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Pfingsten, Himmelfahrt,

Freue sich, wer Gutes tat, wer dafür gestritten, wer gestreut der Zukunft Saat, und auch wer gelitten! Ja, ich weiß, es wird geschehn, was wir jetzt noch hoffen, daß zum Glück […] Mehr lesen

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Unrat im Nebel

Ich hielt mich ganz still und spitzte die Ohren, soviel ich konnte. Alles umsonst. Ich wurde schnell immer weiter und weiter gerissen; denn die Strömung war stark, aber das wird […] Mehr lesen

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Nach einer Pause fragte

Sehr streng, antwortete er. Wir dürfen während hundertzweiundfünfzig Tagen keine Nahrung aus dem Tierreiche, auch keinen Fisch essen, und der Patriarch genießt überhaupt nur […] Mehr lesen

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Aufstand der Farben,
letzter Funke,
Flamme der Freiheit

Er hatte noch so viel zu tun an diesem Tag, als er durch die Straßen der grauen Stadt eilte. Doch je weiter er vorankam, desto mehr spürte er die Verzweiflung und den Schmerz, der sich wie ein Schleier über die Stadt gelegt hatte. Korrupte Mächte hatten hier das Sagen, und die Menschen waren verloren in ihrem eigenen Elend. Doch als er einen kurzen Moment innehielt, sah er etwas, das ihm Hoffnung gab. Eine kleine Flamme, die in der Dunkelheit brannte und ihn daran erinnerte, dass es noch immer eine Möglichkeit gab, die Stadt zu retten. Es brauchte nur einen Funken, um das Feuer zu entfachen und die graue Stadt wieder bunt zu machen, mit Farben des Lebens. Ein neues Kapitel würde beginnen in dieser amüsanten, unerwarteten und humorvollen Geschichte.
Es war einmal eine Stadt, die von grauen Schleiern umhüllt war. In dieser Stadt lebten viele Menschen, doch sie waren traurig und verzweifelt. Die Stadt wurde von korrupten Mächten beherrscht und die Menschen fühlten sich hilflos und verloren. Eines Tages jedoch, als die Nacht am dunkelsten war, tauchte plötzlich ein kleines Licht am Himmel auf. Es war nur ein winziger Funke, doch er brannte hell und stark. Die Menschen in der Stadt sahen das Licht und spürten plötzlich Hoffnung in ihren Herzen. Sie folgten dem Licht durch die verwinkelten Gassen und über die verfallenen Brücken, bis sie am Rande der Stadt angekommen waren. Dort stand ein alter Mann mit einem Zauberstab in der Hand, der sie erwartete. "Meine lieben Freunde", sagte der alte Mann, "ich bin hier, um euch zu helfen. Ich bin ein Zauberer und ich werde diese Stadt von den korrupten Mächten befreien." Die Menschen waren zuerst skeptisch, aber der Zauberer sprach mit einer so warmen und freundlichen Stimme, dass sie ihm schnell vertrauten. Und so begann der Zauberer mit seiner Arbeit. Er sprach geheime Worte und gestikulierte mit seinem Zauberstab, und plötzlich begann sich die Stadt zu verändern. Die grauen Schleier lichteten sich und die Sonne brach durch die Wolken. Die Straßen wurden mit Blumen geschmückt und die Häuser erstrahlten in leuchtenden Farben. Die Menschen waren erstaunt und glücklich. Sie tanzten und sangen und dankten dem Zauberer für seine wunderbare Arbeit. "Meine lieben Freunde", sagte der Zauberer, "ich habe euch gezeigt, dass es immer Hoffnung gibt, selbst in den dunkelsten Zeiten. Es braucht nur einen Funken, um das Feuer der Veränderung zu entfachen. Ich hoffe, dass ihr diese Lektion niemals vergessen werdet." Und so lebten die Menschen in der Stadt fortan glücklich und zufrieden. Sie wussten, dass sie immer einen Zauberer an ihrer Seite hatten, der sie beschützte und ihnen half, ihre Träume zu verwirklichen.

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Ernst der Fromme, der neunte Sohn des Herzogs Johann von Weimar, erhielt in den Erbtheilungen von 1640 mit mehr lesen >>>


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Nach M

Sprecht, ihr mitternächt'gen Sterne, Neigt ihr euch zum Untergang? Weht schon Morgenluft von ferne? Sinkt der Mond am Bergabhang? Laßt mich wachen, laßt mich schauen, Wie die Nacht in Tag vergeht, Wenn im hellen Ätherblauen Nur der Morgenstern noch steht. Tischbein lebte […]

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Einen Zeitplan

Warum sind das für dich schreckliche Dinge? Du bist ein Kopfgeldjäger. Da wird dir doch das töten nichts ausmachen oder vielleicht sogar Spaß machen. sagte Merian verdutzt. Oh nein ein Spaß ist es sicher nicht! Wie kannst du nur sowas denken. Es ist nie schön ein Leben zu […]

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Sünder segnen

Er nimmts und nässet es mit Tränen, Ich Sünder soll dich segnen? – dich? O, rufet er mit leisem Stöhnen, Weib, du bist heiliger als ich! Quelle: Gedichte Franz Grillparzers 1872. Sünder Tränen Stöhnen Weib. Daher ist ihm der Senat unleidlich; er zeigt ihm seine […]