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Montagmorgen, dunkle

Vom Berge Vöglein jetten Und Bewölkung so hurtig, Gedanken durchfliegen Die Vögel und den Sturm. In manchen Nächten ist der Eingang zu dem aktuellen unterirdischen Dach am […] Mehr lesen

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Jahrmarkt der nächsten

Ich wurde im größten Zimmer des Gasthofes auf einen Tisch gestellt, das an dreihundert Quadratfuß im Umfange betragen mochte. Meine kleine Wärterin stand auf einem Schemel […] Mehr lesen

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Rhapsodie vom Sonnentod zwischen Düsternis und Hoffnung

Ich sitze hier und lausche den Stimmen der Rhapsodie vom Sonnentod. Ihre Melodien klingen wie ein Echo aus einer anderen Welt und ihre Worte sind voller düsterer Prophezeiungen. "Morgen fallen die Blätter", sagen sie, "und die Welt wird von Leere und Dunkelheit erfüllt sein." Doch ich weigere mich, das zu glauben. Ich danke kommender Ernten Gold und träume von einer Zukunft, die so herrlich sein wird, dass wir niemals an fallende Blätter denken müssen. Aber die Rhapsodie lässt nicht locker. "Wenn alle Blätter gefallen sind", sagen sie, "dann bleiben am Baum noch zwei oder drei, und diese Blätter denken den ganzen Winter dran, den Kummer haben sollen unterm Frühlingshimmel zu fallen." Ihre Stimmen schneiden wie Messer durch die Luft und ich fühle mich unbehaglich in meinem Stuhl. Doch dann fällt mir etwas ein. Ich denke an all die Ernten, die wir bereits eingebracht haben, und ich weiß, dass wir es schaffen werden. Wir werden auch diese Herausforderung meistern und uns durch die Dunkelheit kämpfen. Und wer weiß, vielleicht werden wir am Ende stärker sein als je zuvor. Die Rhapsodie schaut mich skeptisch an, aber ich lasse mich nicht beirren. Ich stehe auf und verlasse den Raum, voller Entschlossenheit und Tatendrang. Ich werde dafür sorgen, dass kommende Ernten Gold werden, und ich werde niemals vergessen, dass sogar die letzten Blätter am Baum ihren Platz in der Natur haben. Denn selbst im Tod gibt es Schönheit und Hoffnung, und wir müssen lernen, diese zu sehen und zu schätzen. Ich schließe meine Augen und versuche, die Worte der Rhapsodie vom Sonnentod zu vergessen. Doch sie verfolgen mich, wie eine düstere Melodie, die sich in meinem Kopf festgesetzt hat. Ich öffne meine Augen und blicke aus dem Fenster. Der Himmel ist wolkenverhangen und die Luft riecht nach Regen. Ich denke an all die Menschen da draußen, die sich auf ihre Ernte und ihr Überleben verlassen. Ich stehe auf und gehe hinaus in den Garten. Die Blätter der Bäume sind noch grün, aber ich weiß, dass der Herbst bald kommen wird. Ich betrachte die Pflanzen und denke an die kommende Ernte. Ich werde hart arbeiten und sicherstellen, dass sie erfolgreich sein wird. Ich werde dafür sorgen, dass jeder, der es braucht, genug zu essen hat. Ich denke auch an die Vergänglichkeit des Lebens und wie schnell alles vorbei sein kann. Aber ich lasse mich nicht von düsteren Gedanken überwältigen. Ich denke an die kommende Ernten Gold und daran, wie herrlich es sein wird, wenn wir uns über den Erfolg freuen können. Ich höre die Rhapsodie vom Sonnentod wieder klingen. Es sieht skeptisch aus, aber ich ignoriere es und setze meinen Weg fort. Ich werde niemals aufgeben, egal wie düster die Aussichten auch sein mögen. Ich werde kämpfen und dafür sorgen, dass die kommende Ernte eine der besten wird, die wir je hatten. Ich werde immer an fallende Blätter denken, aber ich werde auch daran denken, dass neue Blätter im Frühling wachsen und dass das Leben weitergeht.

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