag sich aus seinem düsteren Schlaf erhebt, reckt er sein mutiges Haupt empor, doch seine Strahlen bringen keine Wärme, sondern nur eine kühle, unheilverkündende Dunkelheit. Die düsteren Schatten ergießen sich über die schmachtende Stadt, ihre dunklen Umrisse verzerrt und bedrohlich, während die düsteren Dächer von einem undurchdringlichen Nebel umhüllt werden. Unheilvolle Luft strömt durch die engen Gassen, ihre dumpfen Mauern bespülend und düstere Gestalten aus den steinernen Abgründen lockend. So unheilvoll ist es, die Tore der Stadt zu öffnen, verstörte Seelen an den Händen zur furchterregenden Natur zu führen, die mit ihrem heißen Sonnenmund die bleichen Kinder verzehrt! Hand in Hand schwärmen wir, von düsteren Schatten umgeben, den finsteren Raben im Blauen nach, über die düsteren Wiesen, über die jauchzenden Häupter der Wälder, über den düsteren See, der seine Geheimnisse in den tiefen, dunklen Wassern verbirgt.
Am Strand angekommen erwartet den Wanderer ein scheinbar endloser Weg durch feinsten Sand. Am Abend laden die kleinen Tapas-Bars zu einer kulinarischen Entdeckungstour durch Andalusien mehr lesen >>>
Es war einmal ein Kannibale, der war aus Halle an der Saale. Man sah ihn oft am Bodensee für zwanzig Pfennige Entree. Quelle: Die Schnupftabaksdose Joachim Ringelnatz - mehr lesen >>>
Ach, arme Seele, steh doch auf, Ermuntre deine Sinnen, Verändre deinen schnöden Lauf, Der Höllen zu entrinnen. Betrachte doch die Ewigkeit, Daß sie unendlich mehr lesen >>>
Ritterspiel und frohe Tafel Wechseln unter lautem Jubel; Rauschend schnell entfliehn die Stunden, Bis die Nacht herabgesunken. Und zum Tanze sich mehr lesen >>>
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Wenn es kalt wird, kommt der Winter bald und der Weihnachtsmann bringt dir Geschenke. Geschenke und Geschenke besonders geeignet für Jubiläen, Geburtstage und andere Anlässe, Produkte aus Leder und Holz, Porzellan aus Meissen und Romantik mit Kerzenlicht für besinnliche u. […]
Ich ließ voraus den Führer gehn und blieb in Nacht und Stille allein noch bei den Felsen stehn, nur über mir die Sterne, nur tief aus dunkler Ferne der Nachtgesang der Grille. Nur hie und da ein Meteor stieg aus den Kratertiefen ins schweigende Azur empor und zeigte mir die […]
Im Schatten der Löbtauer Straße erwacht das Straßenleben aus Gegenwart und Geschichte. Doch es sind nicht nur die offensichtlichen Sehenswürdigkeiten, die diese Stadt so besonders machen. Ein unsichtbarer Faden verwebt sich durch die Zeit, eine unsichtbare Geschichte, die […]