Am Brunnen strahlendes
Der der Brunnen schweigt, spielte mit seinen Möglichkeiten, leise im Lichte verzichtend. Auf gestern, auf diesen Brunnen fällt der Verdacht unserer Zukunft, der zögernden; […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Der der Brunnen schweigt, spielte mit seinen Möglichkeiten, leise im Lichte verzichtend. Auf gestern, auf diesen Brunnen fällt der Verdacht unserer Zukunft, der zögernden; […] Mehr lesen
Mehr lesenWie liegt die Welt in Regenfloren so leichenhaft verloren! Der Himmel grau und greise, die Erde runzlig greise; und beide weinen leise. Vergilbter Rasen, Moderlaub, der Bäume […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Toten stehn auf, die Mitternacht ruft, Sie tanzen im luftigen Schwarme; Wir beide bleiben in der Gruft, Ich liege in deinem Arme. Die Toten stehn auf, der Tag des Gerichts […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Üppige Regenfluten saugen!
Laßt uns taumeln die Nacht entlang
Mit Gesang und Gläserklang:
"Liebchen Gold soll leben!"
Erwach' ich dann im Bette,
Und hellt ein Schimmer
Den rauschgetrübten Kopf, -
Wo bleibt Frau Sorge,
Die gestern noch im Junggesellenzimmer
Hüstelnd schlich?
Ausgehüstelt hat Fau Sorge!
Liebchen Gold
Ist mir hold!
Auf, glückseliges Gemüt!
Neue Freuden sind erblüht.
Auf zur Hochzeitsreise! -
Quelle:
Einsiedler und Genosse von Bruno Wille
Berlin 1894
www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
weiterlesen =>
Ich lebe jetzt, weiß Gott so zurückgezogen, wie nur möglich; der Regimentsdienst, die Exercitien, die ökonomischen Kommissionen, mit welchen mich der König bedacht, beschäftigen mehr lesen >>>
Den Flusswindungen kann mit dem Klapperbus, in Langschwanzboot oder sogar mit dem Fahrrad folgen. Dann ging es weiter nach Peitschendorf zur displayced Kirche. Wir verbrachten mehr lesen >>>
In den Jahren 1857 und 1858 erhielten mehre Gesellschaften zum Betrieb von Bergbau und Hüttenwerken die landesherrliche Bestätigung und polizeiliche und mehr lesen >>>
Die Qualen des Durstes begannen sich grausam fühlbar zu machen; der Branntwein, weit entfernt, dies gebieterische Bedürfniß zu befriedigen, machte im mehr lesen >>>
Ein Mensch, der sich aufrafft und die Wahrheit sagt, wenn er in die Enge getrieben wird, läuft manche Gefahr - zwar hab' ich darin nicht viel mehr lesen >>>
Dann wie der Wanderer seinem Bergführer eine Nachricht geschickt, worin er ihm in aller Geheim anbefohlen, er solle gewisser Ursachen mehr lesen >>>
Nun will ich nicht den Himmel, der machtlos mich verliess! Nun glaub' ich keinen Gott mehr, seit er mich von sich stiess! Er mehr lesen >>>
Aufmerksam betrachtete der Seemann die Natur der Umgebungen. Neben diesem linken Ufer dehnte sich ein ebenerer Boden, mehr lesen >>>
Ich ging fürbaß, und wie ich ging, da sah ich vor mir liegen auf freiem Platz ein großes Schloß, die mehr lesen >>>
Die Ruppiner Grafen waren von ihrem ersten Auftreten an Männer von Welt, von Wissen, von mehr lesen >>>
Friedrich I. erhielt in der Theilung die Ämter Gotha, Tenneberg, Wachsenburg, mehr lesen >>>
Die Ebene war in Bewegung wie ein tief gereiztes Weltmeer an einem mehr lesen >>>
Ich faßte schon Hoffnung, dieses Abenteuer werde mich auf die eine mehr lesen >>>
werden wir uns von unserm Anker trennen. Diese Fahrt mit dem Elephanten als Bugsirschiff dauerte ungefähr anderthalb Stunden. Das Thier schien durchaus nicht ermüdet; diese ungeheuern Dickhäuter können beträchtliche Strecken weit traben, und von einem Tage zum andern […]
Und es wird mir im Herzen viel Ahnung laut: Der Liebe Geist einst über sie taut, einst kommt dies Buch in deine Hand, Du süßes Lieb im fernen Land. Dann löst sich des Liedes Zauberbann, Die blassen Buchstaben schaun dich an, Sie schauen dir flehend ins schöne Aug', Und […]
Der frohe Wandersmann, dem Gott die rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt, dem will er seine Wunder weisen in Berg und Wald und Strom und Feld. Die Trägen, die zu Hause liegen, erquicket nicht das Morgenrot, sie wissen nur von Kinderwiegen, von Sorgen, Last […]