"Schon gut," riefen sie
und gingen fort, um den Onkeln Gruß, Küsse und die Nachricht zu bringen. So weit war alles gut. Die Mädchen, dachte ich, werden reinen Mund halten, denn sie wollen nach England […] Mehr lesen
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und gingen fort, um den Onkeln Gruß, Küsse und die Nachricht zu bringen. So weit war alles gut. Die Mädchen, dachte ich, werden reinen Mund halten, denn sie wollen nach England […] Mehr lesen
Mehr lesenAber auch fuer die Zukunft ward die Aufnahme bei Kerzen-Licht neu geordnet und auf wesentlich andere Grundlagen gestellt. Die Gesamtzahl für die Zukunft, die bis dahin vermutlich […] Mehr lesen
Mehr lesenEin düstres Phosphorleuchten in seiner Fläche wohnt, so zitternd als im feuchten Fluthgrab das Bild vom Mond. Gleich eines Glühwurms Schimmer es magisch ihn durchwallt, wie […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an einen herbstlichen Abend in Dresden Pillnitz,
Märchen und Sagen aus dem Königreich Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Daher kommt es auch, dass mancher Liebling des Volks und der Musen in diesem Buche unvertreten bleibt, und dass Meisterstücke der Lyrik, ausgezeichnete Romane, überhaupt Werke, die in mehr lesen >>>
Frühstück 9:34 Uhr es regnet, habt Acht auf einen lichten Schimmer; auf einen Ton wie Regentropfen, ersterbend lind, und trifft es ein, so zweifelt nimmer, daß dies dann mehr lesen >>>
Nicht mir ein hohes Alter! Nicht mir im Abendrot Des Lebens letzten Psalter, Nicht mir den Greisentod! Die Blume meiner Freuden War irdisch ja, ich trank Vom goldnen mehr lesen >>>
Wandle durch die Straße der Schrecken, schwebt eine Brücke über den Rand der furchtbaren Tiefe, nicht erbaut von Menschenhand, der Strom braust unter ihr, mehr lesen >>>
Nach Frankreich zogen zwei Grenadier', Die waren in Rußland gefangen. Und als sie kamen ins deutsche Quartier, Sie ließen die Köpfe hangen. Da mehr lesen >>>
Er hört der Quellen Gänge Durch die Waldeinsamkeit, Da sinnt er auf Gesänge, Die Welt gibt volle Klänge, Sein Herz wird ihm so weit. mehr lesen >>>
Aus düster flammendem Morgenrot, das Hagelschauer den Saaten droht, aus lohendem Blitz, wenn ein Wetter braut, hat schon dein mehr lesen >>>
Diese tausendfachen Betrachtungen kreuzten sich in seinem Hirn, während er, den Kopf in beide Hände gestützt, mehr lesen >>>
Geist der Höhle kommen solle. Auch wenn du deinen Vater triffst, sendest du ihn sofort hinauf zur Höhle. mehr lesen >>>
Schwankt dort in der Ferne nicht leis im Wind ein roter Mohn oder täuscht mich mein Gesicht? mehr lesen >>>
Mir scheint, als ob man nicht ganz nach Verdienste Schätzte des Jobsdoktors mehr lesen >>>
aus dem sanft zerfallenden Vergehn, überhäuft mit Himmeln, überstarke mehr lesen >>>
Tom Sawyer, der alte Tom, wie er leibt und lebt und da halt' ich mehr lesen >>>
Entrungen hat sich ihrer Hülle die Blüte vom mehr lesen >>>
Jenasche Linie: Herzog Bernhard erhielt Stadt mehr lesen >>>
Nur eine Krähe kreischt noch im mehr lesen >>>
Eine überdurchschnittliche mehr lesen >>>
des Luftmeeres, mehr lesen >>>
Wie oft mehr lesen >>>
Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in Dresden - Sachsen - Deutschland - Europa - DAS Handwerk Handwerk IN Handwerk* Mit zahlreichen Abbildungen im Tafelanhang. Kurzbeschreibung: Eine Darstellung der Chorgestühle und ein Beitrag zur Geschichte von […]
Sonnenuntergang! Lautlos ruhen Säulengang und verlassne Marmorbäder, wo den stillen Weg entlang noch antiker Wagenräder Furchen trägt der Lavastein. Rot im Abendschein wirft der Ölwald längre Schatten längs der braunen Felsenplatten um den Bergabhang Sonnenuntergang. […]
Der bleiche Heinrich ging vorbei, Schön Hedwig lag am Fenster. Sie sprach halblaut: Gott steh' mir bei, Der unten schaut bleich wie Gespenster!« Der unten erhub sein Aug' in die Höh', Hinschmachtend nach Hedewigs Fenster. Schön Hedwig ergriff es wie Liebesweh, Auch sie […]