Gemsen, Gipfel, ein
Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das Nebelännlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht […] Mehr lesen
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Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das Nebelännlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Elephant lief mit ziemlicher Schnelligkeit vorwärts und Kennedy griff nach seinem Carabiner. Er kam bald an eine Lichtung, auf der man ihn ganz sehen konnte. An seiner […] Mehr lesen
Mehr lesenKommt dann ein Schmetterling geflogen, Fragst du, wo ist der Freund denn jetzt, mit dem ich oft Gespräch gepflogen, der spät sich noch zu mir gesetzt und mich genetzt? Nein, […] Mehr lesen
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Hu, wie glutig
Der Mond in zackiger Wolke rollt!
Gleich der Augenkugel blutig
Von feuerschwangrem Drachen
Mit aufgerissenem Rachen!
Das Auge blinzelt, scheint zu brechen,
Zwinkert dann mit tückischem Stechen,
Rollt wieder auf und glotzt mich drohend an.
Drache, nun erkenn' ich dich!
Du bist der Fürst der verhaßten Welt,
Die mich am Galgenstricke hält;
Und während Kröten und Unken
Heulten und schnurrten in Moor und Gaasen,
Hat dein zorngeblähter Bauch
Schwüler Träume giftigen Hauch
Mir ins Fenster geblasen ...
O nein, ich phantasiere gar nicht, ich weiß recht gut, was ich sage, Tante. Wir haben ihn befreit - ich und Tom. Das wollten wir thun von Anfang an und wir haben's gethan! Und haben's mehr lesen >>>
jetzt eingestand, forschte er am Ufer, im Sande, zwischen dem Gesteine nach Spuren, die ihn hätten leiten können. Vorzüglich faßte er dabei den etwas höher liegenden mehr lesen >>>
unsere Vorbereitungen, unsere Entdeckungen, unsere Steigungen und dem armen Schotten schauderte dabei die Haut, obgleich er fest entschlossen war, nicht zu reisen. Er mehr lesen >>>
Ein stiller Teich träumt im verlassnen Park, von sonnendunklem Laub dicht überschattet. Nur manchmal, wenn der Wind heftiger rauscht, huscht ein verlorner mehr lesen >>>
sagte ich. Führe mich zu ihm! Herr, er ist ein großer Krieger. Er kam gestern am Abend, um den Bey zu besuchen, und da er hörte, daß dieser mehr lesen >>>
Ich richte kühn mich vor den Blitzen auf, Und sage: trefft! und zu den Stürmen: Laßt eure Wogen türmen! Stürmt fort, ras't fort, ihr mehr lesen >>>
Und sieh! und sieh! an weißer Wand Da kam's hervor wie Menschenhand; Und schrieb, und schrieb an weißer Wand Buchstaben von mehr lesen >>>
Es funkeln auf mich alle Sterne mit glühendem Liebesblick, es redet trunken die Ferne wie von künftigem, großem mehr lesen >>>
Im Hotel Bellariva ein Zimmer mit Blick zum Lido, Brandung, Wellenrauschen, Strand und einem Bett für die Nacht. Richtig Radfahren kann man nur am Lido und auf Pellestrina. Diese wenigen Hinweise genügen, um problemlos durch die Stadt zu bummeln. Venedig ist für […]
Vergangne Jahre schweben Mit Wind und Wolken fort, Vergangen Leid und Leben, Verklungen Lied und Wort. Der Wind entlaubt die Bäume - Mir ist es einerlei! Die Tage werden Träume, Die Freuden sind vorbei. Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - […]
Ein eigener Schnabel zum Singen war gewachsen, Weil er nicht sang, wie jedermann sung: Auch die weiteren Utensilien seiner Verkleidung sind symbolträchtig. Das brachte sein Lied so rasch in Schwung und der Bauer wurde erstmals in einem Gedicht erwähnt, allerdings ist in ihm […]