databeacon

Internet-Magazin

Lieb Liebchen mein

leg's Händchen aufs Herze mein; Ach, hörst du, wie's pochet im Kämmerlein? Da hauset ein Zimmermann schlimm und arg, Der zimmert mir einen Totensarg. Es hämmert und klopfet […] Mehr lesen

Mehr lesen

Kinderreim - Reise

Rische rasche rusche, der Hase sitzt im Busche. Wolln wir mal das Leben wagen? Wolln wir mal den Hasen jagen? Rusche rasche rische, der Hase sitzt bei Tische. Siehst du dort im […] Mehr lesen

Mehr lesen

Am Morgen bleichen

Die Geister schweben von hinnen und ich möchte dich halten, du blühender Traum und fühle dich schon zerrinnen! Ich möchte dich malen als wonniges Lied, mit glühenden Reizen […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama Shop Speicherplatz Panorama Speicherplatz Cloud Hosting Daten Bruecke Panorama Server-Hosting Europa USA Asien

Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Morgendlicher Regentanz der Seelen

Ein trauriger Ruf nach Erlösung in der Dämmerung

Morgendlicher Regentanz der Seelen

Ein trauriger Ruf nach Erlösung in der Dämmerung

Regen, sanftes Tröpfeln auf das Fensterblech, doch keine Träne in der Welt kann meine Wunden heilen. Mein Herz, ein verdorrter Bach, sehnt sich nach dem Segen des Himmels, nach der erlösenden Kraft des Wassers, nach dir, meinem Regen. Doch du bleibst fern, und ich wandere rastlos weiter, dem Wind entgegen, durch den Dampf der Nebel, durch den grauen Schleier der Verlorenheit. Die Straße wird zum Meer, und ich bin ein verlorener Matrose, ohne Kompass, ohne Ziel. Der Sperling, der sich duckt, erinnert mich an die Freiheit, die ich einst besaß, doch jetzt gefangen bin in meinem eigenen Dasein. Und so sitze ich hier, in Franken, und sehe dem Regen zu, der meine Seele durchnässt und doch nicht erlöst. Quellen entspringen, Flüsse fließen, doch mein Herz bleibt trocken, meine Hoffnung erloschen. Regen, bitte komm zurück zu mir und lass mein Leben erblühen.

Ich sitze hier, wie jeden Abend, und höre das sanfte Tröpfeln des Regens auf das Fensterblech. Es ist, als ob das Wasser meine Gedanken und Gefühle widerspiegelt - unendlich traurig und verloren. Ich frage mich, ob es einen Weg gibt, meine Wunden zu heilen, meine Seele zu erlösen. Vielleicht, wenn du zurückkommst, Regen, und deine erlösende Kraft über mich ergießt. Doch die Zeit scheint still zu stehen, als ob der Regen die Stunden verlangsamt, um mich noch tiefer in meine Einsamkeit zu stürzen. Ich sehne mich nach dir, nach dem Moment, in dem ich dich das letzte Mal spürte. Du hast meine Haut benetzt hast und mein Herz zum Leben erweckt. Doch jetzt bleibt mir nur die Erinnerung an dich, derweil ich rastlos dem Wind entgegen wandere, durch den Dampf der Nebel und durch den grauen Schleier der Verlorenheit.

Die Straße wird zum Meer, und ich bin ein Matrose auf der Suche nach einem neuen Ziel, nach einem neuen Weg. Der Sperling, der sich duckt, erinnert mich an die Freiheit, die ich einst besaß, aber die ich jetzt verloren habe. Ich schließe die Augen und lasse den Regen auf mich herabprasseln, um meine trockene Seele zu befeuchten, aber es ist vergeblich. Meine Hoffnung erlosch wie eine Kerze im Wind. Doch ich werde nicht aufgeben. Ich werde weitermachen und darauf hoffen, dass du, Regen, eines Tages zurückkehrst und mir die Kraft gibst, die ich brauche, um mein Leben erblühen zu lassen.

Regen strömt, ein feuchter Segen er labt das atmende Tal. Doch in meiner Seele herrscht Leere und Qual. Der Regen scheint zu spiegeln meine trübe Stimmung, denn auch er fällt unentwegt und ohne Unterbrechung. Ich fühle mich verloren in dieser Dunkelheit, die Trauer lastet schwer auf meinem Herzen, es scheint keine Aussicht auf Besserung zu geben. Der Wind peitscht mir das Wasser ins Gesicht, es fühlt sich an als würde ich ertrinken in diesem endlosen Regen. Ich gehe rastlos der Straße entlang, immer auf der Suche nach einem Ort, an dem ich Ruhe und Frieden finden kann. Doch selbst der Sperling duckt sich unter das Dach, um dem Regen zu entgehen. Die Welt um mich herum scheint zu ertrinken, wie in einem großen See. Aber ich lasse meinen Mut nicht sinken, denn ich weiß, dass irgendwo da draußen die Sonne wieder scheinen wird. Bis dahin begleitet mich das Plätschern der Quellen, das Rauschen des Regens und das Tropfen der Wassertropfen von den Blättern der Bäume.

