Da erschallte ein lautes
In Begleitung der Passagiere befand sich auch ein Hund, der neben seinem Herrn in den Maschen des Netzes hing. Vom Anbruch des Morgens an hatte der Ballon, den der Wind […] Mehr lesen
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Mehr lesenDenn ohne Paß wäre es mir unmöglich gewesen, eine solche Reise, wie ich nun vornahm, durch Deutschland anzustellen, wo man wohl zehnmal des Tages von einem rauhen Soldaten diese […] Mehr lesen
Mehr lesenIm Kupferhaus Großschönaus befindet sich heute das Deutsche Damast- und Frottiermuseum. Das Kupferhaus wurde 1807 - 1809 vom Damastfabrikanten David Wäntig und war bis 1865 mit […] Mehr lesen
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Sie ist gegangen ... horch, die Flurthür fällt ins Schloß!
O mein geschlagenes Herz!
Es fühlt ein wildes Stechen, zuckt wie ein röchelnd Lamm und möchte brechen.
Nun haucht mich kalt die Öde an; wie eine Sterbekammer ist die Stube, wenn der zugedeckte Sarg schwankend schied - Gramverstummt, frostig, leer.
Ihr meine Augen, starrt nicht mehr in dieses eisige Grauen, schließt euch fest wie Totenaugen!
Nach Innen will ich schauen: Hier im Tiefgeheimen seh ich zärtliche Augen von Einst, sanfte Hände fassen mein Haupt, auf meinen Lippen glühendes Saugen ...
O bleibe, liebewarmer Mund!
So wird mein schmachtend Herz gesund, wie flammenroter Mohn, aus thauiger Flur geraubt, vom Welken heimlich heimlich sich erholt am Kusse des Wassers im Glase und von der heimischen Wiese träumt ...
Träumen will auch ich, von meiner Wiese träumen - von dir, mein Lieb - -
Ein Stübchen mit lichten Gardinen, über die graue Straße hoch emporgehoben zum sonnigen Blau, wo weiße Wolken weiden und blitzende Tauben kreisen ...
Auf dem Sofa sitzen du und ich; vor uns auf dem Tische ruht die Zither, und mit schüchternen Fingern tippst du auf die Saiten.
Ich schaue den Fingerchen zu, damit sie nicht fehlen, und zähle den Takt.
Wirklich schritt er mehrere Meilen nach Westen vor, und fühlte sich schon sehr gekräftigt, als ein Schwindel ihn plötzlich ergriff. Er glaubte, über einem Abgrunde zu schweben, und mehr lesen >>>
Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in Dresden - Sachsen - Deutschland - Europa - Zwischen September 1945 und Juli 1946 wurden Landebahnen, Kasernen mehr lesen >>>
Der Vogel möcht zum sonn'gen Süd, zu Gott des Menschen Seele fliehn - sie wissen beide nicht den Weg und beide finden ihn. Winterfleppe des wandervogel zum mehr lesen >>>
Du spannst so gern das manche Unbekannt, so heimlich denen der namenlosen Soldaten, ungesehn; sogar auch mir verbargst du deinen Faden vergangener Kriege. mehr lesen >>>
Lausitz - Lusatia, ein bis 1815 zu Sachsen, seitdem teils zu Sachsen, teils zu Preußen gehöriger Landstrich, zwischen Böhmen, der sächsischen mehr lesen >>>
Morgens steh ich auf und frage: Kommt feins Liebchen heut? Abends sink ich hin und klage: Aus blieb sie auch heut. In der Nacht mit mehr lesen >>>
Wie der Tau in Nachtviolen Blitzt ihr Auge wunderbar, Wie ein Goldschmuck unter Kohlen Aus dem schwarzen Lockenhaar. Solchen mehr lesen >>>
Wir spielten Räuber, vielleicht einen Monat lang, dann verzichtete ich auf das Vergnügen, die anderen auch. Wir mehr lesen >>>
einem Xerxes, Alexander, Cäsar oder Napoleon, sondern von Dem, der in einem Stalle geboren wurde, aus mehr lesen >>>
Hoch führet durch die stille Nacht Der Mond die goldnen Schafe, Den Kreis der Erden Gott mehr lesen >>>
Die Abtretung der Leipzig-Dresdner Bahn an den Staat, wozu von der Regierung mehr lesen >>>
Kamine recht gut. Feuer hatte man und etwas Gluth war unschwer zu erhalten. mehr lesen >>>
Und hoffst du noch von Tag zu Tag, ob's endlich Frühling werden mehr lesen >>>
Inhaltsverzeichnis der Püsche Abbruch GmbH Webseiten - mehr lesen >>>
Möbel aus Holz - Möbel mit Idealmaß. Bei der mehr lesen >>>
Die grauen Wolken flogen, umwölbend mehr lesen >>>
Immer hör ich mir zu Leide mehr lesen >>>
Der Zaubrer aber winkt ihm nicht ferner hinzusehn, wo die Gestalten trauernd, gleich Marmorurnen stehn. Dem Grabe seiner Unschuld die eine scheint geweiht, die zweite gilt dem Grabe von seiner Seligkeit. Und beide schwinden seufzend, und wilder wallt's umher, von Wolken und […]
Du kaltes stilles Herz, das mich So warm geliebt, so mütterlich, Vor Weh oft fast für mich gebrochen, O muß ich's glauben, bist du fort? Kein Blick, kein Gruß! Dein letztes Wort War für die Ewigkeit gesprochen. Sonst sahst du jeden Schmerz und Wahn Von ferne meiner Seele […]
Da kennt mich erst die ganze Rund, Nun grüßen Bach und Vöglein zart Und Wälder rings nach Landesart, Die Donau blitzt aus tiefem Grund, Der Stephansturm auch ganz von fern Guckt übern Berg und säh mich gern, Und ist er's nicht, so kommt er doch gleich, Vivat Östreich! […]