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Erstes Licht, erster

Das erste Licht, der erste Wind weht durch alle Äste, vertreibt den letzten Nebel der Nacht und hüllt bald das Land ein. Es gibt einen Morgen und einen Sonnenuntergang, eine […] Mehr lesen

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Lustig Spiel der Wo

Ewig muntres Spiel der Wogen! Viele hast du schon belogen, Mancher kehrt nicht mehr zurück. Und doch weckt das Wellenschlagen Immer wieder frisches Wagen, Falsch und lustig wie […] Mehr lesen

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tolle Unterhaltung für

Vom kleinen Gartenfest mit 40 Gästen bis zur Tanzband für Stadtfest, Firmenfeier, Hochzeit, Hochzeitsband, "Simple Live" ist die Live Band mit der passenden Musik, niveauvoll und […] Mehr lesen

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Das grausame Schauspiel des Galgens

Ich war ein einfacher Mann aus einer einfachen Familie, der sein ganzes Leben lang hart gearbeitet hatte, um sich ein bescheidenes Leben aufzubauen. Ich hatte niemals gedacht, dass ich jemals in eine solch grausame und unmenschliche Situation geraten würde. Doch hier stand ich nun, gefesselt und geknebelt, vor einer Menge von Menschen, die meine Schuld forderten. Ich konnte ihre Augen sehen, die mich wie Raubtiere anstarrten, und ihre Stimmen hörte ich, die schrien und brüllten, als ob sie meinen Untergang herbeisehnten. Ich wusste nicht, was ich getan hatte, um eine solche Strafe zu verdienen. Ich hatte niemandem etwas getan, keinen Mord begangen oder jemanden verletzt. Doch das schien für die Menge irrelevant zu sein. Sie hatten ihr Urteil gefällt und ich war dazu verdammt, für den Rest meines Lebens am Galgen zu hängen. Mein Herz schlug schnell und ich wollte schreien, meine Unschuld beteuern. Doch ich konnte keinen Ton hervorbringen, denn ich war gefesselt und geknebelt. Ich konnte nur in Stille leiden, während mein Geist von Furcht und Verzweiflung erfüllt war. Als ich das Gefängnis betrat, wusste ich, dass ich niemals die Freiheit wiedererlangen würde. Ich war dazu verdammt, meine Tage in Dunkelheit und Einsamkeit zu verbringen. Meine Gedanken wanderten zurück zu meinem Leben vor meiner Verhaftung - meine Familie, meine Arbeit, meine Freunde. Alles schien so fern und unerreichbar. Doch ich gab nicht auf. Ich kämpfte, um meine Unschuld zu beweisen. Ich schrieb Briefe an Anwälte und bat um Hilfe. Ich schrieb an Freunde und Familie und bat um Unterstützung. Ich gab niemals auf, denn ich wusste, dass ich unschuldig war.

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Informationen aus dem Internet

Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa mehr lesen >>>

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Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende mehr lesen >>>

Wo das Echo sächsischer

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Die zwei Gesellen

Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen mehr lesen >>>

Roter Himmel am Morgen

Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, mehr lesen >>>

Neu-Ruppin, Stadt und

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Der Ohrwurm mochte die Taube

Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen mehr lesen >>>

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Zeit verrinnt heute Abend so

Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß mehr lesen >>>

Blut entquillt des

In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die mehr lesen >>>

Weg zum Ostseeufer

Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn mehr lesen >>>

Wenn der rostige Nagel

Der Regen hatte längst das mehr lesen >>>

Ein unsichtbares Band, die

Die Welt unter dir mehr lesen >>>

Sonnenküsse auf der Nase und

In der Stille mehr lesen >>>

Die Station existiert nicht

Die mehr lesen >>>


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Weinlese Alt und jung und groß und klein kommt zu Fuß und kommt zu Wagen, alles eilt, dabei zu sein, und ein Jeder will was tragen. Volle Körbe schleppt man her vor des Torkels braune Stufen, Trauben werden goldig schwer eingestampft in hohe Kufen. Groß und klein und jung und alt weiß die […]
Verfasser kommt an den Hof Bei Hofe wird ein Zimmer für den Verfasser eingerichtet. Er erwirbt sich die Gunst der Königin. Er vertritt die Ehre seines Vaterlandes. Er zankt sich mit dem Zwerg der Königin. Ihre Majestät gewährte meine Bitte und erlangte ohne Mühe die Zustimmung des Pächters, der sich nicht […]
Alte Felsen So laß es ungeduldig brausen, drängen! Hoch schwebt der Dichter drauf in goldnem Nachen, Sich selber heilig opfernd in Gesängen. Die alten Felsen spalten sich mit Krachen, Von drüben grüßen schon verwandte Lieder, Zum ew'gen Meere führt er alle wieder. Quelle: Joseph Freiherr […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Reisehinweise für die Anreise nach Venedig

Reisehinweise

Für die Anreise nach Venedig empfehlen sich Autobahnen und Hauptstraßen, die Bahn sowie das Flugzeug. Die wichtigsten Auto - Routen aus Deutschland führen über Österreich und die Brennerautobahn A 22, die bei Verona auf die A 4 Mailand – Venedig trifft. Oder über die […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Römische poetische Literatur, Kunstpoesie, griechische Kunstgattungen

Römische

Wenn Livius Andronicus, der Begründer der römischen Kunstpoesie, von den griechischen Kunstgattungen das Drama 240 vor Christus zuerst in Rom einführte, so geschah dies aus dem rein praktischen Grunde, daß für diese Gattung sich damals allein ein Anknüpfungspunkt bot in […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Jugendtaten über Glut und Staub

Jugendtaten über

Hier, wo am Herd verglimmt das Laub Vom jungen Reis der Rebe, Stoßt an, hier über Glut und Staub: Der Geist des Lebens lebe! Der Geist, der unterm Schnee noch wärmt Die Zukunft reicher Saaten Und fort und fort die Welt durchschwärmt In goldnen Jugendtaten! Quelle: […]