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Die Dunkelheit schien Ihn zu verschlingen, als er sich in der Einsamkeit seiner Trauer verlor. Die schmerzhaften Erinnerungen an den Verlust seiner Eltern und die Verzweiflung, die […] Mehr lesen
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Mehr lesenWie lang du sein auf Insel? Seit der Nacht, in der ich getötet wurde! Es ist keine Seele am Leben, die meinen Schwiegervater mitnehmen könnte. Eine verrückte Schnecke ist […] Mehr lesen
Mehr lesenIm herben Wind, Bei toten, raschelnden Ranken, Verödet muß dies Greisenhaupt Die trüben Tage durchwanken. Und aschendürr und aschenfahl, Von Gram gebeugt, hinab Zur wüsten […] Mehr lesen
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Im Strom der Wahrheit
Der Fluss der Wahrheit, inmitten des wirbelnden Lichts und des schallenden Lärms versunken,
finde ich mich oft im sanften Schein der Lampe wieder,
verweile in meinem nächtlich stillen Zimmer,
wo Gedanken unaufhörlich um mich kreisen,
meine Stirn schwer von einem altbekannten Buch;
der Nachtwind strömt kühlend herein,
durch das geöffnete Fenster, ein Tor zur Nachtluft, die meine Sinne umschmeichelt und erfrischt.
Wundersame Lieder erklingen draußen,
im harmonischen Zusammenspiel von Wind, Wald und Wetter,
während die Seiten des Buches im sanften Hauch des Abends tanzen;
welch feierliches Brausen und leises Murmeln der Natur!
Und ich lausche und ich lausche,
wie von einem geheimnisvollen Sog erfasst,
meine Gedanken entführend an ferne Gestade,
wo das Ufer der Erkenntnis sich im flimmernden Licht der Sterne abzeichnet und die Schönheit der Wahrheit in ihrer ganzen Pracht erscheint.
Rausche, Strom der Wahrheit, rausche!
Meine Seele lauscht, begeistert und ergriffen von der unendlichen Weisheit, die in den fließenden Gewässern der Wahrheit ruht und die meine Sinne wie ein mächtiger Strom durchströmt.
Die Sonne krönt keine Gräber mehr, der goldnen Tag; hatte als die Gemeinde der Abend nennt die Sterne sein; ein erstes Mal wo nur ein Aug sich öffnen mag, glänzt ihm ein Licht, ein mehr lesen >>>
Wie die Wellenschaumgeborene Strahlt mein Lieb im Schönheitsglanz, Denn sie ist das auserkorene Bräutchen eines fremden Manns. Herz, mein Herz, du vielgeduldiges, Grolle mehr lesen >>>
Im fernen Westen ein blasses Rot, auf schimmernden Wassern ein Fischerboot. Von den Gräbern über die Dünen her weht Blumenduft, so schwül und schwer. Ein Vogel mehr lesen >>>
So traut daheim, bei Tau und Morgenröte, verdankt das Auge Mandelzweigen Rast, denn himmlisch blühn sie auf ins Tal der Nöte. Nun Amsel meines Liebens, mehr lesen >>>
Allein außer der Illusion eines Traumes, die ihm die schwindelnde Luftreise ins deutsche Vaterland vorgaukelte, hatte über die Woge der Welt von mehr lesen >>>
Lichtlos sitzen sie beim Nachtmahl, Wie die Schatten in der Grabnacht. Keiner Lampe trautes Leuchten Kann der Kranken Nachtgedanken Mit mehr lesen >>>
Deshalb mußte ich jetzt vorzugsweise diejenigen Studien betreiben, die einer solchen Laufbahn förderlich, und obgleich im mehr lesen >>>
Ich war ein Kind, mit großen Kinderaugen, die nur zu träumerischem Schauen, nicht zum Berechnen und zum schlauen mehr lesen >>>
noch eins, und dann antwortete ein drittes hüben von der andern Seite. Es war klar: die Truppen rückten zu gleicher Zeit an beiden Seiten in das Thal hernieder. Die Befehle des Miralai wurden mit großer Pünktlichkeit befolgt. Sie kommen! meinte Halef. Ja, sie kommen! […]
Und es fällt der Tau, und der Tag schläft ein . . . wir beide hier oben ganz allein. Wir beide hier oben Hand in Hand schaun stille hinab ins verdämmernde Land: In blassen Nebeln die Welt versinkt, die letzten Laute die Stille trinkt. segel Sterne Meer Nacht Sternensegeln […]
Ich tauchte unter und suchte möglichst auf den Grund zu kommen, um das Rad des Dampfers, das über mich wegrauschte, nicht zu genieren. Eine Minute hab' ich's immer unter Wasser aushalten können, diesmal blieb ich wohl anderthalb, aber dann schoß ich auch nur so nach oben, […]