Ein Hauch von Hoffnung in der Dunkelheit

Inmitten der unendlichen Weite des Regens erhebt sich langsam ein neues Gefühl. Ein Flüstern beginnt, eine leise Melodie, die durch die Tropfen tanzt und sich in die Dunkelheit meiner Gedanken webt. Es ist ein Gefühl der Hoffnung, zart und zerbrechlich wie der erste Sonnenstrahl nach einem langen Sturm. Ich spüre, wie mein Herz, das lange trocken und leer war, beginnt, sich mit diesem neuen Licht zu füllen.

Erinnerungen im Regen

Die Erinnerung an jene Tage, als der Regen noch ein Freund war, kehrt zurück. Er war ein Spielgefährte, der die Luft mit Leben füllte, während ich durch Pfützen sprang und die Welt durch einen Schleier aus Wassertröpfchen betrachtete. Jeder Regentropfen war ein Funke der Inspiration, der meine Fantasie entfachte und mich in Welten voller Wunder und Abenteuer trug. Diese Tage sind längst vorbei, doch in Momenten wie diesen, wenn der Regen wieder mit mir spricht, fühle ich eine tiefe Sehnsucht nach dieser verlorenen Unbeschwertheit. Die nassen Straßen werden zu Spiegeln der Vergangenheit, in denen ich mein jüngeres Ich erkenne, lachend und frei von den Sorgen, die mich heute bedrücken. In jedem Tropfen sehe ich eine verlorene Erinnerung, einen vergessenen Traum. Es ist, als würde der Regen mir zeigen, was ich verloren habe und zugleich, was ich wiederfinden könnte.

Flüstern in der Nacht

Plötzlich durchbricht ein sanftes Flüstern die Monotonie des Regens. Es ist kaum mehr als ein Hauch, ein leises Zischen, das sich mit dem Prasseln des Regens vermischt. Es klingt wie eine ferne Stimme, ein Ruf aus einer anderen Welt. Mein Herz klopft schneller, als ich versuche, das Flüstern zu verstehen. Es scheint mir eine Botschaft zu bringen, eine verborgene Weisheit, die sich nur im Verborgenen offenbart. Das Flüstern wird stärker, klarer, und ich spüre eine Verbindung, eine unsichtbare Brücke zwischen meiner Seele und dem Unbekannten.

Der Wandel der Gezeiten

Langsam beginnt sich der Regen zu wandeln. Er wird sanfter, fast liebevoll, als ob er meine wachsende Hoffnung spürt und darauf antwortet. Die Dunkelheit weicht einem zarten Dämmerlicht, und ich erkenne die Umrisse der Welt um mich herum. Die Straßen, die einst wie ein tosendes Meer erschienen, sind nun ruhige Pfade, die mich einladen, ihnen zu folgen. Der Wind trägt nun nicht mehr nur Kälte und Nässe, sondern auch die Versprechen eines neuen Morgens.

Neubeginn der Träume

Mit jedem Schritt, auf den nassen Straßen, fühle ich mich mehr und mehr erneuert. Der Regen, einst Symbol meiner Trauer, wird nun zum Zeichen meines Wiederaufblühens. Er erzählt von Möglichkeiten, von Wegen, die ich noch erkunden kann, von Träumen, die noch geträumt werden wollen. Die Erinnerungen an vergangene Tage vermischen sich mit der Hoffnung auf die Zukunft, und ich erkenne, dass jeder Regentropfen nicht nur das Ende, sondern auch den Beginn einer Geschichte erzählt.


Mit den besten Wünschen unter dem Schleier des Regens und einem Blick auf vernebelte Horizonte,
Ihr wandernder Seelenforscher und Träumer im Grau.

uwR5


*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert vom melancholischen Klang des Regens, der gegen die Fensterscheiben der Pension in Franken prasselt.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

­

Rastlos dem Regen und dem Wind entgegen, im Dampf der  Nebel, immer zu die Straße ist ein großer See, der Sperling duckt sich unters Dach, wir haben frohen Mut und sehen dem Regen zu in Franken 134

franken-134 ­weiterlesen =>­

Informationen aus dem Internet

O laßt uns noch den Glauben

Noch tagt es nicht, noch strahlt das Licht Des schönsten Traumes durch die Dämmerungen, Noch hat vom blühenden Granatbaum nicht Die Nachtigall ihr letztes Lied gesungen, Noch ist die mehr lesen >>>

Dieser leicht erkennbare

Ingenieur schon hingereicht die Natur dieses Dampfes, der sie nicht ohne Grund beunruhigt hatte, zu erkennen. Mit ängstlicher Spannung harrten die Colonisten des Resultates mehr lesen >>>

