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Mit Blut getränkten

Sein Gesicht leuchtete wie in überirdischem Glanze. Fern von der Erde, deren Freuden er niemals gekannt, mitten in der Nacht, die ihm ihr mildes Licht spendete, auf dem Wege zu […] Mehr lesen

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Prachtgebäude und

Schimmern hell im Glanz der Sonne; Und der Kirchen hohe Kuppeln Leuchten stattlich wie vergoldet. Summend, wie ein Schwarm von Bienen, Klingt der Glocken Festgeläute, Lieblich […] Mehr lesen

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Gotteslästerung an der

Nun rollen Faustus Augen gluthvoll; er zittert bang - Nun tritt er in die Kreise - schlägt auf den Höllenzwang. Die Formel tönt - nun setzt er den Zauberstab in Schwung; an der […] Mehr lesen

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Das grausame Schauspiel des Galgens

Ich war ein einfacher Mann aus einer einfachen Familie, der sein ganzes Leben lang hart gearbeitet hatte, um sich ein bescheidenes Leben aufzubauen. Ich hatte niemals gedacht, dass ich jemals in eine solch grausame und unmenschliche Situation geraten würde. Doch hier stand ich nun, gefesselt und geknebelt, vor einer Menge von Menschen, die meine Schuld forderten. Ich konnte ihre Augen sehen, die mich wie Raubtiere anstarrten, und ihre Stimmen hörte ich, die schrien und brüllten, als ob sie meinen Untergang herbeisehnten. Ich wusste nicht, was ich getan hatte, um eine solche Strafe zu verdienen. Ich hatte niemandem etwas getan, keinen Mord begangen oder jemanden verletzt. Doch das schien für die Menge irrelevant zu sein. Sie hatten ihr Urteil gefällt und ich war dazu verdammt, für den Rest meines Lebens am Galgen zu hängen. Mein Herz schlug schnell und ich wollte schreien, meine Unschuld beteuern. Doch ich konnte keinen Ton hervorbringen, denn ich war gefesselt und geknebelt. Ich konnte nur in Stille leiden, während mein Geist von Furcht und Verzweiflung erfüllt war. Als ich das Gefängnis betrat, wusste ich, dass ich niemals die Freiheit wiedererlangen würde. Ich war dazu verdammt, meine Tage in Dunkelheit und Einsamkeit zu verbringen. Meine Gedanken wanderten zurück zu meinem Leben vor meiner Verhaftung - meine Familie, meine Arbeit, meine Freunde. Alles schien so fern und unerreichbar. Doch ich gab nicht auf. Ich kämpfte, um meine Unschuld zu beweisen. Ich schrieb Briefe an Anwälte und bat um Hilfe. Ich schrieb an Freunde und Familie und bat um Unterstützung. Ich gab niemals auf, denn ich wusste, dass ich unschuldig war.

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