Schwarzes Kleid und
Dein schwarzes Kleid, dein süßes Gesicht, deines Zöpfchens blondbraun Licht, dein kindlich Wesen, dein schwellender Mund, dein junger Leib, frisch und gesund: Wie ich so neben […] Mehr lesen
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Dein schwarzes Kleid, dein süßes Gesicht, deines Zöpfchens blondbraun Licht, dein kindlich Wesen, dein schwellender Mund, dein junger Leib, frisch und gesund: Wie ich so neben […] Mehr lesen
Mehr lesenWie der Kranke von der Schwelle Endlich wieder in die warme Luft hinausstreckt Brust und Arme, Und es spült des Lebens Welle Fort die Glieder in das Helle: Also kommt ein neues […] Mehr lesen
Mehr lesenHoch von der Berghöh'n trotzigem Felshaupt flammt wie von hundert Fackeln der Leuchtturm, leuchtet und kündigt Richtung dem Seemann, Rettung und Landung. Dumpf in die Wellen […] Mehr lesen
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Nur karges Mitleid zehrt, mag die Wolke zu schenken, dann schleicht sie trübe weiter,
Ohne Kraft die Wise und den Wald zu tränken, selber arm und traurig,
Folg ich der weinenden Wolke
Und denk an arme Leute
Und leide mit meinem Volke.
Johann Heinrich Günther, ein ausgezeichneter Führer leichter Truppen, der glorreich fortsetzte, was unter Zieten und Belling begonnen worden war, ward im Sommer 1736, also in demselben mehr lesen >>>
Passend zum gesellschaftlichen Wandel am Fenster der toten Landschaft, als nach der Wolkenbildung Tür und Tor geöffnet wurden für den globalen Totenkopf in den Genusswelten. mehr lesen >>>
Und als ich aus dem liebebangen, dem Kindertraum emporgeschreckt, hieltest du meine Hand umfangen und hast mit Küssen sie bedeckt. Ich hab im Blick dir lodern sehen mehr lesen >>>
Doch der heitre Himmel düstert Plötzlich sich, der Tag erlischt, Das bestürmte Schiffchen knistert, Die geblähte Welle zischt; Und höher und höher in mehr lesen >>>
Mit deinen Fackeln, Demeter, entsteigen wir Sterblichen, dem Hades zu, der Erde. In Fieberfinsterung beschnuppern Pferde der Heißverheimlichten, mehr lesen >>>
Hoch auf dem Odenwalde hebt sich ein stolzes Schloss, den Herrn drin zu begrüssen zieht hin der Krämertross. Sie laden auch den Magus, mehr lesen >>>
Beim Wiener Congreß 1815 wurde dem Herzog Ernst eine Gebietsvermehrung zugestanden, welche er, nach dem Vergleich mit Preußen mehr lesen >>>
Alles, was sich in dieser Welt ereignet, ist natürlich; nun kann sich aber Alles ereignen, man muß also auf Alles mehr lesen >>>
Ich lebe, wo die Finken schlagen, Man kann mich in der Blütezeit Nach Haus in einem Zweige tragen, Gefangen bin ich und befreit. Es bringt mir in der Morgenkühle Des Sonntags reine Himmelslust Die längst entschlummerten Gefühle Erinnernd wieder in die Brust. Quelle: […]
die als Sujet einen Autor berühmt machen könnte, eine lange Geschichte aus jener Zeit, in der die drei Teufel Abdel-Summit-Bey, Beder-Khan-Bey und Nur-Ullah-Bey das Christentum im Thale des Zab ausrotteten, eine Geschichte, die mir die Haare sträuben machte. Es dauerte […]
Praktisch und funktional soll die Küche sein, ausreichend Arbeitsfläche, moderne Elektrogeräte sowie Stauraum für Geschirr, Kochgeräte und Lebensmittel sind Grundvoraussetzung, dass die Küchenarbeit Spaß macht. Gut aussehen und zum persönlichen Wohnstil passend soll […]