Märchenmagie ein
darob dünkt es mich nahezu ein süßer Traum; vor dem Heim jener alte Lindenbaum, selbige bejahrte Gier in dieser Brust nach Fabelmagie, Liebeslied - auch rings diese Erde im […] Mehr lesen
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darob dünkt es mich nahezu ein süßer Traum; vor dem Heim jener alte Lindenbaum, selbige bejahrte Gier in dieser Brust nach Fabelmagie, Liebeslied - auch rings diese Erde im […] Mehr lesen
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Die Jahre vergingen, und die Geschichten über die unheimlichen Ereignisse in Kamenz wurden weitergegeben. Man munkelte, dass die Seelen derer, die in den Turm des Teufelsbundes eingesperrt waren, grade eben die Stadt heimsuchten. Sie suchten nach Erlösung und Rache zugleich. Einige tapfere Christenseelen versuchten, das Geheimnis zu lüften und die unheilvollen Machenschaften von Caspar Dulichius zu verstehen. Sie durchsuchten verstaubte Archive, studierten vergilbte Schriften und sammelten mündliche Überlieferungen. Doch je tiefer sie in die dunklen Abgründe der Geschichte eintauchten, desto mehr schienen die Schatten sie zu verschlingen.
Die Bevölkerung von Kamenz waren gefangen in diesem Albtraum, der nicht enden wollte. Der Pulsnitzer Turm blieb das Symbol des Grauens und der Finsterkeit. Die Legende von Caspar Dulichius wurde zur Warnung für kommende Generationen. Die Stadt Kamenz würde nie wieder dieselbe sein, denn der Fluch des Teufelsbundes lastete schwer auf ihr, und seine Geheimnisse werden womöglich nie vollständig ans Licht kommen.
Mit herzlichem Dank und einem Flüstern aus der Vergangenheit,
Ihr Erzähler finsterer Geschichten und geheimer Tränen
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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