Scharen Lebe
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Ich war ein unschuldiger Mann, aber trotzdem stand ich hier, geknebelt und gefesselt, und wurde von den Henkersknechten zum Galgen geschleppt. Ich konnte das Blut in meinen Adern rauschen hören, und mein Herz pochte so schnell, dass ich dachte, es würde aus meiner Brust springen.
Ich hatte niemals gedacht, dass ich auf diese Weise enden würde - verurteilt zu leiden, jeden Tag, ohne zu sterben. Ich konnte das Gefühl des Seils um meinen Hals spüren, wie es sich festzog und mich erstickte. Doch ich konnte nicht sterben. Ich musste leben, um für meine Unschuld zu kämpfen.
Ich hatte immer an das Gute im Menschen geglaubt. Ich hatte geglaubt, dass die Wahrheit sich immer durchsetzen würde. Aber hier stand ich nun, unschuldig, aber dennoch verurteilt. Ich konnte das Unrecht spüren, das mir widerfahren war, und ich fühlte mich hilflos und allein.
Jeden Tag wurde ich zum Galgen geschleppt, um zu leiden, ohne zu sterben. Jeden Tag dachte ich an meine Familie, an meine Freunde und an die Träume, die ich hatte. Ich dachte daran, wie ich all das verlieren würde, wenn ich hier sterben würde.
Aber trotz all dem Schmerz und all der Qual gab ich nicht auf. Ich kämpfte weiter für meine Unschuld, denn ich wusste, dass ich nicht schuldig war. Ich schrieb Briefe an Anwälte und bat um Hilfe. Ich bat um Unterstützung von Freunden und Familie. Ich gab niemals auf, denn ich wusste, dass ich das Recht auf meiner Seite hatte.
Ich wusste nicht, wie ich in diese Situation geraten war. Ich hatte nichts Falsches getan, doch trotzdem sollte ich täglich den Galgen erleiden. Ich war gefangen in einem Alptraum, der mich nicht losließ und mein Herz jeden Tag schwerer werden ließ.
Ich fragte mich, wie es dazu kommen konnte, dass ich als unschuldiger Mann verurteilt wurde. War es meine Unachtsamkeit, meine Naivität oder einfach nur ein grausamer Zufall? Ich wusste es nicht, aber ich war sicher, dass ich nicht bereit war, für etwas zu leiden, das ich nicht getan hatte.
Die Tage vergingen langsam, immer wieder stand ich vor dem Galgen, ohne zu sterben. Ich spürte den Schmerz der Schlinge um meinen Hals und das Gewicht des Todes auf meinen Schultern. Aber ich konnte nicht sterben, ich musste weiterleben, jeden Tag neu gegen die Unschuld ankämpfen, die ich in mir trug.
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