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Scharen Lebe

Daß man nicht mehr sieht verirrt keine Herde und kein Hirt, freie nur, nur Brüder! Die übrigen behandelte ich in derselben Art, als ich sie einen nach dem anderen aus der Tasche […] Mehr lesen

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Schwertertanz - saust

Mir gilt des Bettlers hohle Hand und gramzerfressne Miene mehr als der Fürstenhöfe Tand und blutige Hermeline. Und tobt im Ost der Schwertertanz, und saust das Blei, das rasche […] Mehr lesen

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Grafen von Ruppin

Auf der Jagd war es auch, wo ihn die tödliche Krankheit befiel. Verschiedene seiner Hofleute rieten zu einem Arzt, aber in Neuen-Ruppin war keine ärztliche Hilfe zu beschaffen […] Mehr lesen

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Henkersknechte schleiften mich den Galgenpfad der Einsamkeit

Ich war ein unschuldiger Mann, aber trotzdem stand ich hier, geknebelt und gefesselt, und wurde von den Henkersknechten zum Galgen geschleppt. Ich konnte das Blut in meinen Adern rauschen hören, und mein Herz pochte so schnell, dass ich dachte, es würde aus meiner Brust springen. Ich hatte niemals gedacht, dass ich auf diese Weise enden würde - verurteilt zu leiden, jeden Tag, ohne zu sterben. Ich konnte das Gefühl des Seils um meinen Hals spüren, wie es sich festzog und mich erstickte. Doch ich konnte nicht sterben. Ich musste leben, um für meine Unschuld zu kämpfen. Ich hatte immer an das Gute im Menschen geglaubt. Ich hatte geglaubt, dass die Wahrheit sich immer durchsetzen würde. Aber hier stand ich nun, unschuldig, aber dennoch verurteilt. Ich konnte das Unrecht spüren, das mir widerfahren war, und ich fühlte mich hilflos und allein. Jeden Tag wurde ich zum Galgen geschleppt, um zu leiden, ohne zu sterben. Jeden Tag dachte ich an meine Familie, an meine Freunde und an die Träume, die ich hatte. Ich dachte daran, wie ich all das verlieren würde, wenn ich hier sterben würde. Aber trotz all dem Schmerz und all der Qual gab ich nicht auf. Ich kämpfte weiter für meine Unschuld, denn ich wusste, dass ich nicht schuldig war. Ich schrieb Briefe an Anwälte und bat um Hilfe. Ich bat um Unterstützung von Freunden und Familie. Ich gab niemals auf, denn ich wusste, dass ich das Recht auf meiner Seite hatte. Ich wusste nicht, wie ich in diese Situation geraten war. Ich hatte nichts Falsches getan, doch trotzdem sollte ich täglich den Galgen erleiden. Ich war gefangen in einem Alptraum, der mich nicht losließ und mein Herz jeden Tag schwerer werden ließ. Ich fragte mich, wie es dazu kommen konnte, dass ich als unschuldiger Mann verurteilt wurde. War es meine Unachtsamkeit, meine Naivität oder einfach nur ein grausamer Zufall? Ich wusste es nicht, aber ich war sicher, dass ich nicht bereit war, für etwas zu leiden, das ich nicht getan hatte. Die Tage vergingen langsam, immer wieder stand ich vor dem Galgen, ohne zu sterben. Ich spürte den Schmerz der Schlinge um meinen Hals und das Gewicht des Todes auf meinen Schultern. Aber ich konnte nicht sterben, ich musste weiterleben, jeden Tag neu gegen die Unschuld ankämpfen, die ich in mir trug.

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Informationen aus dem Internet

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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa mehr lesen >>>

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Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt mehr lesen >>>

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Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine mehr lesen >>>

Indes werden außer Ordnung

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Die zwei Gesellen

Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen mehr lesen >>>

Roter Himmel am Morgen

Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, mehr lesen >>>

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Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach mehr lesen >>>

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Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen mehr lesen >>>

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Zeit verrinnt heute Abend so

Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß mehr lesen >>>

Blut entquillt des

In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die mehr lesen >>>

Weg zum Ostseeufer

Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn mehr lesen >>>

Wenn der rostige Nagel

Der Regen hatte längst das mehr lesen >>>

Ein unsichtbares Band, die

Die Welt unter dir mehr lesen >>>

Sonnenküsse auf der Nase und

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Die Station existiert nicht

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Zerrissenes Mondli Durch bebende Zweige fällt zerrissenes Mondlicht und huscht mit Scheu über des kauernden Mannes wüsten Rock und wirres Haar. Seufzend streift vorbei der Nachtwind, und der weiße Blütenbusch sinnt in träumender Trauer: Arme Menschenblüte, die du gefallen liegst, verloren für die […]
Aus Felsenöde ragt ein von zerklüftetem Berggrat in den lichtlos fahlen Morgenhimmel ragt ein Kreuz. Ueber dem Kreuz schwebt auf schweren, schwarzen Schwingen - wie ein nachtgeborner sehnsuchtgetragener Schmerzgedanke - ein Königsadler einsam und lautlos in der dämmernden Frühe dahin . . . Am Kreuz aber […]
Ein Flüstern im Quellcode Ich seufzte und tauche ein in eine Welt, in der die alten Regeln zerbrochen sind, in der Schule kein Ort mehr ist, sondern eine unendliche Reise durch leuchtende Datenströme. Stell dir eine Klasse vor, deren Existenz aus den offiziellen Systemen gelöscht wurde, deren Namen nur noch als […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Krankes Herz

Krankes Herz

Ihr Tränen, bleibt mir aus dem Aug', Daß ich nicht dunkel sehe. Mein krankes Herze, brich mir nicht Vor allzugroßem Wehe. Quelle: Heinrich Heine Lieder Romanzen Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Hierzu kommt noch das stets mehr […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Schreckliches Geheul, ohne Zweifel die Antwort des Gefangenen

Schreckliches

Und er machte aus seinen Händen ein Sprachrohr und rief kräftig in der Sprache des Fremden mitten in das Dunkel hinein: Wer Du auch seist, habe Vertrauen! Drei Freunde sind Dir nah! Man erwürgt ihn! man wird ihn erwürgen! rief Kennedy. Unsere Dazwischenkunft hat nur dazu […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Zauberkraft

Zauberkraft

Er will nicht mehr die Menge, nicht mehr des Ruhms Geleit, Ihm ist die Welt zu enge, doch Einsamkeit zu weit. Ist müde der Bewundrung, geht friedlich seine Bahn, Und schliesset still sich Menschen zufriednen Sinnes an. Mit Handelsleuten zieht er, die nicht für Wunder Sinn, […]