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Vorfrühling

Sieh da: Die Weide schon im Silberpelz, Die Birken glänzen, ob auch ohne Laub, In einem Lichte, das wie Frühling ist. Der blaue Himmel zeigt türkisenblau Ganz schmale Streifen, […] Mehr lesen

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Die wahre Tugend

Es lebt einmal in niedrer Hütte Ein Klausner im Ardennerwald, Von dessen Ruhm und strenger Sitte Ringsum das ganze Land erschallt'. Pest-Not-Tag-Nacht-Brot Pest und Not Er […] Mehr lesen

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Zum Herzensgrund die

Und wie ich den Bogen schwenke, Ziehn die Klänge in der Rund Allen recht durch die Gelenke Bis zum tiefsten Herzensgrund. Und nun geht's ans Gläserklingen, An ein Walzen um und […] Mehr lesen

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Henkersknechte schleiften mich den Galgenpfad der Einsamkeit

Ich war ein unschuldiger Mann, aber trotzdem stand ich hier, geknebelt und gefesselt, und wurde von den Henkersknechten zum Galgen geschleppt. Ich konnte das Blut in meinen Adern rauschen hören, und mein Herz pochte so schnell, dass ich dachte, es würde aus meiner Brust springen. Ich hatte niemals gedacht, dass ich auf diese Weise enden würde - verurteilt zu leiden, jeden Tag, ohne zu sterben. Ich konnte das Gefühl des Seils um meinen Hals spüren, wie es sich festzog und mich erstickte. Doch ich konnte nicht sterben. Ich musste leben, um für meine Unschuld zu kämpfen. Ich hatte immer an das Gute im Menschen geglaubt. Ich hatte geglaubt, dass die Wahrheit sich immer durchsetzen würde. Aber hier stand ich nun, unschuldig, aber dennoch verurteilt. Ich konnte das Unrecht spüren, das mir widerfahren war, und ich fühlte mich hilflos und allein. Jeden Tag wurde ich zum Galgen geschleppt, um zu leiden, ohne zu sterben. Jeden Tag dachte ich an meine Familie, an meine Freunde und an die Träume, die ich hatte. Ich dachte daran, wie ich all das verlieren würde, wenn ich hier sterben würde. Aber trotz all dem Schmerz und all der Qual gab ich nicht auf. Ich kämpfte weiter für meine Unschuld, denn ich wusste, dass ich nicht schuldig war. Ich schrieb Briefe an Anwälte und bat um Hilfe. Ich bat um Unterstützung von Freunden und Familie. Ich gab niemals auf, denn ich wusste, dass ich das Recht auf meiner Seite hatte. Ich wusste nicht, wie ich in diese Situation geraten war. Ich hatte nichts Falsches getan, doch trotzdem sollte ich täglich den Galgen erleiden. Ich war gefangen in einem Alptraum, der mich nicht losließ und mein Herz jeden Tag schwerer werden ließ. Ich fragte mich, wie es dazu kommen konnte, dass ich als unschuldiger Mann verurteilt wurde. War es meine Unachtsamkeit, meine Naivität oder einfach nur ein grausamer Zufall? Ich wusste es nicht, aber ich war sicher, dass ich nicht bereit war, für etwas zu leiden, das ich nicht getan hatte. Die Tage vergingen langsam, immer wieder stand ich vor dem Galgen, ohne zu sterben. Ich spürte den Schmerz der Schlinge um meinen Hals und das Gewicht des Todes auf meinen Schultern. Aber ich konnte nicht sterben, ich musste weiterleben, jeden Tag neu gegen die Unschuld ankämpfen, die ich in mir trug.

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Informationen aus dem Internet

Herbst wie welkendes Laub

Doch als er kam, der Herbst - da ward Ich zage wie welkendes Laub, Und als ich neigte mein Haupt zur Saat, Da war manch Körnlein taub. Und etliches fiel auf dürres Gestein, Der Vogel mehr lesen >>>

Das Lied ist aus

Der andre sprach: Das Lied ist aus, Auch ich möcht mit dir sterben, Doch hab ich Weib und Kind zu Haus, Die ohne mich verderben. Was schert mich Weib, was schert mich Kind, mehr lesen >>>

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Glühendrot der Sonnenball will ins Meer versinken, und die Fluren überall Tau und Frieden trinken; leise wiegt die Knospe sich an dem braunen Zweige . . . . mehr lesen >>>

Du hast die Feindseligkeiten

Melek, du nennst mich einen Lügner und sagst doch soeben selbst eine Lüge. Ihr selbst habt uns und die Kurden von Gumri überfallen. Und als wir im mehr lesen >>>

auf der Flucht nach Europa

Lampedusa 361 am Theaterplatz, da sind keine Flecken, nur Wunden. Ach! und nur Wunden, welche die Hand der Freunde, nicht die der Feinde in der mehr lesen >>>

So kann's kommen

wenn man ohne Luna's Erlaubniß als ihre Nachkommenschaft erscheinen will. Dieser Trabant hätte uns beinahe einen garstigen Streich mehr lesen >>>

Nicht so schnell, sagte R

Es gibt noch eine Haustür, zu gehen. Die Haustür des Hauses gemacht von den Kohlpflanzen. Und ich habe keine Drehung noch mehr lesen >>>

Königreich Sachsen

zum Deutschen Bunde gehörig, an die preußischen Provinzen Sachsen u. Schlesien, an Böhmen, Baiern, Reuß, mehr lesen >>>


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Ein Dutzend, meint ihr habe Ei, vierzig konnten kaum mit dem fertig werden, was gethan worden ist. Seht nur einmal die Sägen aus Taschenmessern an und all das Zeug, was da eine Zeit dazu gehört, um das fertig zu kriegen, und damit haben sie den Bettpfosten durchsägt und dann die Strohpuppe auf dem Bett und -" […]
Augusttag die Luft ist Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. In manchen Nächten ist der Eingang zu diesem unterirdischen Gewölbe am Berge deutlich sichtbar. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Am andern Morgen […]
Staub in der Umgebung Interessant ist die Tatsache, dass der Staub in der Umgebung von Kindern nicht zu sehen ist. Erst ab der Pubertät sammelt sich der Staub um die Menschen. Dieses Verhalten von Staub wollen Mrs. Coulter, Lord Asriel und zahlreiche Wissenschaftler erforschen. Kein Kreuzlein schwarz, kein […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Sieben Sonnen  und Siebenzahl der sanften Silbermonde

Sieben Sonnen

Seit gestern weilen wir auf diesem Stern, und niemals ist ein schönerer Morgen wohl auf eine schönere Nacht, wo auch, gefolgt. Den sieben Sonnen wich die Siebenzahl der sanften Silbermonde, die das Amt der Wächter vor dem Liebeszelt versahn und blaß und blässer wurden, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Warum rennen Ratten davon?

Warum rennen

Die einzige Reaktion von Big Mouse war, Big Tim in einen Behälter zu schieben. Er war entsetzt über die Art und Weise, dass er, egal was Tim nicht wusste, bereit war, alles zu tun, was nötig war. Aufstehen und leuchten, junge Menschen! Wenn du es schaffst, meine Fallen zu […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Tränenflut lang und bitterlich

Tränenflut lang

Ich hab im Traum geweinet, Mir träumte, du lägest im Grab. Ich wachte auf, und die Träne Floß noch von der Wange herab. Ich hab im Traum geweinet, Mir träumt', du verließest mich. Ich wachte auf, und ich weinte Noch lange bitterlich. Ich hab im Traum geweinet, Mir […]