BeeSchool
BeeSchool in Sachsen / Deutschland - Ausbildung, Weiterbildung, Sprachschulen, Fahrschulen. BeeSchool das Internetportal für Lernen und Schule mit Informationen über Angebote und […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
BeeSchool in Sachsen / Deutschland - Ausbildung, Weiterbildung, Sprachschulen, Fahrschulen. BeeSchool das Internetportal für Lernen und Schule mit Informationen über Angebote und […] Mehr lesen
Mehr lesenMorgengrauen über dem Spreewald. Nebel frisst die Konturen der Kiefern, lässt die Welt verschwimmen, schlingt sich um Kiefernstämme wie verknotete Datenkabel. Nebel löscht alle […] Mehr lesen
Mehr lesenEs war ein wunderbarer Anblick und der letzte Anblick, den jeder je sehen wird, außer dem Ende der Welt dann ist der Tag wild mit viel Regen, dann wird das nächste Jahr im Regen […] Mehr lesen
Mehr lesen
Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Und sieh! die Morgensonne stralt ins offene Fenster herein;
Im Bette lieg' ich; - es war ein Traum!
Nicht Kugeln, - die Schwalben girren
Und schießen um mein ländliches Dach, und droben im Mattblau schwirren
Lichtfrohe Lerchen. Durch thauige Flur trabt munter das Pferd mit dem Wagen;
Drauf sitzt der junge Bauer und schmaucht sein Pfeifchen mit Behagen.
Und fährt so sicher hinein in die Welt.
Ich aber, ich seufze und schwanke
Und bin auf bangem Lager hier ein zweifelnder Gedanke.
Noch hält der zornesglutende Traum mein Herz in banger Stockung,
Und schon umschmeichelt mich so süß des Lebens liebliche Lockung.
Da schwindelt mir; Verwirrung, Scham, sie überfluten heiß mich;
O ich vermessener, armer Thor! Was bin ich? Und was weiß ich?
Ich bin nur ein Halm im wogenden Feld und wähnte, ich sei das Feld;
Und ich wanke und schwanke in Lieb' und Haß, und mir däucht', ich bewege die Welt.
O ich Irrtum und schwächlicher Widerspruch! -
Und doch! Was hier erwacht
Und Herz und Sinne mir brannten, Mich trieb's in die weite Welt, Es spielten die Musikanten, Da fiel ich hin im Feld. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte mehr lesen >>>
Sechzehn Jahr alt ist die kleine Zigeunerin. Wild wie sie tanzt keine, keine Schwingt wie sie das Tamburin. Kauernd an der alten Mauer Vor des Mohrenkönigs Tor Fand ich sie im mehr lesen >>>
Dumpf dröhnt dies Wort mir ins Gehör, Und schleudert mir ein Glutenmeer Wohl in der Seele tiefsten Raum; Ich atme schwer, ich atme kaum. Das waren weiße Engelein, mehr lesen >>>
Ich sah dein dunkles Angesicht erglühn in einem Strom von Licht. - Ich sah dein Aug, das sonst so trübe, verklärt von einem Strahl der Liebe. Da ward mir mehr lesen >>>
An Gotha fielen die Ämter und Städte Altenburg, Ronneburg, Eisenberg, Kamburg, Leuchtenburg und Orlamünda, Roda, Saalfeld, Gräfenthal, mehr lesen >>>
Da sprüht es in dem roten Auge Begeistert auf; Heiliges Feuer wallt empor Und stürzt auf meine Seele Wie einer Sturmflut Woge; Und die mehr lesen >>>
Wenn er nur kurdische Kleidung trägt, so ist er ja kein Kurde! Das habe ich ja bereits gesagt. Und wenn er kein Kurde ist, mehr lesen >>>
Der Morgen beginnt, und das idyllische Gackern der Hühner kündigt den Beginn eines besonderen Tages an. Inmitten mehr lesen >>>
hin und zerlegten den Messingleuchter in handliche Stücke, die Tom samt dem Zinnlöffel in seine Tasche mehr lesen >>>
Unse Name ist unsere Leidenschaft. Einfach die Musik unplugget oder als Band, in jedem Fall genau mehr lesen >>>
Im hellen Strahl des Mondes glühn Die Schwerter, und die schweren Hiebe rasseln mehr lesen >>>
der Malagasari im Sommer, unter Sonne, einem grünen Teppich, Sand und Meer; mehr lesen >>>
Feuer und Wasser stehen nach dem Harmoniezyklus des Feng Shui im mehr lesen >>>
Waldschänke und Pension "Am Forsthaus" das Paradies für mehr lesen >>>
zu grauen. Zuerst unterschied man am Zenith, mehr lesen >>>
Hörst du nicht die Glocken läuten, mehr lesen >>>
Und wie ich hinaustrat zur mehr lesen >>>
wir uns trafen. mehr lesen >>>
Die mehr lesen >>>
Was hält noch unsre Rückkehr auf, die Liebsten ruhn schon lange. Ihr Grab schließt unsern Lebenslauf, nun wird uns weh und bange. Zu suchen haben wir nichts mehr das Herz ist satt die Welt ist leer. Wie oft hat Ihr Herz seit Ihrer Geburt geschlagen? Aber wie ich dich anders […]
nahmen die Schwierigkeiten der Besteigung noch bedeutend zu. Gegen vier Uhr war die oberste Baumgrenze überschritten. Nur da und dort fristeten noch einige dürftige Fichten ihr zähes Leben, das auch in dieser Höhe dem wüthenden Winde Trotz zu bieten vermochte. Die […]
und krallte sich an der Felswand fest. Der Körper war mit weissen Schuppen bedeckt und schillerte perlmuttartig. Sein klobiger Schädel ruckte herum und betrachtete die Krieger aus geschlitzten Pupillen, die wie blaues Feuer loderten. Obschon echsenartig und raubtierhaft, […]