Engel, vom Paradies, von
Ha, bist Du schon ermattet? Erschöpft Dich die Begier das Dunkel zu durchdringen, die ewig wach in mir? Weshalb denn klopft' ich donnernd an Eure Pforten an, als weil sich meiner […] Mehr lesen
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Ha, bist Du schon ermattet? Erschöpft Dich die Begier das Dunkel zu durchdringen, die ewig wach in mir? Weshalb denn klopft' ich donnernd an Eure Pforten an, als weil sich meiner […] Mehr lesen
Mehr lesenNSA-Spionage auf Handys, Facebook, iPhone und Alternativen - Ich will nicht in einer Welt leben, in der alles, was ich sage, alles was ich mache, der Name jedes Gesprächspartners, […] Mehr lesen
Mehr lesenWenn Fergusson der Kopf und Kennedy der Arm bei der Expedition war, so sollte Joe die Hand sein. Er hatte seinen Herrn schon auf mehreren Reisen begleitet und war im Besitz einiger […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen so bunt ist wie die Sprachen der weiten Welt,
Ihr Sprachreisender im Dschungel der Kommunikation und globetrottender Abenteurer durch das Reich der Worte.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an eine skurrile Fahrschulstunde und die merkwürdige Prüfungen in meinem Leben als Verkehrsteilnehmer.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Vor Jahren, als noch die Postwagen zwischen Dresden und Bautzen verkehrten und die hellen Klänge des Posthornes in Schmiedefeld gehört wurden, geschah es in einer mondhellen mehr lesen >>>
Zukunft ist ein Würfelbecher, der ein Würfelpaar bedeckt. Längst gefallen sind die Würfel; doch der Wurf ist noch versteckt. Zukunft ist ein Würfelbecher: Längst gefallen mehr lesen >>>
Bei dem Kriege zwischen Frankreich und Österreich führte Johann Georg für letzteres 1688 und 1689 10,000 M. Sachsen an den Rhein und hatte Antheil an der Eroberung mehr lesen >>>
Plätzen erhoben und zu den Waffen gegriffen. Ganz dasselbe thaten auch wir. Nur allein der Englishman saß noch am Boden. Sein Mund klappte in allen mehr lesen >>>
das begreif' ich nicht. Ich weiß gewiß, daß ich's ausgezogen habe, weil du nur eins anhast! Hör' einer den Mann! Ich weiß wohl, daß du's mehr lesen >>>
Ach, wär' es so, und lebt' ein Leben, Das aus Verwesung sich entreißt, Nein, keine Fiber sollte beben, Trät' in der Nacht zu mir dein mehr lesen >>>
Ruhe finden und endlich schlafen! - Und nach dem Sturm, wenn die Donnerschläge lange verhallt, wenn am Himmelsrande müde die mehr lesen >>>
Die Lerche grüßt den ersten Strahl, Daß er die Brust ihr zünde, Wenn träge Nacht noch überall Durchschleicht mehr lesen >>>
Das Meer verschlang die Zeit und die Welle fällt die Welle steigt mit Wassertropfen im Meer das Meer mehr lesen >>>
rohe Miesmuscheln an der des Fleisches und Mandeln* zum Nachtisch, so klingt die passende mehr lesen >>>
O Liebe, Riesenfackel, Du steckst die Welt in Brand! Du ziehst mit Höllenflammen hinab mehr lesen >>>
Als ich mich an diesem kühlen, grauen Sonntagnachmittag auf den Weg mache, mehr lesen >>>
Inzwischen hatten sich unsere Augen an das Düstere gewöhnt und mehr lesen >>>
Ein Fichtenbaum steht einsam Im Norden auf kahler Höh'. mehr lesen >>>
Denk ich zurück an meine frühsten Wochen: Ich mehr lesen >>>
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Und wenn die mehr lesen >>>
Drunten im sonneschmachtenden Hofe sitzt auf kühlen Steinen ein Kind träumerischen Auges und spielt mit Hölzchen und pflanzt die Hölzchen in spärliche Erde und baut ein Gärtchen im sonneschmachtenden Hofe. Heimlich aber schleicht das Siechthum und küßt des Kindes Wange. […]
Als die Volksmasse meine Ruhe sah, gab sie mir keine weitere Salve von Pfeilen; aus dem Lärm, den ich vernahm, konnte ich jedoch den Schluß ziehen, daß ihre Anzahl sich vermehrte. Auch vernahm ich, wie man in Entfernung von vier Ellen, meinem rechten Ohr gegenüber, […]
Sie war aber nun einmal am Himmel, dem "Ort der Glückseligen", wie sie's nannte, angelangt und teilte mir alles mit, was sie drüber wußte. Sie sagte, alles was man dort zu thun habe, sei, den ganzen Tag lang mit einer Harfe herumzumarschieren und dazu zu singen immer und […]