im Schein einer Laterne
Die nächste Laterne war entfernt, ich lag im Dunkel. Ja, er hatte Zeit, ziemlich lange noch mußte er leben! Es war viel, aber es genügte nicht, Dunkelheiten und Lichter leuchten […] Mehr lesen
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Die nächste Laterne war entfernt, ich lag im Dunkel. Ja, er hatte Zeit, ziemlich lange noch mußte er leben! Es war viel, aber es genügte nicht, Dunkelheiten und Lichter leuchten […] Mehr lesen
Mehr lesenDie ganze Geschichte mit allen Einzelnheiten will ich hier getreulich berichten. Soll er sie zählen nach seinen Tränen? Und messen, wie sie noch vom Grabe weit, Nach dem […] Mehr lesen
Mehr lesenHerr, ein Schiff bleibt bei uns! Es will die Nacht am Horizont sich neigen; die Sonne sank schon längst hinab unter Wasser zur Ruh. Herr, bleib bei uns! Es will kein Stern sich […] Mehr lesen
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Nur karges Mitleid zehrt, mag die Wolke zu schenken, dann schleicht sie trübe weiter,
Ohne Kraft die Wise und den Wald zu tränken, selber arm und traurig,
Folg ich der weinenden Wolke
Und denk an arme Leute
Und leide mit meinem Volke.
Für den Fall, dass sämtliche fünf aus Richmond entkommenen Häftlinge an diesem Ort verbunden gewesen wären, sofern Einer von ihnen jetzt in keiner Weise gefehlt hätte, zusammen mit mehr lesen >>>
und darum hat sie den Befehl erhalten, dich zu bewachen. Wo sind die Männer eures Dorfes? Sie werden sich in der Gegend von Lizan befinden. Was thun sie dort? Ich weiß es mehr lesen >>>
Wir schreiten über den Dünenweg, als gält' es das Glück zu packen - die Zweige schlagen uns ins Gesicht, der Sturm sitzt uns im Nacken. Vorüber geht es am mehr lesen >>>
Du frommes Kindlein im stillen Haus, Schau nicht so lüstern zum Fenster hinaus! Frag mich nicht, Kindlein, woher und wohin? Weiß ich doch selber nicht, wo mehr lesen >>>
Sonntags ist zuweilen Tanzmusik in der Schenke des Dorfes, deren Wirt zugleich einen kleinen Handel treibt, da er vom spärlichen Wirtshausbesuch mehr lesen >>>
Pension und Waldschänke - das Paradies für Urlauber und Feriengäste, Inhaber: Roswitha Brockmann 15926 Weißack Papiermühle 1 Tel.: mehr lesen >>>
Ein junger Abenteurer träumt von einem Schatz am Ende des Regenbogens. Eines Tages entdeckt er einen prächtigen Regenbogen am mehr lesen >>>
thut Ihnen weh, Menschen unglücklich zu sehen, mir geht es auch oft so - und doch gesteht man nicht immer gern, was mehr lesen >>>
All die Zeit über, namentlich während des vierzehnten und fünfzehnten Jahrhunderts, hatte Ruppin, wie die Mehrzahl der märkischen Städte, seine Fehden mit dem umwohnenden Adel, Fehden, zu denen sich von Zeit zu Zeit auch innere städtische Streitigkeiten und sogar […]
Die bemerkenswerte Tante Felicity sah auf die zerrissene Teekanne in ihren Händen und fühlte sich nervös. Sie ging zum Fenster und reflektierte ihre wilde Umgebung. Sie hatte das idyllische Berlin mit seinen verschiedenen Gräben immer geliebt. Es war ein Ort, an dem sie […]
Die Stern gehn auf und nieder – Wann kommst du, Morgenwind, Und hebst die Schatten wieder Von dem verträumten Kind? Schon rührt sich's in den Bäumen, Die Lerche weckt sie bald – So will ich treu verträumen Die Nacht im stillen Wald. Quelle: Joseph Freiherr von […]