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Die Geister des vergessenen Reiches Miriquidi

Die finstere Aura des Böhmerwaldes.

In den längst vergangenen Tagen der alten Herrschaft Böhmens, als das Land von den Gipfeln der Šumava über das Königreich Miriquidi bis hin zu den majestätischen Zittauer Schneebergen erstreckte, herrschte eine düstere Aura im Herzen des Reiches, eingehüllt ins dunkel des Böhmerwaldes. Dieses geheimnisvolle und dicht bewachsene Areal erstreckte sich bis in die Tiefen des rätselhaften Miriquidi. In jenen Zeiten waren die Bewohner von Wald und Gebirge vertraut mit den Berggeistern, die in den geheimnisvollen Wäldern hausten und in den Höhlen des Gebirges ihr Zuhause fanden. Geschichten über ihre verborgenen Mächte wurden mit flüsternden Worten von Mund zu Mund weitergegeben. Doch dies ist keine bloße Erzählung, sondern die wirkliche Wahrheit, eingewebt in den Glanz des Morgensterns, der über dem Himmel des Königreichs Böhmen strahlt. Ein funkelnder Glanz, der die böhmischen Wälder und Wiesen umhüllt, derweil der finstere Böhmerwald seinen Schatten auf die Landschaft wirft und unentdeckte Geheimnisse verbirgt. Ein verwunschener und dichtbewachsener Flecken Erde, der sich bis in die Tiefen des rätselhaften Miriquidi erstreckte.

Prophezeiung der Berggeister in der Unruhe einer unheimlichen Nacht.

Ein Unwetter der Finsternis bricht in dieser Nacht aus, während grollende Echos durch die zerfallenen Ruinen ziehen. Hörst du es? Das Echo kommender Tage, ein flüsternder Vorläufer zukünftiger Schicksale. Meine Rast ist in dieser unheimlichen Stunde, doch eine düstere Aura wacht schweigend über den Überresten längst verlorener Leben. Draußen, über den verwitterten Dächern der zerfallenen Häuser, schwebt der schattenhafte Luftgeist der Vergangenheit. Er zieht seine Melancholie über Sargschlösser und verbirgt sich unter Dachböden, wo einst das Leben pulsierte. Herbstliche Bäume werfen unheilvolle Schatten auf das abgefallene Laub, das die Erinnerungen an Völker birgt, die bereits zu Staub zerfallen sind. Nicht bloß ein Flüstern im Wind, nein, ein heftiger Prophetenruf, der den Himmel durchdringt und die Wipfel der Bäume erzittern lässt. Die Berggeister stehen nicht nur als schaurige Schatten im Zwielicht, sondern als lebendige Wesen, die in den Tiefen des Miriquidis erscheinen, im Glanz eines wankenden Sterns, der in der Nacht aufblitzt.

Die Erweckung der Dunkelheit in einer zwielichtigen Geisterwelt.

Verzückt von Neugier und getrieben von einem unbändigen Drang, stieß ich tief in die finstere Leere des Miriquidi vor. Der Morgenstern am Himmel leuchtete wie ein leuchtendes Auge des Propheten, das den Himmel durchdringt. Das Dunkel des Waldes begrüßte mich mit einer undurchdringlichen Atmosphäre, die von einer geheimnisvollen Aura erfüllt war. Standhaft hielt ich durch, derweil düstere Wolken vom Wind getrieben dahinzogen und mein Blick auf die geisterhaften Schatten der Vergangenheit fiel, die zwischen den Bäumen tanzten. Es war nicht allein die Dunkelheit, die über Miriquidi herrschte, sondern die tiefe Verbindung zwischen Himmel und Erde, die in den Schatten der Bäume erwachte. Das Zwitschern der Vögel, die bald froh und schwatzend die Morgendämmerung begrüßten, war nicht nur ein Lied. Es waren Botschaften, die durch den Tau versilberte Halme trugen, in einer Sprache, die nur die Auserwählten verstehen konnten.

Das Geheimnis der Berggeister.

Plötzlich blitzte ein Glanz auf, der meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Vor mir enthüllte sich ein Höhleneingang, von dem ein verlockendes Leuchten ausging. Die Berggeister schienen zu erwachen und zwitscherten froh und schwatzend, während ich den Pfad der Echos verfolgte. Die Bergkönigin, eine unirdische Erscheinung, stand vor mir, gekleidet in Gewänder aus Tau, das die Halme versilberte. Sie enthüllte das Geheimnis der Berggeister, von denen gesagt wurde, dass sie die Macht besitzen, die Schleier zwischen den Welten zu durchdringen. Sie bot mir an, mein innerstes Verlangen zu erfüllen, wenn ich mich bereit erklärte, den Bann der Vergangenheit zu akzeptieren.

Das Geheimnis der Vergangenheit

Die Ruinen, die heute stumm über dem Land stehen, sind nicht nur Steine, sondern Zeugen vergangener Tage. Sie erzählen von Völkern, die einst lebten, träumten und liebten, bevor sie zu Staub wurden. Ein Wölkchen, das sich im Wind gekräuselt hat, bewahrt die Geheimnisse von Miriquidi, ein Echo vergangener Geschichten, das in der Dunkelheit widerhallt.

Die Reise der Offenbarung.

Die Bergkönigin führte mich durch ein Labyrinth aus Gängen und Höhlen, während die düsteren Schatten der Geschichte an mir vorüberzogen. Geisterhafte Lichter flackerten und enthüllten verblasste Gemälde vergessener Zeiten. Meine Augen fingen den Glanz von Juwelen ein, die in den Wänden eingebettet waren, einst die Schätze von Völkern, die den Staub der Jahrhunderte gesehen hatten. In der Kammer der Offenbarung stand ich vor einem Spiegel, der mein innerstes Selbst reflektierte. Die Bergkönigin lächelte, als ich die Wahrheit erkannte: Das wahre Geheimnis lag nicht in den verlorenen Schätzen, sondern in der Erkenntnis, dass die Vergangenheit und die Geister eine untrennbare Verbindung mit unserer Gegenwart haben.

Die Rückkehr mit neuer Weisheit.

Als ich aus den Tiefen des Miriquidi zurückkehrte, fühlte ich mich verändert, erfüllt von neuer Erkenntnis und Verständnis für die verschlungenen Pfade der Geschichte. Die Schatten der Berggeister begleiteten mich im Wind, während ich den Wald verließ, und ich wusste, dass ihre Präsenz für immer in meinem Herzen ruhen würde. Die Erinnerung an jene Nacht lebt weiter, als leuchtende Schrift auf den Seiten der Zeit, die die Geister des vergessenen Reiches Miriquidi ehrt und die geheimnisvolle Verbindung zwischen den Welten enthüllt. Und so bleibt Miriquidi, das finstere Königreich, in den Schatten des Böhmerwaldes verborgen, ein Ort der Dunkelheit und der Geheimnisse, der unsterbliche Geschichten in den Wind flüstert. Die Berggeister mögen vielleicht verborgen sein, aber ihre Präsenz durchdringt die Atmosphäre, während die Vergangenheit im Hier und Jetzt weiterlebt.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren und unheimlichen Wegen durch den Böhmerwald auf meiner Tanktour ins Böhmische, Herbst 2018

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