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Welche Freude, Alter, so

Alter tanze! Wenn du tanzest, Alter, so gefällst du mir! Jüngling, tanze! Wenn du tanzest, Jüngling, so gefällst du mir. Alter, tanze, trotz den Jahren! Welche Freude, wenn es […] Mehr lesen

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Brausendes Meer,

Nur wenig Tage hing ein tiefer Schleyer über das brausende Meer, über das bebende Land. unzählige Thränen weinten die Geliebten. Entsiegelt ward das Geheimniß, himmlische […] Mehr lesen

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Schöne Maid auf weiter

Und nun ich eben fürder schweif, gewahr ich einen weißen Streif; ich eilt drauf zu, und eilt und stand, und sieh! die schöne Maid ich fand. Auf weiter Heid' stand weiße Maid, […] Mehr lesen

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Zukunft

Zukunft ist ein Würfelbecher,
Der ein Würfelpaar bedeckt.
Längst gefallen sind die Würfel;
Doch der Wurf ist noch versteckt.

Zukunft ist in Dresden Luga so eine, die ein Kind
mit großen Augen ansteckt, wenn es erschreckt entdeckt das sein, daß es allein ist und weil der Wind so johlt an den Fensterluken und die Träume draußen spuken  natürlich per Du 146

Zukunft ist ein Würfelbecher:
Längst gefallen ist dein Loos. -
Darum blicke auf den Becher­
Ohne Furcht ­- und hoffnungslos.

Ich möchte immerhin, wenn ich tot bin, eine Laterne sein, die nachts ganz allein, wenn alles schläft auf der Welt, sich mit dem Mond unterhält in Dresden Luga 139

Quelle:
Zukunft - Einsiedler und Genosse von Bruno Wille
Berlin 1894

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Dresden-Luga-134


Informationen aus dem Internet

Gesang der Blinden, Licht zu

Horch, aus tiefstem Lebensabgrund, Drin kein Lichtstrahl je hinabtaucht, Sucht die Stimme frommer Blinden Aufzutönen Nach dem Schönen, Im Gesang ein Licht zu finden. Klaglos in der mehr lesen >>>

Sonette von den Quelle

So viele Quellen von den Bergen rauschen, Die brechen zornig aus der Felsenhalle, Die andern plaudern in melod'schem Falle Mit Nymphen, die im Grün vertraulich lauschen. Doch mehr lesen >>>

Farbenkranz gleich einem

Ausstreckt er seine Rechte, greift in den bunten Glanz; Und über Allen prachtvoll wölbt sich der Farbenkranz. Da stehn sie stumm und staunend, gefesselt Wort und mehr lesen >>>

Kinderlippen weinen im Wi

Ein wehes Weinen irrt im Wind; empor aus feuchter Tiefe spinnt ein Brodem, der mich kühl umfängt, der weich an meine Brust sich drängt mit dürstenden mehr lesen >>>

Ohne Dank die Schwäne

Selige Sonne, du darfst spenden Blumenkindern warmes Licht; und die Blumen alle wenden fromm empor ihr Angesicht. Aber ich bin matt und krank, weil mehr lesen >>>

Böse Lieder schlimm und a

Die alten, bösen Lieder, Die Träume schlimm und arg, Die laßt uns jetzt begraben, Holt einen großen Sarg. Hinein leg ich gar mehr lesen >>>

Ausdehnung der Grundsteuer

Am Jahresanfang wurde auch an Stelle des bereits im August vorigen Jahres wieder zurückgetretenen Ministers von der Gabelentz, mehr lesen >>>

Merke dir einmal, Mann: ich

ein Emir, und du bist ein Untergebener deines Rais. Nur ich allein habe zu fragen, und du hast zu antworten. Glaube mehr lesen >>>

Die wahre Glü

Das ist wohl nicht das größte Gut, Ein neues Kleid, ein neuer Hut, Der hohe Rang, die goldne Dose! Der mehr lesen >>>

Gnade im Frühling

Steig nieder, liebes, heilges Wunder, das ich gern fassen möcht und doch nicht kann. Senk dich mehr lesen >>>

Und der Krieger signalisirte

Es sind Adler, rief Kennedy aus, nachdem er sie mit dem Fernglase recognoscirt hatte, mehr lesen >>>

Stern und Feuer, Zigeunerin

Die Zigeunerin am Kreuzweg, da lausche ich, wenn die Stern und die Feuer im mehr lesen >>>

Ich kann ohne dich nicht

Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt. Also bring dich mehr lesen >>>


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Frühlingsanfang atmet Lust Wenn die Tage länger werden, Wächst das Herz auch in der Brust; Leichter wird es dann auf Erden, Alles atmet Lust. Alles atmet Lust und Sehnen, Heimlich nur im jungen Jahr Denkt ein Armer noch mit Tränen, Daß ein Winter war! Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte Gedichte - […]
es bleibt beim alten Dem Lande Frieden schenken Und Leut und Land bedenken, Das wär schon recht! Doch jetzo Friede schließen, Draus kann nichts Guts entsprießen, Nein, das ist schlecht! Wenn man nun reformierte Und alles weiser führte, Dann wärs schon recht! Doch bleibt es noch beim alten, Und läßt […]
Westöstlich mit der Als er dies von Korf erzählt, fühlt sich dieser leicht gequält; denn für ihn ist Selbstverstehung, daß man mit der Erdumdrehung schlafen müsse, mit den Pfosten seines Körpers strikt nach Osten. Und so scherzt er kaustisch und köstlich, nein, mein liebe Diwan bleibt […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Das Frühstück aus etwas getrocknetem Fleisch und Pemmican

Das Frühstück

Der Doctor hätte dieser intensiven Gluth durch ein Aufsteigen in die oberen Regionen entgehen können, doch wäre hiebei eine größere Quantität Wasser vergeudet worden, und dies wollte er entschieden vermeiden. Fergusson begnügte sich also damit, das Luftschiff in einer […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Versteckte Hintertüren

Versteckte

Markus Schneider vom Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie warnt: "Wenn man Kommunikationstechnologien einkauft, muss man den Herstellern dieser Technik vertrauen. Bei moderner, hochkomplexer Kommunikationselektronik kann niemand einfach hineinschauen und […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Das Hildebrandtstraßen - Haus

Das

Alle diese vorstehend aufgezählten Bilder, entstanden in dem der Künstlerwelt wohlbekannten Hildebrandtstraßen-Hause, das, wie schon hervorgehoben, im Jahre 1869 von W. Gentz erworben und, um sein eigenes Wort noch einmal zu zitieren, "orientalisiert" wurde. Diesem Hause […]