Frühlingslust mein

Und doch - der Mai steht vor der Tür: - Ich klopfe lang; wer öffnet mir? Wer öffnet meiner Frühlingslust die ganze volle Menschenbrust? Wer öffnet meinem mehr lesen >>>

Kein Weg heiteres Glü

Als an Lenz und Morgenröte Noch das Herz sich erlabte, du stilles, heiteres Glück! Wie ich nun auch heiß mich sehne, aus dieser Sandebene führt kein Weg mehr lesen >>>

Dann aber kommst du wieder zu

damit ich dir meine Botschaft an den Bey sagen kann! Ich schrieb auf ein Blatt meines Notizbuches folgende Worte in türkischer Sprache: Erlaube mehr lesen >>>

Saalfeld, Gräfenthal,

Der Stifter dieser Linie, Johann Ernst, der siebente Sohn Ernst des Frommen, bekam außer seinem, 1680 erhaltnen Antheil Saalfeld, mehr lesen >>>

Lausitzer Gebirge - Reise

Innerhalb des Lausitzer Gebirges liegt die zur Heidenzeit berühmt gewesene Berglandschaft zwischen Bischofswerda und Löbau, mehr lesen >>>

Man könnte sie abrichten,

schlug Joe vor; anstatt mit einem Gebiß würde man sie mit Scheuklappen versehen, welche ihnen das Gesicht mehr lesen >>>

Der Froschkönig und die

Die Stadt Dresden birgt viele Geheimnisse und unentdeckte Schätze. Eine Reise von Striesen nach Gruna und mehr lesen >>>

Herzchen und Z

War der aber glücklich, uns zu sehen! Er nannte uns Herzchen und Zuckerpüppchen und gab uns mehr lesen >>>

Busch und Strauch -

Oh, spürt' ich doch ein Täubchen aus, ich brächt es meinem Lieb nach Haus! So dacht mehr lesen >>>

Alte Träume alte Liede

Alte Träume kommen wieder In dem fernen fremden Land, Und die alten lieben mehr lesen >>>

Etwa ein Uhr setzte man

Wieder mußten sich diese Urlauber nach Südwesten drehen außerdem mehr lesen >>>

Kurzreisen in die neuen

Der TraumBazar für die schönsten Ausflugsziele in mehr lesen >>>

Kometenvieh beglotzt den

Auf grünem Wiesenplane faßt jeder Mann ein mehr lesen >>>

Auf den Mond?

Nach dem Monde kann Jeder reisen! mehr lesen >>>

Krieg zwischen Frankreich und

Das bisher geführte mehr lesen >>>

Der Triumph der Liebe -

Ja, Liebe, deine mehr lesen >>>

Verborgene Geheimnisse von

Es war mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für Informationen aus dem Internet.

Graue Stadt Fern in Winterdunst versunken Liegt die graue Stadt. - Auf bereifter Wiese Träumt ein Frühgeborener Von einer Stadt des Lichtes. - - - In frostigen Dünsten, die zum Himmel qualmen, Verblutet die Sonne. Ein weißes Birkenkind mit bebenden Reisern Starrt bang in die Blutung O stirb […]
Schiffziehen und xxx In Teneriffa angekommen wendet er sich  sofort an den französischen Konsul und bittet ihn um einen Besuch an Bord, woraufhin dieser über das seltsame Fundstück ebenso staunt wie die Mannschaft. So wurde die Todesstrafe erst aufgehoben und in solche Strafen verwandelt, die, wie […]
Das Grauen in Dresde Bei dem Dresdner Feuersturm vom Februar 1945 war er schwer betroffen. Auch die Burg hielt den Luftangriffen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg nicht stand und brannte nieder. Das Stadtmuseum Dresden befindet sich im sogenannten Landhaus und zeigt mehr als 800 Jahre Stadtgeschichte. […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Schlafengehen im Mondscheins mit Nachtgewand und einer faltenreichen Nachthaube

Schlafengehen im

Er holte zwei oder drei Kalikodinger hervor und sagte, das seien die mittelalterlichen Rüstungen für Richard III. und den andern Burschen - dann auch ein langes, weißes Nachthemd und eine faltige Nachthaube. Der König war's zufrieden; dann nahm der Herzog sein Buch und las […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und kalte, keuchende Stimme hallte in dem steinernen Bauwerk

kalte, keuchende

Es war still. Nur sein eigener Atem und die Geräusche des Berges waren zu hören. So mochte er es. Plötzlich wehte ein Wind durch die Halle und eine kalte, keuchende Stimme hallte in dem steinernen Bauwerk wider, sodass Steinstaub von der Decke rieselte. Kinder der Berge. […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Planetenbewohne

Planetenbewohne

Mit süßen Grillen sich ergötzen, Einwohner in Planeten setzen, eh man aus sichern Gründen schließt, daß Wein in den Planeten ist: Das heißt zu früh bevölkern. Die beiden Beamten setzte ich dann auf meine Hand, steckte sie zuerst in die Taschen meines Überrocks und […]