Erste Lieder
Manches Lied von meinem Lieben, Das hervordrang ungehemmt, Eh' ich's ganz noch aufgeschrieben, War's von Tränen weggeschwemmt. Manches hab' ich hingegeben Dem und jenem […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Manches Lied von meinem Lieben, Das hervordrang ungehemmt, Eh' ich's ganz noch aufgeschrieben, War's von Tränen weggeschwemmt. Manches hab' ich hingegeben Dem und jenem […] Mehr lesen
Mehr lesenDree Adeboors hebbt upt Nest stahn. De een keek darin un de anner keek darin un de dritte keek mit und dacht in sin Sinn, wat kiekt wi all dree in dat Nest herin? Awer so ist dat […] Mehr lesen
Mehr lesenHoch oben jagten die Wolken mit außerordentlicher Schnelligkeit dahin. Die Wanderer befanden sich jetzt gegen sechs Meilen von den Kaminen entfernt. Sie folgten einem sehr flachen […] Mehr lesen
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Es entstand ein tiefes Dunkel. Ein schwarzes Gewölbe rundete sich über dem Erdball, wie um ihn zu zerschmettern. Plötzlich durchzuckte ein gewaltiger, rascher, schneidender Blitzstrahl mehr lesen >>>
für das den richtigen Namen zu entdecken selbst dem gründlichsten Garderobekenner nicht gelungen wäre. Es war teils Kasawiaka, teils Kartoffelsack, teils Beduine und teils mehr lesen >>>
Wir zogen dem Walde zu, denn Tom wollte etwas Licht haben, um in der Nacht in dem dunkeln Schuppen graben zu können. Eine Laterne, meinte er, sei zu hell und so mehr lesen >>>
Er sprach's, und eine Mandoline erklang vom Strand - es mahnte mich, als käm' aus jener Burgruine ein klagend Echo: Friederich. Und nicht mehr in den öden mehr lesen >>>
Ein Butterbrotpapier im Wald, da es beschneit wird, fühlt sich kalt ... In seiner Angst, wiewohl es nie an Denken vorher irgendwie gedacht, mehr lesen >>>
Nachdem der Herzog Georg aus Gesundheitsrücksichten bereits unter dem 28. Mai die Leitung der Regierungsgeschäfte seinem älteren mehr lesen >>>
Wie ruhevoll ist eure Versammlung Braunhalsige Kiefern mit dunkelbuschigem Haar! Ihr schweiget, weil euch wohl ist In mehr lesen >>>
Plaudert nicht so laut, ihr Quellen! Wissen darf es nicht der Morgen! In der Mondnacht linde Wellen Senk ich still mehr lesen >>>
Nun, mein Freund, so magst du lachen Über des Phantasten Frage! Wirst du auch zur Täuschung machen, Was mehr lesen >>>
Erholung wird in Göhren groß geschrieben. Was gibt es dann noch schöneres, als am letzten Abend im Sonnenschein vom Kurplatz beim denkmalgeschützter Musikpavillon Ihren feurigen Tänzen zuzuschauen. Während sich die kleinen im liebvoll geführten Kinderclub austoben […]
Das erste Licht, der erste Wind weht durch alle Äste, vertreibt den letzten Nebel der Nacht und hüllt bald das Land ein. Es gibt einen Morgen und einen Sonnenuntergang, eine plötzliche und schreckliche Veränderung, das Ende eines Lebens, die Geburt einer Welt; obwohl diese […]
Ewig muntres Spiel der Wogen! Viele hast du schon belogen, Mancher kehrt nicht mehr zurück. Und doch weckt das Wellenschlagen Immer wieder frisches Wagen, Falsch und lustig wie das Glück. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Du […]